HUK vs Debeka - wesentliche Unterschiede?

Leistungen, Kostenübernahme, Tarife, usw.

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Beitragvon Experte_24 » 08.08.2008, 09:20

Ach Du lieber Gott. "Ciao" im Versicherungsbereich als Entscheidungshilfe zu nutzen ist ungefähr so als..... Da fällt mir kein passender Vergleich ein. Viel Spaß, ich bin raus...

Frank
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Beitragvon Frank » 08.08.2008, 10:27

Es gibt bestimmt bei o.g. Seiten Erfahrungsberichte, die von Verbrauchern geschrieben wurden. Aber man kann da auch prima "geschönte" Erfahrungsberichte veröffentlichen. Bei einigen merkt man sofort, dass es sich um Werbung handelt.

E.Kacmaz
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Beitragvon E.Kacmaz » 08.08.2008, 10:40

Experte_24 hat geschrieben:Ach Du lieber Gott. "Ciao" im Versicherungsbereich als Entscheidungshilfe zu nutzen ist ungefähr so als..... Da fällt mir kein passender Vergleich ein. Viel Spaß, ich bin raus...



Bin auch etwas von der Wandlung überrascht.
Erst sollen es Kennzahlen, Stornoquoten der letzten Jahre, das Wachstum an Vollversicherten, die Beitragsentwicklung und die Göße der Kollektive sein und dann landet er bei Ciao und das ist genau was er gesucht hat...??!!

:shock:

E.Kacmaz
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Beitragvon E.Kacmaz » 08.08.2008, 15:04

E.Kacmaz hat geschrieben:
Experte_24 hat geschrieben:Ach Du lieber Gott. "Ciao" im Versicherungsbereich als Entscheidungshilfe zu nutzen ist ungefähr so als..... Da fällt mir kein passender Vergleich ein. Viel Spaß, ich bin raus...



Bin auch etwas von der Wandlung überrascht.
Erst sollen es Kennzahlen, Stornoquoten der letzten Jahre, das Wachstum an Vollversicherten, die Beitragsentwicklung und die Göße der Kollektive sein und dann landet er bei Ciao und das ist genau was er gesucht hat...??!!

:shock:


@ Privatpatient... ich bin ebenfalls raus.
Sie haben leider null komma null Ahnung von der Kalkulation einer PKV und deswegen sind Sei der Meinung, dass Beitragsstabilität der letzten Jahre ein gutes Kriterium ist.
Darüber hinaus ist Storno immer einkalkuliert.
D.h. ein Versicherer mit hohen Stornoquoten und zwar höher als einkalkuliert hat Vorteile, weil die abgehenden Personen mehr Altersrückstellungen vererben.
Was Sie als Negativ empfinden ist für die weiterhin versicherten Positiv...

Aber mit Ihrer Beratungsressistenz gepaart mit Ihrer Arroganz kommen Sie sicherlich zum Ziel....

Privatpatient
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Beitragvon Privatpatient » 08.08.2008, 23:23

E.Kacmaz hat geschrieben:
Bin auch etwas von der Wandlung überrascht.
Erst sollen es Kennzahlen, Stornoquoten der letzten Jahre, das Wachstum an Vollversicherten, die Beitragsentwicklung und die Göße der Kollektive sein und dann landet er bei Ciao und das ist genau was er gesucht hat...??!!

:shock:


Sorry das ich Euch alle völlig überrascht habe.
Aber ich habe einen völligen Sinneswandel erfahren und setzte keinen Cent mehr auf die ganzen Kennzahlen und stütze mich nur noch auf Fake Erfahrungsberichte, da fühl ich mich wohler -lol- .

Frank
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Beitragvon Frank » 08.08.2008, 23:56

Na denn, willkommen im Club -prost-
Wenn man sich erstmal von diesen weltlichen Zahlengewirr gelöst hat, fühlt man sich doch gleich befreiter. -vic-

Privatpatient
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Beitragvon Privatpatient » 08.08.2008, 23:58

E.Kacmaz hat geschrieben:
@ Privatpatient... ich bin ebenfalls raus.
Sie haben leider null komma null Ahnung von der Kalkulation einer PKV und deswegen sind Sei der Meinung, dass Beitragsstabilität der letzten Jahre ein gutes Kriterium ist-->Also eher Versicherungen bevorzugen, die in den letzten Jahren exorbitante Erhöhungen hatten? Da habe ich ja mal wieder dazugelernt ](*,) .

Darüber hinaus ist Storno immer einkalkuliert.
D.h. ein Versicherer mit hohen Stornoquoten und zwar höher als einkalkuliert hat Vorteile, weil die abgehenden Personen mehr Altersrückstellungen vererben
Was Sie als Negativ empfinden ist für die weiterhin versicherten Positiv...

