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Hallo Leute!

Ich hoffe, ihr könnt mir hier helfen. Ich bin seit 2 Jahren über Versicherungspflichtgrenze, vor 3 Jahren hat mir ca. 3TEUR pro Jahr gefehlt. Trotzdem wollte ich jetzt zu PKV wechseln und ich wurde auch ab 01.12 aufgenommen (nachdem ich die Kündigung von GVK bekommen habe). Also alles klar.

Nun beschwert sich meine GVK bei meinem Arbeitgeber, dass ich nicht berechtigt in die PVK gewechselt habe.

Meine PVK läuft schon seit einem Monat, Arbeitgeber hat alles ordnungsgemäss überwiesen. Aber PKV beschwert sich.

Was kann jetzt weiter passieren? Soll ich GVK einfach ignorieren?
Kann ich irgendwie automatisch wieder in die GVK ohne dass ich es weiss?

Herzlichen Dank für Eure hilfe!

Ciao,

Margot

... Beteiligten geschlafen, und die GKV ist als erste aufgewacht. Denn

1. hätte derjenige, der die private Vollversicherung geschrieben hat, feststellen können bzw. müssen, dass es keinen Zweck hat (es sei denn, dass er selbst falsche Daten zu Ihrer Einkommensentwicklung und -zusammensetzung erhalten hatte.

2. hätte die GKV die Kündigung mit der Vorlage "Wechsel" zur PKV ablehnen müssen, wegen Wiedereintritt Ihrer Vers.-Pflicht seit 1.4.07

3. hätte der Arbeitgeber spätestens bei der Beantragung des Beitragszuschusses zur PKV aufwachen müssen.

Schade, dass Sie so lange gewartet haben, Margot. Bis zum 1. Februar hätten Sie noch wechseln können, danach fürs Erste nicht mehr.

Gruß von
Gerhard

Hallo,

Du musst zurück in die GKV. Du hast keine Alternative.
Kannst natürlich zusätzlich in der PKV bleiben, musst lediglich die Beiträge alleine tragen.
Ignorieren der GKV wäre sehr unclever.

Ist leider doof gelaufen, aber nicht zu ändern....

Frohe Weihnachten....