Frage zu Psychatr. geplanter Behandlung Gesundheitsfrage Antrag
Verfasst: 27.01.2024, 02:31
Hallo. Ich bin fast 30 und habe seit diesem Jahr die Möglichkeit in die PKV aufgrund der Überschreitung der Beitragsbemessungsgrenze zu wechseln.
Ich bin noch in den "Anfängen" am Überlegen ob ja oder nein, habe aber mal schonmal einen Antrag angeschaut.
Da ist die Gesundheitsfrage: "Finden derzeit oder fanden in den letzten zehn Jahren aufgrund psychischer, psychosomatischer oder psychiatrischer Erkrankungen bzw. Beschwerden oder wegen einer Suchtmitteleinnahme ambulante oder stationäre Behandlungen, Beratungen, Untersuchungen oder
Psychotherapien statt oder sind solche angeraten bzw. beabsichtigt?"
Das Ding ist, ich plane tatsächlich irgendwann evtl in diesem Jahr eine psychiatrische /psycholigische Behandlung anzufragen. Das Problem dazu ist nicht so schlimm wie z.B. Depression, u.a. Soziale Phobie mittlerer Schwere.
Wie dem auch sei, im Grunde müsste ich da ja ankreuzen und dann das angeben das ich eine plane, was sicherlich ein Ausschlussgrund wäre. Aber wenn ich nein Ankreuze und nach 7 Monaten z.B. doch eine Anfrage, wie will mir die Versicherung vorweisen, dass ich das schon zum Antrag wusste? Ich mein klar, in irgendeinem Psyche Bericht wird stehen Problem besteht schon seit Jahren, aber ich als Laie hab dann halt erst jetzt erkannt dass das ein Problem wirklich ist. Wisst ihr was ich meine? Steh da so ein bisschen auf dem Schlauch.
Ansich ist aber eh noch unklar ob GKV bleiben oderPKV, Vorteil der PKV geringere Beiträge aktuell und bessere Leistungen, größte Sorge im Alter das Trotz guter Rente nicht mehr zahlen zu können (Laß von Beiträgen über 1000Euro und ab Rente fällt der AG Anteil ja weg). Hab da aber auf jedenfall schon an Altersentlastung i.H.v. 200€gedacht, ist aber dann ja nur n Tropfen auf dem heißen Stein.
LG
Pascal
Ich bin noch in den "Anfängen" am Überlegen ob ja oder nein, habe aber mal schonmal einen Antrag angeschaut.
Da ist die Gesundheitsfrage: "Finden derzeit oder fanden in den letzten zehn Jahren aufgrund psychischer, psychosomatischer oder psychiatrischer Erkrankungen bzw. Beschwerden oder wegen einer Suchtmitteleinnahme ambulante oder stationäre Behandlungen, Beratungen, Untersuchungen oder
Psychotherapien statt oder sind solche angeraten bzw. beabsichtigt?"
Das Ding ist, ich plane tatsächlich irgendwann evtl in diesem Jahr eine psychiatrische /psycholigische Behandlung anzufragen. Das Problem dazu ist nicht so schlimm wie z.B. Depression, u.a. Soziale Phobie mittlerer Schwere.
Wie dem auch sei, im Grunde müsste ich da ja ankreuzen und dann das angeben das ich eine plane, was sicherlich ein Ausschlussgrund wäre. Aber wenn ich nein Ankreuze und nach 7 Monaten z.B. doch eine Anfrage, wie will mir die Versicherung vorweisen, dass ich das schon zum Antrag wusste? Ich mein klar, in irgendeinem Psyche Bericht wird stehen Problem besteht schon seit Jahren, aber ich als Laie hab dann halt erst jetzt erkannt dass das ein Problem wirklich ist. Wisst ihr was ich meine? Steh da so ein bisschen auf dem Schlauch.
Ansich ist aber eh noch unklar ob GKV bleiben oderPKV, Vorteil der PKV geringere Beiträge aktuell und bessere Leistungen, größte Sorge im Alter das Trotz guter Rente nicht mehr zahlen zu können (Laß von Beiträgen über 1000Euro und ab Rente fällt der AG Anteil ja weg). Hab da aber auf jedenfall schon an Altersentlastung i.H.v. 200€gedacht, ist aber dann ja nur n Tropfen auf dem heißen Stein.
LG
Pascal