Wirklich -nö- ?
Und ich Depp dachte ab Januar ist fertig mit vererben, dann nehmen die Flüchtlinge fast alle Rückstellungen mit. Daher können die Versicherungen diese Rückstellungen nicht mehr für die verbleibenden Mitglieder verwenden. Deshalb werden die Beiträge von Versicherungen mit hohen Stornquoten ab 1. Januar stärker steigen als bei denjenigen PKVs die geringe Stornoquoten haben.......
Aber wenn man null komma null Ahnung hat, sich erst seit 2 Wochen mit der Materie auseinandersetzt und nur Fake Erfahrungsberichte liest , dann kann man schon mal auf so schräge Ansichten kommen. Danke dass Sie mich aufgeklärt haben -lol-



ICH BIN AUCH RAUS -fr-

.

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Beitragvon E.Kacmaz » 09.08.2008, 11:42

Privatpatient hat geschrieben:
E.Kacmaz hat geschrieben:
@ Privatpatient... ich bin ebenfalls raus.
Sie haben leider null komma null Ahnung von der Kalkulation einer PKV und deswegen sind Sei der Meinung, dass Beitragsstabilität der letzten Jahre ein gutes Kriterium ist-->Also eher Versicherungen bevorzugen, die in den letzten Jahren exorbitante Erhöhungen hatten? Da habe ich ja mal wieder dazugelernt ](*,) .

Darüber hinaus ist Storno immer einkalkuliert.
D.h. ein Versicherer mit hohen Stornoquoten und zwar höher als einkalkuliert hat Vorteile, weil die abgehenden Personen mehr Altersrückstellungen vererben
Was Sie als Negativ empfinden ist für die weiterhin versicherten Positiv...

Wirklich -nö- ?
Und ich Depp dachte ab Januar ist fertig mit vererben, dann nehmen die Flüchtlinge fast alle Rückstellungen mit. Daher können die Versicherungen diese Rückstellungen nicht mehr für die verbleibenden Mitglieder verwenden. Deshalb werden die Beiträge von Versicherungen mit hohen Stornquoten ab 1. Januar stärker steigen als bei denjenigen PKVs die geringe Stornoquoten haben.......
Aber wenn man null komma null Ahnung hat, sich erst seit 2 Wochen mit der Materie auseinandersetzt und nur Fake Erfahrungsberichte liest , dann kann man schon mal auf so schräge Ansichten kommen. Danke dass Sie mich aufgeklärt haben -lol-



ICH BIN AUCH RAUS -fr-

Macht vielleicht Sinn, sich anzuschauen, was ab dem 01.01.09 wirklich passiert, bevor man so einen Unsinn schreibt...

Schönes Wochenende...

.

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Beitragvon Experte_24 » 09.08.2008, 13:51

Ihnen lieber Herr Privatpatient wünsche ich viel Spaß bei der Suche nach einer PKV. Oder soll es doch besser GKV sein. Oder vielleicht doch PKV ? Vielleicht HUK oder Debeka, aaah LVM, SDK Deutscher Ring ? Nee, AXA, Hallesche, uniVersa. Oooh DEVK, Karstadt Quelle, Hanse Merkur gibt es ja auch noch. O Mann, erstamal die Kennzahlen lesen. Nein, doch nicht, bei doyoo steht ja auch noch was. Und mein Nachbar, der ist ja auch versichert, den mal fragen. Meinen Steuerberater kann ich ja auch noch mal fragen. Wenn ich mich recht erinnere ist mein Kumpel nicht auch privat versichert ? Mal sehen, vielleicht rufe ich mal bei Stiftung Warentest an. Oder gehe ich doch zu ´nem Makler ? Nee, die bescheissen eh alle. Dann doch ein Berater. Aber da war ich ja schon ,der hatte auch keine Ahnung...


Wie, Kündigungsfrist verpasst ? Wieso das denn ?

...to be continued...

GS
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Privatpatient?

Beitragvon GS » 10.08.2008, 01:14

Hallo Leute,

ist ja durchaus ok, gute Ratschläge geben zu wollen, aber muss man sich hier im Forum so v..f.....n lassen, nur weil man es gut meint?

Ich denke, der Betreffende war vorher schon "so gut wie verheiratet" und wollte vor dem Schwurgericht alias Traualtar noch mal die Puppen tanzen lassen.

"Ciao" spricht für sich - und dient hier für einen billigen Abgang :)
Gruß von
Gerhard

diode
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Beitragvon diode » 11.10.2009, 22:36

Frank hat geschrieben:Hallo Rolf,

die Beitragsreduktion im Alter sollte kein Entscheidungskriterium sein. Da kannst du genauso gut eine private Rentenversicherung mit einer garantierten Rente von 200 Euro abschließen.

