PKV: wieder Beitragserhöhung um 12% für 2008 :-(

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andomare
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PKV: wieder Beitragserhöhung um 12% für 2008 :-(

Beitragvon andomare » 21.11.2007, 20:27

Heute das tolle Schreiben bekommen...

2000 bin ich bei der DKV mit einem Beitrag von 650 DM (325 Euro) eingestiegen. Nur 7 Jahre später zahle ich jetzt schon 480 Euro. Das entspricht einer Beitragssteigerung von knapp 50% (!).

Ich weiß daß an der aktuellen saftigen Erhöhung die neuen Gesetze der Gesundheitsreform Mitschuld sind aber ich beginne wirklich zu zweifeln ob die Entscheidung für die PKV damals die richtige war und ob ich nicht die Chance zum Ausstieg nutzen sollte (Teilzeitarbeit)...
Mein Einkommen ist in den letzten Jahren jedenfalls nicht um 50% gestiegen und wird wohl auch sicher nicht in Zukunft mit den Erhöhungen der PKV Schritt halten. Vom Alter mal ganz abgesehen...

:-(

Frank
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Beitragvon Frank » 21.11.2007, 20:46

Tja, was soll ich sagen...ich habe heute auch Post bekommen. Mein Beitrag steigt um 12,5%. Das ist nicht nur der Gleichstellungszuschlag, sondern da wird noch mal ein kräftiger Schluck aus der Beitragspulle genommen. Es ist aber nicht nur die DKV, die erhöht. Viele Gesellschaften erhöhen die Beiträge. Und glaube nicht, dass die Beiträge der Frauen durch die Gleichstellungsrichtlinie überall sinken...

Die gesetzlichen Krankenkassen werden aber auch nicht billiger. Hier gibt es auch Erhöhungen. Das ist auch keine Alternative. Es ist wie mit den Benzinpreisen...es ist egal wo du zum Tanken hin fährst.

Denke aber daran, dass die Leistungen deiner privaten Versicherung immer noch deutlich besser sind als in der GKV. Wenn du mal richtig krank wirst, weißt du das zu schätzen.

Cassiesmann
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Beitragvon Cassiesmann » 21.11.2007, 22:00

Viele Versicherer erhöhen jetzt kräftig, um vor dem "KV-Jahr" 2009 nicht erhöhen zu müssen und die Kunden zu halten! Es gibt PKV's die bis zu 25% anpassen, aus 400€ werden dann 500€

Da ich Angestellter einer großen PKV bin, lass ich meine persönliche Bewertung mal außen vor.

fwilke
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Beitragvon fwilke » 22.11.2007, 01:15

Dann möchte ich doch auch mal meinen Senf dazu geben:

Manche Frauen jubeln um 2-stellige Senkungen, manche Eltern stöhne über 35% ERhöhung der Tarife Ihrer Kinder, und auch bei den ERwachsenen schlackert sicherlich manch eine mit den Ohren.

Die Tarif meiner jüngsten Tochter ändert sich gar nicht, der meiner älteren um 'ne Schachtel Zigaretten pro Monat - dafür werden die Leistungen des Tarifs erhöht. Mein Tarif erhöht sich um 1,7% - so kann das halt auch sein.

Zu andomare: Die vermutete Tarifserie die Sie dort erwischt haben, und dort speziell Ihre Selbstbehaltstufe (ziemlich klein oder?) ist bekannt für Beitragserhöhungen. Das wird in den nächsten Jahren voraussichtlich nicht besser!

Sie sollten sich mal die anderen Tarife der DKV anschauen und überlegen, ob nicht ein Wechsel innerhalb der DKV was für Sie wäre. Das stelle ich Ihnen auch gerne zur Verfügung, oder Ihr DKV-Partner natürlch auch.

Einen Wechsel zu einer anderen Gesellschaft halte ich für wenig sinnvoll. Da mir aber Informationen zu Job, Alter und versicherten Tarifen fehlt, lässt sich das so auch nicht pauschalisieren.

Frank Wilke

tmaier60
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DKV Erhöhung

Beitragvon tmaier60 » 25.11.2007, 14:09

Auch wenn es nicht wirklich tröstet scheine ich nicht allein zu sein. Nachdem nahezu jährlich zweistellig erhöht wurde auch diesesmal 55 €/ Monat. Natürlich werden jetzt einige wieder auf den Super Tarif verweisen ( AM0, ZM3, SM6) aber 500€ im Monat sind echt Wahnsinn. Im Übrigen wurde auch der Tarif meiner Frau und Kinder angehoben wenn auch geringfügig. Ein Wechsel zu einer anderen Gesellschaft macht wohl durch die Altersrückstellung keinen Sinn also heisst es weiterleiden oder in einen Tarif wechseln mit der Gefahr einer Gesundheitsprüfung und deren möglichen Folgen bei einem erneuten Tarifwechsel.

