Von der GKV in die PKV

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GS
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Re: Von der GKV in die PKV

Beitragvon GS » 26.12.2022, 17:02

Ich hatte vorhin ein (Standard)-Zahlenbeispiel eingestellt, aber es wohl beim Absenden vermasselt, denn es ist nicht (mehr) da.

Neuer Anlauf, aber in möglichster Kürze:
Input: AN, PKV-versichert, 1 Kind mitversichert PKV-Beitrag 900 €, Basisanteil 700 €

Bruttobezüge 6.700 € (80,4k p.a.)
Lohnsteuer, Steuerkl. 4: 1578 €
Kirchensteuer (8,0% LSt) 128 €
Rentenbeitrag (9,3% Br.) 623 €
Alo-Beitrag (1,3% v. Br.) 87 €, Abzüge insgesamt 2.416 €

Gesetzliches Netto: 4.284 €
+ AG-Zuschuss Kranken: 404 € (Maximum 2023)
+ AG-Zuschuss Pflege: ca 32 €
Zwischensu. KT-Bedarf 4.720 €, also 157 €/Tag

+ Sicherung Rentenhöhe: 997 €*
Bedarfssumme KT insg. 5.717 €, also 190 €/Tag

* Rentenpflichtbeitrag auf Antrag, 80% des vor der AU durch AG und AN gemeinsam gezahlten Rentenversicherungsbeitrags
(hier. 6,700 € x 80% x 18,6% Beitragssatz = 997 € mtl.)


Fragen? Fragen

Gruß
von GS

Alex36
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Re: Von der GKV in die PKV

Beitragvon Alex36 » 27.12.2022, 07:49

GS hat geschrieben:Ich hatte vorhin ein (Standard)-Zahlenbeispiel eingestellt, aber es wohl beim Absenden vermasselt, denn es ist nicht (mehr) da.

Neuer Anlauf, aber in möglichster Kürze:
Input: AN, PKV-versichert, 1 Kind mitversichert PKV-Beitrag 900 €, Basisanteil 700 €

Bruttobezüge 6.700 € (80,4k p.a.)
Lohnsteuer, Steuerkl. 4: 1578 €
Kirchensteuer (8,0% LSt) 128 €
Rentenbeitrag (9,3% Br.) 623 €
Alo-Beitrag (1,3% v. Br.) 87 €, Abzüge insgesamt 2.416 €

Gesetzliches Netto: 4.284 €
+ AG-Zuschuss Kranken: 404 € (Maximum 2023)
+ AG-Zuschuss Pflege: ca 32 €
Zwischensu. KT-Bedarf 4.720 €, also 157 €/Tag

+ Sicherung Rentenhöhe: 997 €*
Bedarfssumme KT insg. 5.717 €, also 190 €/Tag

* Rentenpflichtbeitrag auf Antrag, 80% des vor der AU durch AG und AN gemeinsam gezahlten Rentenversicherungsbeitrags
(hier. 6,700 € x 80% x 18,6% Beitragssatz = 997 € mtl.)


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von GS


Oh danke für diese Berechnung. Das ist schon doch etwas kompliziert. Ich hab auch noch ein bisschen gerechnet und habe festgestellt, dass ich um die 250€ weniger im Monat haben werde durch die private Krankenversicherung. Mein Versicherungsmakler hat mir das so verkauft, dass ich fast das gleiche zahle wie bei der gesetzlichen und das es ja dann durchaus sinnvoller ist. Dies ist leider nicht der Fall.
Er kommt ja heute, dann werde ich das nochmal ansprechen. Jedoch hab ich ja auch keine Möglichkeit mehr, aus dem Vertrag rauszukommen, denn die 14 Tage Widerruf sind schon abgelaufen.

Alex36
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Re: Von der GKV in die PKV

Beitragvon Alex36 » 27.12.2022, 08:05

Ok, ne nochmal also angenommen :
Ich habe einen KV Beitrag von 391€ im Monat und PV 73€.
Dann zahlt mein AG maximal 385€ KV und 74€ PV dazu , richtig ? Das würde er auch zahlen wenn ich in der PKV bin. D.h wenn ich 980€ PKV Beitrag zahlen muss und er die o.g Summe höchstens zahlt , dann zahle ich 57€ mehr in der PKV als das was ich in der GKV zahlen würde? Aber in der GKV würde der Beitrag nach oben hin nur noch höher werden wenn die Kasse die Beiträge erhöht und nicht weil ich mehr verdiene (wegen der Beitragsbemessungsgrenze).
Hab ich das so richtig verstanden oder ist das völliger Blödsinn?

Alex36
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Re: Von der GKV in die PKV

Beitragvon Alex36 » 27.12.2022, 08:25

Und wie verhält es sich wenn ich das Krankentagegeld erhöhen möchte? Also von 137€ auf das was Sie gesagt haben? Kostet das viel mehr im Monat?

