von der pkv zurück zur gkv
Verfasst: 17.12.2007, 23:14
Ich bin mir bewusst, dass diese Frage/dieses Thema schon sehr häufig bemüht wurde, aber ich habe keinen Thread gefunden, der genau meine Fragen beantwortet hat.
Ich bin 41 Jahre alt und seit sechs Jahren in der PKV (Einkommen oberhalb der BBG), meine Frau (ebenfalls 41) in der GKV, keine Kinder.
Frage 1: Meine Frau rechnet nicht damit, bis zum Eintritt in die Altersrente berufstätig zu sein. In ihrer Branche (Zahntechnik) sind ältere Kollegen (über 55) absolut selten und sie glaubt auch nicht den Stress bis 65 oder 67 durchzuhalten. Bei einer längeren Arbeitslosigkeit (>12 Mon.) muss sie sich meiner Information nach selbst versichern. Der zu zahlende Beitrag richtet sich auch nach dem Haushaltseinkommen und läuft in etwa auf den Beitrag hinaus: Hälfte des maximalen GKV-Beitrags (ca. 250,- €). Richtig?
Frage 2: Auch ich kann mir schöneres vorstellen, als bis 67 Vollzeit zu arbeiten. Reduziere ich meine Arbeitszeit (und mein Einkommen), dann bleibt der PKV-Beitrag bestehen, was im Verhältnis ziemlich teuer wird. Erst ab halber Stelle oder weniger wäre ich wieder versicherungspflichtig, aber erst, wenn die Teilzeit länger als 12 Monate dauert und ich noch keine 55 Jahre bin. Richtig?
Frage 3: Um ggfs wieder in die GKV wechseln zu können, würde es da ausreichen, wenn ich bei einem Jobwechsel zwischen alter und neuer Firma 1 Monat arbeitslos bin, sprich Kündigung zum 30.4. aber Arbeitsaufnahme erst am 1.6.? Ich habe mal etwas davon gehört, man müsse den 1 Monat überschreiten, was in der Praxis bedeuten würde, ich müsste 2 Monate arbeitslos sein. Richtig?
Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt, wenn nicht bitte nachfragen.
Ich bin 41 Jahre alt und seit sechs Jahren in der PKV (Einkommen oberhalb der BBG), meine Frau (ebenfalls 41) in der GKV, keine Kinder.
Frage 1: Meine Frau rechnet nicht damit, bis zum Eintritt in die Altersrente berufstätig zu sein. In ihrer Branche (Zahntechnik) sind ältere Kollegen (über 55) absolut selten und sie glaubt auch nicht den Stress bis 65 oder 67 durchzuhalten. Bei einer längeren Arbeitslosigkeit (>12 Mon.) muss sie sich meiner Information nach selbst versichern. Der zu zahlende Beitrag richtet sich auch nach dem Haushaltseinkommen und läuft in etwa auf den Beitrag hinaus: Hälfte des maximalen GKV-Beitrags (ca. 250,- €). Richtig?
Frage 2: Auch ich kann mir schöneres vorstellen, als bis 67 Vollzeit zu arbeiten. Reduziere ich meine Arbeitszeit (und mein Einkommen), dann bleibt der PKV-Beitrag bestehen, was im Verhältnis ziemlich teuer wird. Erst ab halber Stelle oder weniger wäre ich wieder versicherungspflichtig, aber erst, wenn die Teilzeit länger als 12 Monate dauert und ich noch keine 55 Jahre bin. Richtig?
Frage 3: Um ggfs wieder in die GKV wechseln zu können, würde es da ausreichen, wenn ich bei einem Jobwechsel zwischen alter und neuer Firma 1 Monat arbeitslos bin, sprich Kündigung zum 30.4. aber Arbeitsaufnahme erst am 1.6.? Ich habe mal etwas davon gehört, man müsse den 1 Monat überschreiten, was in der Praxis bedeuten würde, ich müsste 2 Monate arbeitslos sein. Richtig?
Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt, wenn nicht bitte nachfragen.