Frank
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Beitragvon Frank » 25.11.2007, 14:57

Hallo,

ab 01.01.2009 kannst du die Gesellschaft wechseln und die Altersrückstellungen in Höhe des Basistarifes zur neuen Gesellschaft mitnehmen. Dies gilt für das erste Halbjahr 2009. Vorausgesetzt es gibt keine erheblichen Vorerkrankungen. Du kannst aber auch innerhalb deines jetzigen Versicheres den Tarif wechseln. Guck dir z.B. mal den Vollmed an. Ist auch erhöht worden aber ein Vergleich schadet nicht.

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Beitragvon fwilke » 25.11.2007, 17:11

@tmaier60 - ja, was soll ich dazu sagen?
Wie lange sind Sie denn in der DKV? JEtzt müssten Sie so um die 40 sein oder/und einige Zusatztarife versichert haben. MAcht es mehr Sinn, wegen der Rückstellungen der letzten (paar?) Jahre in der DKV zu bleiben als für die nächsten 30-50 JAhre in einen anderen Tarif zu wechseln? Das stell ich einfach mal so in den Raum...

Innerhalb der DKV können Sie in Tarif mit gleicher oder geringerer Leistung OHNE Gesundheitsprüfung wechseln und Ihre Altersrückstellungen mitnehmen. Oder Sie wechseln in einen anderen tarif einer anderen Gesellschaft, wenn Sie gesund sein.

Ich behaupte mal, dass das ganze auf für einige Hundertt Euro im Jahr weniger versicherbar ist, ohne Leistungsbeschränkung. Oder für'S gleiche Geld mit besseren Leistungen.

Ja, das sind Mutmaßungen - aber liegt das Optimierungspotenzial doch auf der Straße, tmaier60!

Davon abgesehen: Der Tarif ist wirklich gut, aber Vorsorgeuntersuchung "nur" nach gesetzlich eingeführten Programmen, keine LEistungen für Nährmittel und Zusätze, erweiterter Hilfsmittelakatlog nur nach Zusage des Versicherers, keine Kurleistungen, keine Zahnstaffel - das sind jetzt nicht die Highlights am Markt. Aber nochmal: Der Tarif ist ansonsten wirklich gut!

Meine Bitte: Untersuchen Sie die Alternativen - wenn dann nichts dabei ist, brauchen Sie sich nicht ärgern. Die Mitnahme der Alterrückstellungen im ersten Halbjahr 2009 (und nur dann! nicht später!) zu einer anderen Gesellschaft ist toll, wenn das nächste Jahr dann gesundheitlich auch reibungslos verläuft.

Ein Verbleib in der bisherigen Gesellschaft ist grundsätzlich natürlich zu bevorzugen - wenn es sich rechnet!!

Frank Wilke

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Beitragvon docholliday1108 » 27.11.2007, 19:00

Hallo,
heute hab ich meine Erhöhung bekommen. Schlappe 20 Prozent.
Das macht im Jahr 1200,- Euronen mehr. Vielen Dank kann ich da nur sagen.

Der Oberhammer war das Anschreiben, in dem unter anderem steht:

Eine kräftigere Anpassung jetzt stellt sich auf lange Sicht als eine im Schnitt der Versicherungsjahre moderate Erhöhung dar.

UNFASSBAR, für wie blöd die einen halten. [-X

Harald

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Beitragvon fwilke » 27.11.2007, 21:52

Was wird das hier? Auffanglager für BEitragsanpassungs-Opfer?

Tut mir leid, dass meine Gesellschaft das nicht so macht, aber die einen machen es so, die anderen so. *schulterzuck* Wo bleiben die Frauen, die hier mal jubeln, dass Ihre Tarife günstiger werden? hmm....

@docholliday1108 sie zahlen also echt 500€ pro Monat, ja? Das klingt nach hohem einsteigsalter, überteuertem Tarif, hohen Risikozuschlägen, fettem Krankentagegeld oder einem geschlossenen Tarif! Auch Ihnen lege ich einfach mal ans Herz, die Alternativen innerhalb Ihrer Gesellschaft zu prüfen. Aber am besten nicht BEI der Gesellschaft fragen, die machen das nicht so gerne.