GS
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Re: Von der GKV in die PKV

Beitragvon GS » 27.12.2022, 10:03

Hallo Alex36,

prima, das mit der Zitatfunktion klappt ja jetzt hervorragend. und gut auch, dass schon heute der Termin mit dem Makler ist.

Zu den verschiedenen Fragen in den drei vorstehenden Beiträgen:
[...] Ich hab auch noch ein bisschen gerechnet und habe festgestellt, dass ich um die 250€ weniger im Monat haben werde durch die private Krankenversicherung. Mein Versicherungsmakler hat mir das so verkauft, dass ich fast das gleiche zahle wie bei der gesetzlichen und das es ja dann durchaus sinnvoller ist. Dies ist leider nicht der Fall.
Abgerechnet in diesem Sinne wird erst zum Schluss, also nach der Steuerrückvergütung in 2024 für 2023. Vermutlich wirst Du in 2023 einen höheren Lohnsteuerabzug haben wie zuvor in der GKV, aber das ist nur ein voräufiger Effekt, denn bei deinem vergleichsweise hohen PKV-Beitrag (u.a. mit dem Kinderbeitrag) wird das FA im nächsten Jahr auch entsprechend viel berücksichtigen müssen. Und wie schon beschrieben: Beim Vergleich GKV-PKV-Beitrag bei der GKV immer die Zusatz-Beiträge hinzurechnen, die bei Eurem PKV-Beitrag schon "drin" sind.
Er kommt ja heute, dann werde ich das nochmal ansprechen. Jedoch hab ich ja auch keine Möglichkeit mehr, aus dem Vertrag rauszukommen, denn die 14 Tage Widerruf sind schon abgelaufen.
Warum würdest gern widerrufen? Bereust Du den Entschluss zum Wechsel wirklich oder ist das nur die Gefühlsebene?
Ok, ne nochmal also angenommen :
Ich habe einen KV Beitrag von 391€ im Monat und PV 73€.
Dann zahlt mein AG maximal 385€ KV und 74€ PV dazu , richtig ? Das würde er auch zahlen wenn ich in der PKV bin.
Waren das noch Werte aus 2022? 2023 wären das die Arbeitnehmeranteile als GKV-versicherter: in Kranken ca. 404 € (+- x, je nach Kassenbeitragssatz) und in Pflege 76 €, zusammen also ca. 480 €.
D.h wenn ich 980€ PKV Beitrag zahlen muss und er die o.g Summe höchstens zahlt , dann zahle ich 57€ mehr in der PKV als das was ich in der GKV zahlen würde?
Stehen die 980 € insgesamt für Kranken + Pflege? Wenn ja und es wären z. B. 910 + 70, dann zahlt der AG zu Kranken die 404 von vorhin (GKV) als Maximalzuschuss und dazu 35 € Pflege (halber Beitrag). In diesem Fall wäre Dein Arbeitnehmeranteil 506 Kranken (910-404) und 35 Pflege, insgesamt also 541 €.
Das wären zunächst also ca. 61 € mehr als in der GKV, aber wenn Du zu den 480 € noch die ersparten Zusatztarife für Krankenhaus und z.B. Zahnersatz hinzurechnest, ist diese Differenz ziemlich sicher ausgeglichen. In genauen Zahlen wird Dir das der Makler aufzeigen können. Der kennt auch Deine bisherige Kasse und ihren konkreten Beitragssatz.
Aber in der GKV würde der Beitrag nach oben hin nur noch höher werden wenn die Kasse die Beiträge erhöht und nicht weil ich mehr verdiene (wegen der Beitragsbemessungsgrenze).
Der GKV-Beitrag steigt in Deinem Fall auch dann, wenn nur die Beitragsbemessungsgrenze steigt - wie jetzt am 1.1. von 4.837,50 € auf 4.987,50 € - und der Kassenbeitragssatz gleich bleibt.
Und wie verhält es sich wenn ich das Krankentagegeld erhöhen möchte? Also von 137€ auf das was Sie gesagt haben? Kostet das viel mehr im Monat
Das lässt sich in unserem speziellen Fall einfach proportional hochrechnen, da für den evtl. hinzukommenden Tagessatz Eintrittsalter und Tarifbeitrag den bereits vereinbarten 137 € entsprechen. Angenommen, die 137 €/Tag kosten monatlich 68,50 €, dann kosten z. B. 180 €/Tag
68,50 x 180 / 137 = 90 € monatlich

Achtung: Das funktioniert so nur in diesem Jahr. Ab 2024 gilt für einen dann neu hinzukommenden Tagessatz ein höherer Beitrag, weil dafür das Eintrittsalter höher ist (Der Beitrag für den schon vorhandenen Tagessatz ändert sich dadurch aber nicht.)
Und noch etwas: Für die 21,50 € Mehrbeitrag im Zahlenbeispiel gibt es keinen Arbeitgeberzuschuss, da der mit 404 € bereits ausgereizt ist.

