HUK vs Debeka - wesentliche Unterschiede?

Leistungen, Kostenübernahme, Tarife, usw.

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E.Kacmaz
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Beitragvon E.Kacmaz » 03.08.2008, 13:03

Privatpatient hat geschrieben:[quote="E.KacmazEs gint nicht um 30 psychotherapeutische Sitzungen, da sind die meisten anderen Versicherer nicht viel besser, sondern um 30 Tage stationäre Psychotherapie -->Verstehe ich das richtig: Die Anderen gewähren stationär überwiegend deutlich mehr Tage?.
D.h. Ihr versicherer versagt Ihnen die Kostendeckung, wenn es Sie Psychicsch richtig schlimm erwischt hat.
Da dieses ein existentielles risiko ist und die meisten hier Makler sind, wird Ihnen keiner die HUK aus Haftungsgründen empfehlen.
Desweiteren geht es bei der größe des Kollektivs um eine statistische Mindestgröße -->Wie hoch ist den diese Mindestgröße Ihrer Ansicht nach? Bezieht sich diese Mindestgröße dann auf die Gesamtkundenzahl oder nur auf den Nicht-Beamten Teil? .
quote]

Vielen Dank für Ihre Hinweise


Es geht auch schlechter.
Die Nürnberger gewährt noch weiniger Tage.

Die meisten anderen Anbieter gewähren die stationäre Psyche ohne Einschränkung.
Keiner kann sich eine Erkrankung aussuchen und da wir als Makler nunmal nicht wissen, was Sie erwischt, ist das Absichern existentieller Risiken erstes Gebot. Wenn man bedenkt, das über 30% der Erwerbsminderungsrenten durch psychische Erkrankungen verursacht werden, können Sie sich vorstellen, wieso keiner der Kollegen die HUK auch nur im Ansatz empfehlen wird.


Kollektivgröße pro Tarifwerk sollte mE 20-30 Tsd. Menschen betragen.

Wenn also eine DKV über 300.000 Vollversicherte hat, kann man bestimmt mehrere Tarifwerke parallel laufen lassen, gegenüber zum Beispiel einer DEVK.

Sie legen Kriterein an, welche entweder keine Rolle spielen oder interpretieren Sie falsch....

Viele Grüße

Privatpatient
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Beitragvon Privatpatient » 03.08.2008, 13:19

E.Kacmaz hat geschrieben:Sie legen Kriterein an, welche entweder keine Rolle spielen oder interpretieren Sie falsch....

Viele Grüße


Danke für den Hinweis mit der Kollektivgröße.
Ich feile noch an meinen Kriterien.

(Im Moment tendiere ich ehrlich gesagt schon wieder zu einer Zusatzversicherung bei meiner GKV als zur Zusage bei der PKV, da mir Keiner sagen kann auf was es wirklich ankommt, aber das nur nebenbei).

Mich interssiert nun in erster Linie welche Gesellschaft in welchem Tarif (für Nichtbeamten) seht gute Chancen hat, auch in Zukunft Beitragsstabilität zu zeigen.
Das sollte doch wohl auch aus Ihrer Sicht ein vernünftiges Kriterium sein, zu dem man etwas sagen kann, ohne die individuellen Besonderheiten des Kunden zu kennen?

Ich habe bereits dien Assekurate Gutachten betreffend der RfB Quote dazu durchgelesen.
Wenn ihnen außer dieser Quote noch ein Argument einfällt, was für die eine oder ander versicherung spricht, auch subjektiv, dann her damit!
Ich denke z.B. sie könnten ja aus Ihrere Erfahrung sagen können PKV XY ist gerade sehr aggressiv unterwegs und prüft nicht so genau, das wird sich später rächen?
Wie gesagt, über Hinweise bin ich dankbar.