Ich würde die Auswahl des Versicheres und des Tarifes auch nicht unbedingt vom Preis abhängig machen. Billige Preise kommen häufig im Einklang mit schwachen Leistungen. Gilt aber für alle Billigtarife.



bei einem beamten macht es sinn, wobei die rente zu versteuern ist.
bei einem angestellten ist es nicht sinnvoll, da hier kein arbeitgeberzuschuss für gezahlt wird

diode
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Beitragvon diode » 12.10.2009, 12:30

E.Kacmaz hat geschrieben:
Privatpatient hat geschrieben:Hallo Frank,

danke für den Hinweis, das werde ich wohl auch so machen mit der Beitragsreduktion.

Mir ist nur noch nicht klar, wo die WESENTLICHEN Schwachpunkte der HUK liegen. Ich habe ja bei beiden den "besten" Tarfif gewählt bei vergleichbarer Selbstbeteiligung.

Aus meiner Sicht, losgelöst von den medizinischen Leistungen erscheint mir das Risiko bei der HUK wegen der relativen größe zur Debeka sehr groß? Immerhin ist die Debeka schon viel länger am Markt und hat wesentlich mehr Mitglieder. Im Assekurata Rating ist auch die HUK sehr gut. Aber die Logik spricht aus diesem Aspekt eher für die Debeka? Ebenso dürften die kleineren Versichgerungen evtl. durch den Branchendruck, irgendwann druch Übernahmen in anderen Gesellschaften aufgehen, zu denen man eigentlich nicht hin wollte?

Ok, losgelöst von diesen Glaskugelansichten wäre ich dankbar über ein paar "handfeste" Nachteile der HUK gegenüber der Debeka.

Ich bin ein kleiner Fan der HUK, da sie mir bei meinen anderen Versicherungen immer fair und schnell rat und Antwort gegeben hat und ich mich daher dort eigentlich sehr wohl fühle. Faire Leistungen zum fairen Preis. Nur mit der PKV ist das eben ein anderes Risiko für mich.
So habe ich auch die Rückfragen der Debeka nicht wirklich nachvollziehen können. Bei der HUK erscheint mir alles etwas logischer abzulaufen ?

Gruß Rolf


Guten Morgen,

die HUK gibt es seit 1990.
Die Tarife sind zu günstig für die Leistungen.
Da es mit hoher Wahrscheinlichkeit noch keine 85 jährigen im Kollektiv gibt, sind die aktuellen Kalkulationsgrundlagen zu positiv, da die Schäden real noch gar nicht auftreten.
Die werden aber irgendwann kommen und dann wird es unter Umständen "etwas" :D teurer.

Einen Versicherer, der in der stationären Psyche nur 30 Tage p.a. gewährt, würde ich mit dem Wissen, dass über 30% aller gesetzlichen Renten Berufs- und Erwerbsminderungsrenten durch psychische Erkrankungen ausgelöst werden, nicht empfehlen.

Zumal, falls Sie gezwungen sind eventuellen Nachwuchs in diesem Tarif zu versichern, eine Behandlung von starken Essstörungen (ca. 25 % aller 10-16 jährigen Mädchen sind laut WHO essgestört) in der Regel auch in der stationären Psyche passiert, ähnliches gilt für Sucherkrankungen.

Die Erstattung von Heil- und Hilfsmitteln ist mE auch nicht angemessen.

Es gibt noch viele weitere Punkte.

Was sind aber Ihre Kriterien für die PKV?
Wieso möchten Sie wechseln und wie sind Sie aktuell versichert?
Eine Auswahl nach dem besten aktuellen Preis-Leistungsverhältniss garantiert Ihnen für die Zukunft nur eins... steigende Beiträge.

Vielleicht sollten Sie sich ausführlich über die Systematik der PKV beraten lassen. Aufgrund Ihrer Auswahl und Ihrer Fragen, scheint Ihnen diese nicht ausführlich erläutert worden zu sein.

Der Tarif der HUK und der Debeka sind in wesentlichen Bereichen unter den Leistungen der gesetzlichen KV.

Noch Fragen

Viele Grüße



was ist denn das bitte für ein sachlicher beitrag zum thema krankenversicherung?

ich nehme an es geht hier um eine beihilfekonforme absicherung,.....
sprich prozenttarife

die tarife der debeka, p-tarif oder pn übernehmen zu 100% die psychologische untersuchung im stationären bereich... (vgl. bedingungen punkt b.3), eine begrenzung auf die anzahl der tage gibt es nicht!
sie verwechseln hier eventuell leistungen der kur, bzw. ambulante behandlung (selbst hier keine beschränkungen auf tage, sondern auf sitzungen, wobei danach zum halben %- weiter übernommen wird).

