Wechsel in die PKV
Verfasst: 26.07.2023, 21:44
Liebe Forumsmitglieder,
Wie vermutlich der ein oder andere hier erwäge ich den Wechsel in die PKV und suche nach zusätzlichen Infos und vielleicht auch die ein oder andere Meinung:
Kurz zu mir: zarte 34, Ingenieur eines IG-Metall Konzerns, unverheiratet (kann sich aber ändern), kinderlos wohl auch zukünftig, aktuell ca. 85-90k p.a.. Freundin berufstätig unter der JAEG.
Aufgrund einer Diagnose von deutlichem Verschleiß an der Wirbelsäule wurde ich von vielen Anbietern abgelehnt, lediglich die Hallesche hat mit dem Tarif XL Bonus ein Angebot abgegeben. Zudem wurde eine weiterer Risikozuschlag aufgrund meines Gewichts veranschlagt.
100€ KT/43, wie ich gelesen habe vermutlich zu gering.
Preis Inkl. Risikozuschlag (190€ auf die KV 10€ auf das KTG) kostet die Versicherung rund 830€ und 65€ PPV.
Keine Beitragsentlastung oberhalb der Gesetzlichen.
Ziel war es eine besser Versorgung zu erhalten, idealerweise zum ähnlichen Preis wie die GKV, toll wäre es auch wenn ich es mir im Alter noch leisten kann. Ich bin da tatsächlich recht ängstlich und sorge aktuell mit ca 1800€/Monat in ETF und Privatrente zur Altersvorsorgen vor.
Ergänzend (innerhalb des Sparbetrags) wurde mir empfohlen eine Rürup abzuschließen (600€) u.a. Zur garantierten Absicherung der PKV.
Mache ich mir umsonst sorgen zur Finanzierbarkeit?
Ich habe einen recht hohen BMI knapp unter 30, bin aber eigentlich ziemlich sportlich.
Gibt es Erfahrungen ob sich Versicherungen auf andere Bewertungen als den BMI einlassen?
Die Aussage meines Honorarberaters ist nein, über den liefen auch die Anträge und Abwicklung bisher.
Ist es ratsam trotz des hohen Risikozuschlags trotzdem in die PKV zu wechseln?
Da ich nicht viel Auswahl habe: Gibt es Erfahrungen mit der Halleschen?
Ist der Risikozuschlag ebenfalls steuerlich absetzbar mit dem selben Faktor wie die Grundversicherung?
Ich schiebe die Entscheidung schon seit einem halben Jahr vor mir her und will das Thema endlich in irgend eine Richtung abschließen.
Ich freue mich auf Meinungen und Expertise
Wie vermutlich der ein oder andere hier erwäge ich den Wechsel in die PKV und suche nach zusätzlichen Infos und vielleicht auch die ein oder andere Meinung:
Kurz zu mir: zarte 34, Ingenieur eines IG-Metall Konzerns, unverheiratet (kann sich aber ändern), kinderlos wohl auch zukünftig, aktuell ca. 85-90k p.a.. Freundin berufstätig unter der JAEG.
Aufgrund einer Diagnose von deutlichem Verschleiß an der Wirbelsäule wurde ich von vielen Anbietern abgelehnt, lediglich die Hallesche hat mit dem Tarif XL Bonus ein Angebot abgegeben. Zudem wurde eine weiterer Risikozuschlag aufgrund meines Gewichts veranschlagt.
100€ KT/43, wie ich gelesen habe vermutlich zu gering.
Preis Inkl. Risikozuschlag (190€ auf die KV 10€ auf das KTG) kostet die Versicherung rund 830€ und 65€ PPV.
Keine Beitragsentlastung oberhalb der Gesetzlichen.
Ziel war es eine besser Versorgung zu erhalten, idealerweise zum ähnlichen Preis wie die GKV, toll wäre es auch wenn ich es mir im Alter noch leisten kann. Ich bin da tatsächlich recht ängstlich und sorge aktuell mit ca 1800€/Monat in ETF und Privatrente zur Altersvorsorgen vor.
Ergänzend (innerhalb des Sparbetrags) wurde mir empfohlen eine Rürup abzuschließen (600€) u.a. Zur garantierten Absicherung der PKV.
Mache ich mir umsonst sorgen zur Finanzierbarkeit?
Ich habe einen recht hohen BMI knapp unter 30, bin aber eigentlich ziemlich sportlich.
Gibt es Erfahrungen ob sich Versicherungen auf andere Bewertungen als den BMI einlassen?
Die Aussage meines Honorarberaters ist nein, über den liefen auch die Anträge und Abwicklung bisher.
Ist es ratsam trotz des hohen Risikozuschlags trotzdem in die PKV zu wechseln?
Da ich nicht viel Auswahl habe: Gibt es Erfahrungen mit der Halleschen?
Ist der Risikozuschlag ebenfalls steuerlich absetzbar mit dem selben Faktor wie die Grundversicherung?
Ich schiebe die Entscheidung schon seit einem halben Jahr vor mir her und will das Thema endlich in irgend eine Richtung abschließen.
Ich freue mich auf Meinungen und Expertise