Schönen Sonntag und Gruß

Experte_24
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Beitragvon Experte_24 » 03.08.2008, 19:50

Jetzt kommt mal der Verkäufer in mir:

Wenn Sie auf RFB-Quoten stehen, dann ab zum Deutschen Ring, Tarif Esprit. In allen Bereichen über GOÄ/GOZ... Den Rest erfahren Sie im Selbststudium. Oder aber AXA Vital, denn der war immer schön stabil.

Ansonsten sind Sie eher der Typ Kunde, der sich erst selber zum Versicherungsfachmann ausbildet und am Ende doch nicht schlauer ist als vorher. Mit Verlaub gesagt.

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Beitragvon E.Kacmaz » 03.08.2008, 21:43

Experte_24 hat geschrieben:Jetzt kommt mal der Verkäufer in mir:

Wenn Sie auf RFB-Quoten stehen, dann ab zum Deutschen Ring, Tarif Esprit. In allen Bereichen über GOÄ/GOZ... Den Rest erfahren Sie im Selbststudium. Oder aber AXA Vital, denn der war immer schön stabil.

Ansonsten sind Sie eher der Typ Kunde, der sich erst selber zum Versicherungsfachmann ausbildet und am Ende doch nicht schlauer ist als vorher. Mit Verlaub gesagt.


:D :D :D

August
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Beitragvon August » 04.08.2008, 15:45

Immerhin muss man aber offen sagen, dass bei der HUK Reha und Kur erstattungsfähig sind, wenn kein anderer Träger dafür eintritt. Dies ist im Vergleich zu den meisten anderen PKVen fast ein Alleinstellungsmerkmal. Dass tritt meiner Meinung nach doch häufiger ein als stationäre Psycho.

Und noch eines zur stationären Psycho: Bei Burn-out mag das stimmen, aber das Burn-out-Syndrom kann man auch anders behandeln als mit stationärer Psychotherapie. Auch kenne ich keine GKV, die hier mehr als 30 Tage am Stück genehmigen würde. Dass man dann dort mehrfach pro Jahr in Therapie gehen darf, genehmigen auch nicht alle.
Und falls jemand so psychisch krank wird, dass er per Gericht eingewiesen wird, muss sowieso der Staat zahlen.

E.Kacmaz
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Beitragvon E.Kacmaz » 04.08.2008, 16:42

August hat geschrieben:Immerhin muss man aber offen sagen, dass bei der HUK Reha und Kur erstattungsfähig sind, wenn kein anderer Träger dafür eintritt. Dies ist im Vergleich zu den meisten anderen PKVen fast ein Alleinstellungsmerkmal. Dass tritt meiner Meinung nach doch häufiger ein als stationäre Psycho.

Und noch eines zur stationären Psycho: Bei Burn-out mag das stimmen, aber das Burn-out-Syndrom kann man auch anders behandeln als mit stationärer Psychotherapie. Auch kenne ich keine GKV, die hier mehr als 30 Tage am Stück genehmigen würde. Dass man dann dort mehrfach pro Jahr in Therapie gehen darf, genehmigen auch nicht alle.
Und falls jemand so psychisch krank wird, dass er per Gericht eingewiesen wird, muss sowieso der Staat zahlen.


Es geht hier um PKV.
Und es geht nicht um 30 Tage am Stück genehmigen, sondern dass der Kunde nahc 30 Tagen keinen Rechtsanspruch mehr auf die Bezahlung der Leistung hat.
Habe im Kundenkreis von Suchterkrankungen über Burn-Out und Essstörungen alles gesehen.
Da ist es mit 30 Tagen stationärer Psyche nicht getan.
Und Kuren kann man, falls der Versicherer es nicht bezahlt über einen Kurtarif absichern.