Wenn Sie mir den Tarif nennen, schick ich mal was zum Nachlesen rüber. Nur zur Klarstellung dabei: An einem Tarifwechsel innerhalb der Gesellschaft verdien ich nix, das machen wir hier als Service.
Aber nicht weitersagen, sonst kommen wir nicht mehr zum arbeiten!

Frank Wilke

eagle
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Hier ist noch einer, welcher

Beitragvon eagle » 29.11.2007, 13:59

diese Woche eine stattliche Beitragserhöhung der DKV im Briefkasten hatte. Da offenbar auch Mitarbeiter dieser KV hier im Forum aktiv sind, möchte ich die Gelegenheit des Dankes für die doch per Saldo über Jahre recht kontinuierliche Beitragserhöhung wahrnehmen. Kann die gigantischen Prozentsätze meiner Vorredner nur bestätigen. Wenn man mit dieser Kontinuität annähernd weiter rechnet, dann wird mit Erreichen des Rentenalters die ohnehin kärgliche Rente ganz sicher für den Beitrag zur DKV aufgewendet werden müssen. Manche Versicherungsmakler meinen, ein wesentliches Problem für die Beitragserhöhungen der DKV läge im Vergleich zu manch anderen PKV´s im branchenunüblich hohen Aufwand für Verwaltung und Vertrieb. Dies werden die MitarbeiterInnen der DKV natürlich anderes sehen, denn viel ist nie genug - sieht man ja bei den Beiträgen. Was macht die KV eigentlich mit den Beiträgen, welche nicht durch Leistungsinanspruchnahme aufgebraucht werden. Bei meinem Verhältnis zwischen Beitragszahlung und Inanspruchnahme wären das bis zum Rentenalter schlappe 60.000 €, bisherige Zahlungen nicht eingerechnet. Welche Aufsichtsbehörde ist denn eigentlich für die PKV´s zuständig - die Finanzdienstleistungsaufsicht. Mich würde wirklich einmal interessieren, wie die Leute dort auf die jeweiligen Beiträge kommen.
Zuletzt geändert von eagle am 29.11.2007, 17:34, insgesamt 2-mal geändert.

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Ah ja ...

Beitragvon eagle » 29.11.2007, 14:02

Wechsel macht i.d.R. nicht viel Sinn. Über die Jahre nehmen die KV´s sich alle nichts. Mit preiswerten oder gar billigen Einstiegsbeiträgen die Kunden ködern und nach ein paar Jahren steht man genau dort, wo man sich heute befindet. Super Angebot vom Vorredner !

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Beitragvon Experte_24 » 29.11.2007, 15:09

@eagle: Mach Deinem Frust über Deine falsche Entscheidung doch bitte nicht in derart sarkastischer Weise Luft. Du hättest ja auch gleich aufs "richtige Pferd" setzen können, denn 8% BAP im Jahr sind mehr als über dem Marktdurchschnitt.

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Re: Ah ja ...

Beitragvon fwilke » 29.11.2007, 22:22

eagle hat geschrieben:Wechsel macht i.d.R. nicht viel Sinn. Über die Jahre nehmen die KV´s sich alle nichts. Mit preiswerten oder gar billigen Einstiegsbeiträgen die Kunden ködern und nach ein paar Jahren steht man genau dort, wo man sich heute befindet. Super Angebot vom Vorredner !


Lieber eagle,

wenn Du im Zorn die Augen nicht so zugekniffen hättest, wäre Dir nicht entgangen, dass meine KV z.B. keine saftige Erhöhung vollzieht. Nagut, 0,8% glaub ich, finde ich aber okay. Den Tarif gibt's auch schon seit mehr als 10 Jahren - wann fällt denn der Lockvogel-Rabatt hier weg?

Außerdem gibt es Frauentarife, die im deutlichen zweitstelligen Prozentbereich senken - nur irgendwo muss das Geld ja herkommen, also zahlen die Männer das jetzt mit.

Zuguterletzt: Wenn ein anderer Tarif jetzt mit billig-billig lockt, aber in ein paar Jahren dort steht wo Du heute bist, dann hab ich doch ein paar Jahre Beitragserhöhung übersprungen! Was willst Du mehr!?

Also: Augen auf, nicht rumstänkern, Alternativen suchen.

Zum Glück gezwungen wird hier niemand.

Sorry, aber das muss ja mal so gesagt werden...

