PKV Gesundheitsabfrage
Verfasst: 09.08.2023, 15:14
Moin zusammen,
ich bin gerade in mehreren Beratungen gewesen für eine PKV als Angestellter (29 J.). Wir haben jetzt ein paar passende Tarife gefunden.
Allerdings bin ich mir wie, ich denke, wie viele andere auch, bei den Gesundheitsfragen etwas unschlüssig.
Ich habe mir mal schön die Krankenakte von meinem Hausarzt angefordert und habe alles von den letzten 3 Jahren brav angegeben und für psychische Erkrankungen wurden die letzten 5 Jahre geprüft. Bei den PKVs die den psychischen Gesundheitszustand 10 Jahre zurück prüfen, haben wir bewusst schon selber ausgeschlossen, da ich im Zeitraum von 2013 - 2017 immer wieder mal in einer psychiatrischen Einrichtung stationär war.
Seit 2017 war ich nirgends mehr vorstellig und nicht mehr im Kontext Depression in Behandlung und auch immer ohne Medikamentenbehandlung. Leider wurde aber in den psychiatrischen Einrichtungen damals mit Diagnosen umher geworfen, die damals nie weiter behandelt wurden (oder wie meiner Meinung nach auch nicht zugetroffen haben, aber der Versicherung interessiert natürlich nur das, was auf dem Papier steht.)
Mir sind darunter 2 Diagnosen aufgefallen, auf die nie Näher eingegangen worden ist, die waren 2017 (bipolare Störung und emotional instabile Persönlichkeitsstörung des impulsiven Typs). Wie ich schon erwähnt habe, war ich dann 2017 aus der Klinik spaziert und war in keiner laufenden ambulanten Behandlung, keine Medikamente und keinen Rückfall, eher im Gegenteil, ich hab nie wieder etwas mit Depression zutun gehabt.
Jetzt werden 5 Jahre zurück abgefragt und ich hab angegeben, es bestanden die letzten 5 Jahre keine stationären psychiatrischen Behandlungen oder Sitzungen bei einem Psychologen. Lieg ich mit dieser Annahme falsch? Mein Berater stimmte dem zu, ich habe dem gegenüber aber etwas Bauchschmerzen.
Mein Problem was ich sehe, ich lüge ja nicht wenn ich sage, die letzten 5 Jahre war ich nirgends in Behandlung. Bin mir aber bei der Art der angegebenen Diagnosen die über den 5 Jahren liegen unsicher. Wie seht ihr das?
ich bin gerade in mehreren Beratungen gewesen für eine PKV als Angestellter (29 J.). Wir haben jetzt ein paar passende Tarife gefunden.
Allerdings bin ich mir wie, ich denke, wie viele andere auch, bei den Gesundheitsfragen etwas unschlüssig.
Ich habe mir mal schön die Krankenakte von meinem Hausarzt angefordert und habe alles von den letzten 3 Jahren brav angegeben und für psychische Erkrankungen wurden die letzten 5 Jahre geprüft. Bei den PKVs die den psychischen Gesundheitszustand 10 Jahre zurück prüfen, haben wir bewusst schon selber ausgeschlossen, da ich im Zeitraum von 2013 - 2017 immer wieder mal in einer psychiatrischen Einrichtung stationär war.
Seit 2017 war ich nirgends mehr vorstellig und nicht mehr im Kontext Depression in Behandlung und auch immer ohne Medikamentenbehandlung. Leider wurde aber in den psychiatrischen Einrichtungen damals mit Diagnosen umher geworfen, die damals nie weiter behandelt wurden (oder wie meiner Meinung nach auch nicht zugetroffen haben, aber der Versicherung interessiert natürlich nur das, was auf dem Papier steht.)
Mir sind darunter 2 Diagnosen aufgefallen, auf die nie Näher eingegangen worden ist, die waren 2017 (bipolare Störung und emotional instabile Persönlichkeitsstörung des impulsiven Typs). Wie ich schon erwähnt habe, war ich dann 2017 aus der Klinik spaziert und war in keiner laufenden ambulanten Behandlung, keine Medikamente und keinen Rückfall, eher im Gegenteil, ich hab nie wieder etwas mit Depression zutun gehabt.
Jetzt werden 5 Jahre zurück abgefragt und ich hab angegeben, es bestanden die letzten 5 Jahre keine stationären psychiatrischen Behandlungen oder Sitzungen bei einem Psychologen. Lieg ich mit dieser Annahme falsch? Mein Berater stimmte dem zu, ich habe dem gegenüber aber etwas Bauchschmerzen.
Mein Problem was ich sehe, ich lüge ja nicht wenn ich sage, die letzten 5 Jahre war ich nirgends in Behandlung. Bin mir aber bei der Art der angegebenen Diagnosen die über den 5 Jahren liegen unsicher. Wie seht ihr das?