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Beitragvon DKV-Service-Center » 05.08.2008, 20:55

das ist mir zuviel HUK Werbung :-)

Zusammenfassend kann ich folgenden Rat geben.
Die HUK ist ein sehr guter und billiger Krankenversicherer.
MfG
R.Maaß

Ps. bitte bleiben Sie gesund

Privatpatient
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Beitragvon Privatpatient » 06.08.2008, 19:20

Experte_24 hat geschrieben:Jetzt kommt mal der Verkäufer in mir:

Wenn Sie auf RFB-Quoten stehen (wenn Sie das sagen, hat das irgendwie einen negativen Touch.....), dann ab zum Deutschen Ring, Tarif Esprit. In allen Bereichen über GOÄ/GOZ... Den Rest erfahren Sie im Selbststudium. Oder aber AXA Vital, denn der war immer schön stabil.

Ansonsten sind Sie eher der Typ Kunde, der sich erst selber zum Versicherungsfachmann ausbildet und am Ende doch nicht schlauer ist als vorher. Mit Verlaub gesagt.
(Sie feilen daran, dass ich noch Wert darauf legen muss, mehr als dreißig psychatrische Behandlungen bezahlt zu kommen ? :D . Aber Sie haben ja Recht. Ich werde nie das Wissen eines Versicherungsfachmanns erlangen. Darum geht es mir auch gar nicht, auch wenn das von Ihnen so verstanden wird. Ich will nur die Fragen im Vorfeld klären, die unabhängig von jedem Versicherungsfachmann geklärt werden können. Es kann doch nicht so schwierig sein, einige wesentliche Kriterien im Vorfeld abzuklären. Je besser ich informiert bin, desto bessere Fragen kann ich den Profi stellen und um so besser kann ich die Qualität des von mir dann ausgewählten Profis beurteilen. Wir müssen doch nicht so tun, als ob jeder völlig unabhängig berät? Manche (ich sage nicht alle) Profis werden im Zweifel eher die PKV empfehlen, bei der sie mehr Provision kassieren. Ich kann das denen gar nicht übel nehmen. Der muss seine Familie über die Runden bringen. Ich erhoffe mir von einem öffentlichen Forum mehr Objektivität, da hier die ganze Welt mitliest und absolute Falschaussagen sicher kommentieren wird.
Mich interessieren daher die Kriterien, die losgelöst vom gebotenen Versicherungsumfang, verglichen werden können. Quasi so, wie wenn man unterstellen würde, dass alle PKVs die exakt gleichen Leistungen anbieten würden. Dann kommt man doch automatisch auf die Kriterien, nach denen ich mir hier den Wolf frage ](*,) . Dinge eben, wie z.B. Alter des Tarifs, Größe des Versichertenkollektivs, Stornoquoten, Beschwerdequoten, Marktanteilsentwicklung der letzten 3-5 Jahre etcetc. Wieso ist diese Vorgehensweise so abwegig?

Aus meiner Sicht müssen diese Dinge sowieso irgendwann besprochen werden. Auch wenn ich die gerne propagierte Vorgehensweise beschreiten würde und mit der Beratung des Profis anfangen würde. Dann besprechen wir, was mir wichtig ist, wir landen dann bei 2-3 Versicherungen und spätestends dann sind wir am gleichen Punkt angekommen, wo ich nach Kriterien, wie oben beispielhaft genannt, entscheiden müsste. Nur dazu muss ich mir im Klaren darüber sein, welche Kriterien ich wie gewichte, oder?

Bitte vergessen sie die Idee, dass ich nur nach einem Kriterium wie z.B. der RfB Quote entscheiden werde. Ich will nur über die verschieden Kriterien besser Bescheid wissen, um sie dann im Vergleich besser abwegen zu können.

Vielen Dank erstmal .-. . Lasen Sie ruhig öfter den Verkäufer raus =D> !

Privatpatient
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Beitragvon Privatpatient » 06.08.2008, 19:27

August hat geschrieben:Immerhin muss man aber offen sagen, dass bei der HUK Reha und Kur erstattungsfähig sind, wenn kein anderer Träger dafür eintritt. Dies ist im Vergleich zu den meisten anderen PKVen fast ein Alleinstellungsmerkmal. Dass tritt meiner Meinung nach doch häufiger ein als stationäre Psycho.