Gruß
von GS

Alex36
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Re: Von der GKV in die PKV

Beitragvon Alex36 » 27.12.2022, 10:37

GS hat geschrieben:Warum würdest gern widerrufen? Bereust Du den Entschluss zum Wechsel wirklich oder ist das nur die Gefühlsebene?


Tatsächlich die Gefühlsebene , ja!

GS hat geschrieben:Waren das noch Werte aus 2022? 2023 wären das die Arbeitnehmeranteile als GKV-versicherter: in Kranken ca. 404 € (+- x, je nach Kassenbeitragssatz) und in Pflege 76 €, zusammen also ca. 480 €.


Ja, genau das sind Werte aus diesem Jahr.

GS hat geschrieben:Stehen die 980 € insgesamt für Kranken + Pflege? Wenn ja und es wären z. B. 910 + 70, dann zahlt der AG zu Kranken die 404 von vorhin (GKV) als Maximalzuschuss und dazu 35 € Pflege (halber Beitrag). In diesem Fall wäre Dein Arbeitnehmeranteil 506 Kranken (910-404) und 35 Pflege, insgesamt also 541 €.
Das wären zunächst also ca. 61 € mehr als in der GKV, aber wenn Du zu den 480 € noch die ersparten Zusatztarife für Krankenhaus und z.B. Zahnersatz hinzurechnest, ist diese Differenz ziemlich sicher ausgeglichen. In genauen Zahlen wird Dir das der Makler aufzeigen können. Der kennt auch Deine bisherige Kasse und ihren konkreten Beitragssatz.


Die 980 beinhalten alles, also auch mein Kind , PV, Krankentagegeld, noch einen Zusatztarif , auch einen Tarif für die Beitragssenkung im Alter usw

GS hat geschrieben:Das lässt sich in unserem speziellen Fall einfach proportional hochrechnen, da für den evtl. hinzukommenden Tagessatz Eintrittsalter und Tarifbeitrag den bereits vereinbarten 137 € entsprechen. Angenommen, die 137 €/Tag kosten monatlich 68,50 €, dann kosten z. B. 180 €/Tag
68,50 x 180 / 137 = 90 € monatlich

Achtung: Das funktioniert so nur in diesem Jahr. Ab 2024 gilt für einen dann neu hinzukommenden Tagessatz ein höherer Beitrag, weil dafür das Eintrittsalter höher ist (Der Beitrag für den schon vorhandenen Tagessatz ändert sich dadurch aber nicht.)
Und noch etwas: Für die 21,50 € Mehrbeitrag im Zahlenbeispiel gibt es keinen Arbeitgeberzuschuss, da der mit 404 € bereits ausgereizt ist.


Ja super, also ich werde nachher nochmal sprechen und das ggf anheben, denn angenommen ich bleibe bei den 137€/Tag , dann wären das auf 30 Tage gerechnet ja 4110€. Davon müsste ich dann noch die 980€ PKV Beitrag komplett zahlen, da ich ja keinen Anspruch mehr auf den AG Anteil habe, richtig ?

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Re: Von der GKV in die PKV

Beitragvon GS » 27.12.2022, 12:09

Ja super, also ich werde nachher nochmal sprechen und das ggf anheben, denn angenommen ich bleibe bei den 137€/Tag , dann wären das auf 30 Tage gerechnet ja 4110€. Davon müsste ich dann noch die 980€ PKV Beitrag komplett zahlen, da ich ja keinen Anspruch mehr auf den AG Anteil habe, richtig ?
Die 4.110 € müssten für alles herhalten, wofür der Kollege in meinem Zahlenbeispiel vom Arbeitgeber zuvor diese 4.720 € monatlich aufs Gehaltskonto überwiesen erhielt. Von diesen 4.720 zahlt er natürlich auch seinen KV-Beitrag.
Wenn Du die 980 von den 4.110 abziehst, bleiben noch 3.130 € für alles andere. Die Frage ist, ob das genügt. Zur Not möglicherweise, aber so weit muss es ja nicht kommen.

Und blöd wäre es, wenn es dann sogar noch weniger wären als bei Verbleib in der Kasse. (Dann hättest Du zwar keine Rentenlücke, aber eine hoch-dreistellige Krankengeldlücke, welche Deine bisherige Krankenkasse wohl auch nicht an die große Glocke gehängt hat, nehme ich mal an).