FRank Wilke

eagle
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Falsche Entscheidungen und dem ständigen Wechsel

Beitragvon eagle » 30.11.2007, 08:02

Ich gehe davon aus, dass die KVs des Experten24 und FWilke vermutlich die besseren sind, bei denen ich hätte schon vor Jahren abschließen sollen. Dies hat der DKV-Vertreter zum damaligen Zeitpunkt für sich übrigens ebenso gesehen. Wenn wir hier noch weitere Versicherungsmakler anderer Unternehmen im Forum hätten, würde sich die lukrative Angebotspalette der KV´s sicherlich entsprechend erweitern.
Vielleicht seid Ihr so nett und stellt einmal einen Link zu den Statistiken und Prognosen bzgl. der Beitragsentwicklungen Eurer Kasse in den vergangenen 15 Jahren und für z.B. die nächsten 10 Jahre ins Forum; aber bitte keine selbstgezauberten Excel-Tabellen. Für die Vergangenheit sollte dies ohne Weiteres möglich sein und für die Zukunft nicht unmöglich, da solche Berechnungen durch die Versicherer ohnehin angestellt werden. Habe zur Entscheidungsfindung von den Versicherern u.a. solche Statistiken erbeten ... von keinem eine solche erhalten. Fragt doch einmal die Versicherung, in welcher Höhe sich die heutigen Altersrückstellungen auf den Beitrag im Alter auswirken. Dabei geht es mir nicht um Centbeträge ... nur um eine grobe Orientierung.
Mit falschen Entscheidungen ist das immer so eine Sache. Wenn man heute wüsste was in 15-20 Jahren ist bzw. wie sich Dinge bis dahin entwickeln, ließen sich falsche Entscheidungen vermeiden. Das Problem ist doch, zumindest was die Vergangenheit gezeigt hat, bestimmte Dienstleistungen / Produkte werden kontinuierlich teurer. So erwirtschaften z.B. die Energieerzeuger stattliche Gewinne und erhöhen trotzdem die Verbrauchspreise. Ebenso bei den Versicherern - super Gewinne, das Vermögen wächst stetig, aber die Rentabiliäten der Produkte lässt eher zu wünschen übrig. Nun gut, hier ja nun der BGH Recht gesprochen ... Thema Beteiligung der Versicherten bei Renditeprodukten an den stillen Reserven. Warum sind einige Medikamente im Ausland deutlich günstiger zu haben als bei uns ?
fwilke hat zumindest in einem recht, man könnte Kassen-Hopping betreiben und damit Schadensbegrenzung. Ist meines Erachtens eine Frage der Mentalität, auch wird bei manchen Versicherungsnehmern dies nicht zur Disposition stehen, da wegen ihrer Vorgeschichte ein deutlich günstigerer Einstieg bei anderen Kassen nicht möglich sein wird. Im Standardfall verhält es sich erfahrungsgemäß so, dass am Ende ein Anziehen der Beiträge nicht lange auf sich warten lässt. Doch das sollte nicht Sinn des Ganzen sein.
Auch möchte ich noch einem meiner Vorredner recht geben, es ist schon ein starkes Stück, wenn die DKV in ihrem Begleitschreiben mitteilt, dass die doch erheblichen Steigerung Beitragserhöhungen in den nächsten Jahren (wie viele dies auch immer sein mögen) abdeckt. Dies bedeutet unter anderem, dass wir ja in den Anfangsjahren unmittelbar nach der Beitragserhöhung mehr zahlen, als wir es eigentlich müssten.
Aber ich muss schon sagen, dass 8% vom Jahresbeitrag und dies dann jedes Jahr eine stattliche Provision ist - dies entspricht ca. jeweils einem Monatsbeitrag.
Zuletzt noch ein positiver Aspekt: Die Leistung ist schon in Ordnung, die DKV gleich gut aus, hatte da noch nie Probleme, wie es manch anderer bei den etwas preiswerteren Kassen dann und wann hat.

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Beitragvon Experte_24 » 30.11.2007, 10:33

1. Bin Makler und habe alle (bis auf Debeka, HUK und KQV).

2. Wird der DKV Mann Dir immer sagen das "seine Gesellschaft" die beste ist, was soll er denn auch anderes sagen ? (Wie übrigens jeder Einfirmenvertreter).

3. Tabellen/Statistiken kann Dir jeder Makler geben, doch würde es den hiesigen Rahmen sprengen. Komm doch einfach mal vorbei :-) ABer Du mißtraust eh´allen und jedem, wie Dein Spruch "selbtgezauberte Excel-Tabellen" zeigt.

4. Das Medikamente in D teurer sind als anderso mag sein, doch kann weder ich noch Du etwas daran ändern.

5. Das Versicherungen per se sich die Taschen voll machen ist falsch.

6. Wie war Deine eigentliche Frage ?


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