Und noch eines zur stationären Psycho: Bei Burn-out mag das stimmen, aber das Burn-out-Syndrom kann man auch anders behandeln als mit stationärer Psychotherapie. Auch kenne ich keine GKV, die hier mehr als 30 Tage am Stück genehmigen würde. Dass man dann dort mehrfach pro Jahr in Therapie gehen darf, genehmigen auch nicht alle.
Und falls jemand so psychisch krank wird, dass er per Gericht eingewiesen wird, muss sowieso der Staat zahlen.


Vielen Dank August =D> =D> =D> ,

ich dachte langsam schon, dass man ganau solche Tipps hier nicht bekommen könnte.

E.Kacmaz
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Beitragvon E.Kacmaz » 07.08.2008, 00:12

Privatpatient hat geschrieben:
August hat geschrieben:Immerhin muss man aber offen sagen, dass bei der HUK Reha und Kur erstattungsfähig sind, wenn kein anderer Träger dafür eintritt. Dies ist im Vergleich zu den meisten anderen PKVen fast ein Alleinstellungsmerkmal. Dass tritt meiner Meinung nach doch häufiger ein als stationäre Psycho.

Und noch eines zur stationären Psycho: Bei Burn-out mag das stimmen, aber das Burn-out-Syndrom kann man auch anders behandeln als mit stationärer Psychotherapie. Auch kenne ich keine GKV, die hier mehr als 30 Tage am Stück genehmigen würde. Dass man dann dort mehrfach pro Jahr in Therapie gehen darf, genehmigen auch nicht alle.
Und falls jemand so psychisch krank wird, dass er per Gericht eingewiesen wird, muss sowieso der Staat zahlen.


Vielen Dank August =D> =D> =D> ,

ich dachte langsam schon, dass man ganau solche Tipps hier nicht bekommen könnte.


Das verstehe ich jetzt nicht....

Diese Tipps bekommen Sie doch hier die ganze Zeit.
Das sind Leistungsinhalte... Sie versuchen uns doch die ganze zeit klarzumachen, dass Sie die Leistungen nur sekundär interessieren.
Die Unterschiede in der Courtage sind wirklich marginal.
Ein finanziell unabhängiger Makler wird Ihnen keinen Schrott vermitteln, wegen 0,5 MB mehr.

Des Weiteren sind Ihre angelegten Kriterien immer noch unsinnig...
Was sagen Stornoquoten der Vergangenheit über die Quoten in der Zukunft aus?
Was sagt eine Beitragsstabilität der Vergangenheit für die Zukunft aus?

Und vor allem für welche Tarife wollen Sie die Zahlen?

Ihre Anfrage:

Dinge eben, wie z.B. Alter des Tarifs, Größe des Versichertenkollektivs, Stornoquoten, Beschwerdequoten, Marktanteilsentwicklung der letzten 3-5 Jahre etcetc.
Und was erwarten Sie?
Dass Ihnen hier jeder die Kollektivgrößen von sämtlichen Tarifen präsentiert? Von fast 50 Versicherern alle Zahlen?

An was ist Ihr letzter Sklave gestorben?
Oder besser, was sind Sie bereit dafür als Honorar zu bezahlen?
Ihnen das rauszusuchen kostet Stunden und vor allem, bringen Sie diese Informationen nicht weiter, weil Sie als objektives Entscheidungskriterium nichts taugen....

Aber Beratungsresistenz ist prinzipiell nicht versicherbar...

Viel spaß noch beim Jagen und Sammeln von Zahlen...

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Beitragvon Experte_24 » 07.08.2008, 15:40

Ich empfehle mal diese Seite www.holzrank.de
Da steht so ziemlich alles an Kennzahlen der Gesellschaften drin.