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Re: Von der GKV in die PKV

Beitragvon Alex36 » 27.12.2022, 12:40

GS hat geschrieben:
Die 4.110 € müssten für alles herhalten, wofür der Kollege in meinem Zahlenbeispiel vom Arbeitgeber zuvor diese 4.720 € monatlich aufs Gehaltskonto überwiesen erhielt. Von diesen 4.720 zahlt er natürlich auch seinen KV-Beitrag.
Wenn Du die 980 von den 4.110 abziehst, bleiben noch 3.130 € für alles andere. Die Frage ist, ob das genügt. Zur Not möglicherweise, aber so weit muss es ja nicht kommen.

Und blöd wäre es, wenn es dann sogar noch weniger wären als bei Verbleib in der Kasse. (Dann hättest Du zwar keine Rentenlücke, aber eine hoch-dreistellige Krankengeldlücke, welche Deine bisherige Krankenkasse wohl auch nicht an die große Glocke gehängt hat, nehme ich mal an).


Also wie ich gerade erfahren hat , hatte unser Versicherungsmakler den Punkt sogar auch für heute auf der Agenda stehen.
Eigentlich kommt er heute wegen dem Krankenhaustagegeld. Ist das sinnvoll? Weil höchstens muss man doch 280€ zahlen , 10€/Tag 28 Tage. Er sagte aber das er das auch in seiner PKV mit drin hat.

Man muss dazu sagen, dass unser Versicherungsmensch ein Bekannter von uns ist.

Ich würde zu gerne wissen für welche Krankenversicherung Sie gearbeitet haben. :)

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Re: Von der GKV in die PKV

Beitragvon Alex36 » 27.12.2022, 13:25

KT 43/137 kostet 53,70€
Also bei 180€ am Tag dann knapp 17€ mehr im Monat.

GS
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Re: Von der GKV in die PKV

Beitragvon GS » 27.12.2022, 13:32

Krankenhaustagegeld ist eher ein Nebenthema, wegen der 10 €/Tag Eigenbeteiligung brauchen es PKV-Versicherte grundätzlich nicht, denn die gibt es eigentlich nur in der GKV (von abenteuerlichen Tarifinnovationen in der PKV einmal abgesehen).

Ein passend gemachtes Krankentagegeld (ohne -haus-) ist schon wichtiger; gut, dass er das auch ansprechen will.

Ergänzung zum Zahlenbeispiel "6.700".
Der Zahlenbeispiel-Kollege hätte als GKV-Versicherter 3.813 € netto (Kranken- und Pflegebeitrag damit aber schon erledigt).
Wie hoch wäre wohl sein gesetzliches Krankengeld ab der 7. Woche? Auch 3.813 €?
Weit gefehlt: Es wären gerade mal 3.016 € und damit 797 € monatlich weniger!
Zuletzt geändert von GS am 27.12.2022, 13:44, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Von der GKV in die PKV

Beitragvon Alex36 » 27.12.2022, 13:44

GS hat geschrieben:Krankenhaustagegeld ist eher ein Nebenthema, wegen der 10 €/Tag Eigenbeteiligung brauchen es PKV-Versicherte grundätzlich nicht, denn die gibt es eigentlich nur in der GKV (von abenteuerlichen Tarifinnovationen in der PKV einmal abgesehen).


Ok verstehe ich nicht, dass er das selber dann auch drin hat. Also wenn man nicht 10€/Tag zahlen muss wenn man in der PKV versichert ist.

GS
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Re: Von der GKV in die PKV

Beitragvon GS » 27.12.2022, 13:49

Man kann Krankenhaustagegeld auch für andere Zwecke gebrauchen; ein Verwendungsnachweis ist nicht erforderlich. Ein Muss ist es nicht - nice to have, wenn man schon im Lazarett liegen muss.

Alex36
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Re: Von der GKV in die PKV

Beitragvon Alex36 » 27.12.2022, 13:59

GS hat geschrieben:Man kann Krankenhaustagegeld auch für andere Zwecke gebrauchen; ein Verwendungsnachweis ist nicht erforderlich. Ein Muss ist es nicht - nice to have, wenn man schon im Lazarett liegen muss.


Dankeschön für diese sehr ausführliche Aufklärung auf alle Fragen von mir!!
Das hilft mir alles sehr weiter.

Alex36
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Re: Von der GKV in die PKV

Beitragvon Alex36 » 27.12.2022, 13:59

:)

GS
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Re: Von der GKV in die PKV

Beitragvon GS » 27.12.2022, 17:15

Alex36 hat geschrieben:[...]
Dankeschön für diese sehr ausführliche Aufklärung auf alle Fragen von mir!!
Das hilft mir alles sehr weiter.

Gern geschehen - und wie schon geschrieben: Bei Fragen fragen :wink:


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