Hall eagle
Was die Ertragsverwendung Deines Arbeitgebers anbetrifft, würde ich mir den Sand aus den Augen wischen
Sandmann iss noch nicht gekommen, es ist kein Sand in den Augen
es ist allgemein bekannt und zugänglich das die DKV zu den Versicherungen gehört welche den größten Anteil an Alterungsrückstellungen der Branche bildet.
- schau Dir die Bilanzen und das Firmenkonstrukt an, und dass sind die Dinge, welche wir sehen können!
Ist das eine Anspielung auf ERGO ? Ich hoffe und verspreche mir von diesem Firmenkonstrukt noch Synergieefekte ein erster Schritt wurde gerade abgeschlossen Computer umstellung und Vernetzung der Einzelnen Gesellschaften.
Wenn Ihr keine andere vernünftige Lösung zur Findung von moderaten Beiträgen, Beitragseröhungen habt, macht es doch einfach so, wie oft in der Wirtschaft üblich. Reduziert die Personalkosten, strafft das System, passt die Vertriebsprovisionen branchenüblich an, dann haben wir wenigstens schon etwas.
Auch das wird bereits praktiziert
allerdings zu Lasten des Außendienstes (wir haben immer mehr Aufgaben zu bewältigen welche früher durch den Innendienst abgewickelt wurden.) Personal wird auch abgebaut (Geschäftsstellen) mM falscher Weg geht zu lasten des Service.
Vielleicht noch ein Tipp: Differenziert bei Euren Tarifen zwischen Angestellten / Beamten und Selbständigen. Die Selbständigen, welche ich kenne, nehmen die Leistungen der Krankenversicherer nicht nennenswert in Anspruch. Bei den Beamten, welche ich kenne, ist es genau umgekehrt. Nun müssen meine Erkenntnisse ja nicht repräsentativ sein, wenn es sich aber so tatsächlich verhalten sollte, wäre eine Differenzierung doch nur gerecht, oder ?[/quote]
Das ist leider nur eine subjektive Empfindung, meine Kunden sind zu 90 %
Selbstständig und ich sehe was für Kosten Selbstständige verursachen können.
Gruß