Privatpatient
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Beitragvon Privatpatient » 07.08.2008, 20:41

E.Kacmaz hat geschrieben:
Das verstehe ich jetzt nicht....
Keine Sorge, ich verstehe auch nicht immer alles. Fragen hilft da sehr

Des Weiteren sind Ihre angelegten Kriterien immer noch unsinnig...
Was sagen Stornoquoten der Vergangenheit über die Quoten in der Zukunft aus?
Was sagt eine Beitragsstabilität der Vergangenheit für die Zukunft aus?
Ich kaufe gerne Bewährtes, warum auch nicht, wenn nichts dagegen spricht?
Es macht aus meiner Sicht keinen Sinn, aus Trotz (oder Dummheit?) auf ein Verlierer der Vergangenheit zu setzen.


Und vor allem für welche Tarife wollen Sie die Zahlen?
Diese Frage leuchtet mir ein =D> ...sagen wir eimal so: Wenn PKV, dann habe ich bislang die Absicht, nur die Top-Tarife zu vergleichen (d.h. mit maximalen Leistungen der jeweiligen PKV)
Diese Tarife habe ich auch bei der HUK und der Debeka angeboten bekommen.

Und was erwarten Sie?
Dass Ihnen hier jeder die Kollektivgrößen von sämtlichen Tarifen präsentiert? Von fast 50 Versicherern alle Zahlen?

Das kann ich nicht erwarten, wichtig wäre es aber schon.
Was bringt es mir denn, wenn ich nach einem stundenlangen Vergleich anhand des gebotenen Leistungsumfanges bei einem Tarif lande, bei dem sich herausstellt, dass es Ihn erst seit 1 Jahr gibt, nur 3000 Personen im Kollektiv sind und die Stornoquote bei 50 % liegt ?


Ihnen das rauszusuchen kostet Stunden und vor allem, bringen Sie diese Informationen nicht weiter, weil Sie als objektives Entscheidungskriterium nichts taugen...
Was wären denn Beispiele für Ihre objektiven Entscheidenskriterien?


Freundliche Grüße
Zuletzt geändert von Privatpatient am 07.08.2008, 20:45, insgesamt 1-mal geändert.

Privatpatient
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Beitragvon Privatpatient » 07.08.2008, 20:43

Experte_24 hat geschrieben:Ich empfehle mal diese Seite www.holzrank.de
Da steht so ziemlich alles an Kennzahlen der Gesellschaften drin.


SUPER, vielen Dank für den Tipp -guteidee-

Privatpatient
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Beitragvon Privatpatient » 07.08.2008, 21:45

Falls es jemanden interessiert:

Ich habe nun einen Link gefunden, der das bietet, wonach ich schon lange gesucht hatte:

http://www.ciao.de/private_Krankenvollv ... ng_89988_3

Simple Erfahrungsberichte über einige PKVs.

Die sind sicher sehr subjektiv gefärbt, aber es werden Aspekte geschildert, über die man sonst evtl. nie nachgedacht hätte.

Es bleibt ja jedem offen sein Hirn einzuschalten und im Zweifel bei der betreffenden PKV nachzufragen, wenn ein Sachverhalt, der einem wichtig erscheint, unglaubwürdig klingt.

E.Kacmaz
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Beitragvon E.Kacmaz » 07.08.2008, 23:51

Privatpatient hat geschrieben:Falls es jemanden interessiert:

Ich habe nun einen Link gefunden, der das bietet, wonach ich schon lange gesucht hatte:

http://www.ciao.de/private_Krankenvollv ... ng_89988_3

Simple Erfahrungsberichte über einige PKVs.

Die sind sicher sehr subjektiv gefärbt, aber es werden Aspekte geschildert, über die man sonst evtl. nie nachgedacht hätte.

Es bleibt ja jedem offen sein Hirn einzuschalten und im Zweifel bei der betreffenden PKV nachzufragen, wenn ein Sachverhalt, der einem wichtig erscheint, unglaubwürdig klingt.


Ach so... und ich dachte Sie wollten fachliche Informationen....

Da habe ich sonst noch ein Verbraucherseitchen...


www.dooyoo.de

Viele Grüße


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