Versicherungsmedizinischer Zuschlag

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shorty
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Versicherungsmedizinischer Zuschlag

Beitragvon shorty » 04.01.2008, 00:18

Guten Abend,

seit knapp zwei Jahren bin ich in der PKV. Von meinem PKV-Berater fühle ich mich gut beraten. Nur in Bezug auf den versicherungsmedizinischen Zuschlag gibt es immer wieder Schwierigkeiten:

1. Schritt:
In den ersten zwei oder drei Gesprächen vor dem Abschluss der Versicherung war die Aussage, dass der Zuschlag nach einem Jahr ganz entfallen würde. Alle Befunde lagen damals bereits vor und der Berater zeigte sich medizinisch sehr fachkundig.

2. Schritt:
Diese Aussage wurde zurückgezogen. Stattdessen wurde in Aussicht gestellt, dass der Zuschlag nach einem Jahr Behandlungsfreiheit um ca. 50% reduziert werden kann. Diese Aussage habe ich schriftlich!

3. Schritt:
Stattdessen erfolgte nach einem Jahr Behandlungsfreiheit eine Reduzierung nur um 25%. Unter Berücksichtigung der inzwischen erfolgten Beitragserhöhung zum Jahreswechsel beträgt die Reduzierung nur noch 14%.

Was kann ich unternehmen, um den Zuschlag in die zumindest im zweiten Schritt avisierte Höhe zu bringen?

Vielen Dank für eure Hilfe!

GS
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4. Schritt: mit der nächsten ...

Beitragvon GS » 04.01.2008, 01:32

... Beitragserhöhung ist die Reduzierung dann wohl total perdu.

hier bringst du 2 Sachen durcheinander. Die Beitragserhöhung und dein individueller Risikozuschlag haben so viel miteinander zu tun wie der Papst und der König der Löwen.

Ansonsten verstehe ich deinen Unmut. Abgemacht ist abgemacht.
Apropos "medizinisch fachkundig": Wer ist das nicht, wenn er schon einen Schnupfen überlebt hat?

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Re: 4. Schritt: mit der nächsten ...

Beitragvon DKV-Service-Center » 04.01.2008, 21:05

Hallo nööööö :-) auch RZ nehmen an der BAP teil und erhöhen sich dadurch.
wenn was schriftlich vorliegt dann los , einklagen , erst einen Brief , dann sehen was wird.
Gruß

GS
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Re: 4. Schritt: mit der nächsten ...

Beitragvon GS » 05.01.2008, 00:28

[quoteHallo nööööö :-) auch RZ nehmen an der BAP teil und erhöhen sich dadurch[/quote]

Das stimmt zwar, aber das habe ich auch nicht bestritten.

Es ging in shorties 3. Schritt ja viel mehr darum, dass er eine ihm zugestandene, wenn auch unbefriedigende Reduzierung seines RZ gegen eine allgemeine Beitragserhöhung aufgerechnet hat. Und das sind nun
mal verschiedene Paar Stiefel. Hätte shorty ohne seinen RZ die Beitragserhöhung etwa nicht bekommen?


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