Wechsel in PKV mit Kurzzeit Therapie?
Verfasst: 04.07.2023, 09:41
Moin,
seit einiger Zeit hätte ich (30 männlich, in Beziehung, nicht verheiratet und keine Kinder, mit 80k jahresbrutto ca) die Möglichkeit in die PKV zu wechseln und wollte seit einiger Zeit mich auch Mal unabhängig beraten lassen.
Nun ist es leider so wie es manchmal so ist und meine Partnerin wurde mit einer "mittel schweren" psychischen Erkrankung diagnostiziert.
Das ganze war ein längerer Prozess der auch an mir nicht spurlos vorbei ging.
Daher habe ich vor ein paar Wochen selbst ein Therapie Angebot wahrgenommen um das Geschehene auf einer professionellen Ebene zu besprechen. Nun sind die "gratis" Stunden quasi vorbei und die Therapeutin sagte das wir mit einer kurzzeit Therapie anfangen könnten.
Dies wird dann aber aktenkundig und als Diagnose muss auch etwas drin stehen (Anpassungsstörung), was ggf Auswirkungen auf spätere potentielle Arbeitgeber hätte und eben beim Wechsel der KV.
Nun bin ich sehr zwiegespalten. Grundsätzlich bin ich ja nicht krank und "bräuchte" die Therapie nur um das was so mit meiner Partnerin und unserer Beziehung passiert zu verarbeiten. Trotzdem würde das dann aktenkundig mit Diagnose werden. Das finde ich nicht fair, aber darum geht's ja nicht.
Die Frage ist, würde mir das bei einen Wechsel in die PKV im Weg stehen oder lässt sich das einfach erklären und gut ist?
Ich denke das ich auch ohne die Therapie klar kommen würde, aber denke mir auch, dass es abseits der aktenkundigkeit, sicherlich nicht schaden wird.
Ich danke euch für eure Hilfe
seit einiger Zeit hätte ich (30 männlich, in Beziehung, nicht verheiratet und keine Kinder, mit 80k jahresbrutto ca) die Möglichkeit in die PKV zu wechseln und wollte seit einiger Zeit mich auch Mal unabhängig beraten lassen.
Nun ist es leider so wie es manchmal so ist und meine Partnerin wurde mit einer "mittel schweren" psychischen Erkrankung diagnostiziert.
Das ganze war ein längerer Prozess der auch an mir nicht spurlos vorbei ging.
Daher habe ich vor ein paar Wochen selbst ein Therapie Angebot wahrgenommen um das Geschehene auf einer professionellen Ebene zu besprechen. Nun sind die "gratis" Stunden quasi vorbei und die Therapeutin sagte das wir mit einer kurzzeit Therapie anfangen könnten.
Dies wird dann aber aktenkundig und als Diagnose muss auch etwas drin stehen (Anpassungsstörung), was ggf Auswirkungen auf spätere potentielle Arbeitgeber hätte und eben beim Wechsel der KV.
Nun bin ich sehr zwiegespalten. Grundsätzlich bin ich ja nicht krank und "bräuchte" die Therapie nur um das was so mit meiner Partnerin und unserer Beziehung passiert zu verarbeiten. Trotzdem würde das dann aktenkundig mit Diagnose werden. Das finde ich nicht fair, aber darum geht's ja nicht.
Die Frage ist, würde mir das bei einen Wechsel in die PKV im Weg stehen oder lässt sich das einfach erklären und gut ist?
Ich denke das ich auch ohne die Therapie klar kommen würde, aber denke mir auch, dass es abseits der aktenkundigkeit, sicherlich nicht schaden wird.
Ich danke euch für eure Hilfe