heil und hilfsmittel werden ebenfalls übernommen zu den vereinbarten %-sätzen, ausnahme sind brillen, hörgeräte und krankenfahrstühle (hiergilt eine summenbegrenzung, ansonsten werden die hier auch übernommen)

90% zahnersatz bei dem pn mit pne oder pnz (debeka tarif) sind denke ich deutlich besser als dass was jede gkv hier zu lande bietet (regelversorung, festzuschuss etc..)

darüber hinaus, übernimmt die pkv sätze sogar über den 3,5% satz, vergleich freiwillige leistungen bzw. beihilfeergänzungstarif.

was hier mein vorredner hier verbreitet ist schlecht falsch und gelogen

sowohl debeka (nummer eins im markt der pkv), wie auch die huk bieten hier bedarfsgerechte tarife an....

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Beitragvon DKV-Service-Center » 12.10.2009, 22:00

aha diode wirft ein Argument in die Runde,
Beihilfe haben wir noch gar nicht drüber gesprochen. woher nimmt diode solche ideen ?
Wer ist diode ? Wer haftet für die Aussage
sowohl debeka wie auch die huk bieten hier bedarfsgerechte tarife an.... ?

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Beitragvon E.Kacmaz » 12.10.2009, 22:45

diode hat geschrieben:
E.Kacmaz hat geschrieben:
Privatpatient hat geschrieben:Hallo Frank,

danke für den Hinweis, das werde ich wohl auch so machen mit der Beitragsreduktion.

Mir ist nur noch nicht klar, wo die WESENTLICHEN Schwachpunkte der HUK liegen. Ich habe ja bei beiden den "besten" Tarfif gewählt bei vergleichbarer Selbstbeteiligung.

Aus meiner Sicht, losgelöst von den medizinischen Leistungen erscheint mir das Risiko bei der HUK wegen der relativen größe zur Debeka sehr groß? Immerhin ist die Debeka schon viel länger am Markt und hat wesentlich mehr Mitglieder. Im Assekurata Rating ist auch die HUK sehr gut. Aber die Logik spricht aus diesem Aspekt eher für die Debeka? Ebenso dürften die kleineren Versichgerungen evtl. durch den Branchendruck, irgendwann druch Übernahmen in anderen Gesellschaften aufgehen, zu denen man eigentlich nicht hin wollte?

Ok, losgelöst von diesen Glaskugelansichten wäre ich dankbar über ein paar "handfeste" Nachteile der HUK gegenüber der Debeka.

Ich bin ein kleiner Fan der HUK, da sie mir bei meinen anderen Versicherungen immer fair und schnell rat und Antwort gegeben hat und ich mich daher dort eigentlich sehr wohl fühle. Faire Leistungen zum fairen Preis. Nur mit der PKV ist das eben ein anderes Risiko für mich.
So habe ich auch die Rückfragen der Debeka nicht wirklich nachvollziehen können. Bei der HUK erscheint mir alles etwas logischer abzulaufen ?

Gruß Rolf


Guten Morgen,

die HUK gibt es seit 1990.
Die Tarife sind zu günstig für die Leistungen.
Da es mit hoher Wahrscheinlichkeit noch keine 85 jährigen im Kollektiv gibt, sind die aktuellen Kalkulationsgrundlagen zu positiv, da die Schäden real noch gar nicht auftreten.
Die werden aber irgendwann kommen und dann wird es unter Umständen "etwas" :D teurer.

Einen Versicherer, der in der stationären Psyche nur 30 Tage p.a. gewährt, würde ich mit dem Wissen, dass über 30% aller gesetzlichen Renten Berufs- und Erwerbsminderungsrenten durch psychische Erkrankungen ausgelöst werden, nicht empfehlen.

Zumal, falls Sie gezwungen sind eventuellen Nachwuchs in diesem Tarif zu versichern, eine Behandlung von starken Essstörungen (ca. 25 % aller 10-16 jährigen Mädchen sind laut WHO essgestört) in der Regel auch in der stationären Psyche passiert, ähnliches gilt für Sucherkrankungen.

Die Erstattung von Heil- und Hilfsmitteln ist mE auch nicht angemessen.

Es gibt noch viele weitere Punkte.

Was sind aber Ihre Kriterien für die PKV?
Wieso möchten Sie wechseln und wie sind Sie aktuell versichert?
Eine Auswahl nach dem besten aktuellen Preis-Leistungsverhältniss garantiert Ihnen für die Zukunft nur eins... steigende Beiträge.

Vielleicht sollten Sie sich ausführlich über die Systematik der PKV beraten lassen. Aufgrund Ihrer Auswahl und Ihrer Fragen, scheint Ihnen diese nicht ausführlich erläutert worden zu sein.

Der Tarif der HUK und der Debeka sind in wesentlichen Bereichen unter den Leistungen der gesetzlichen KV.

Noch Fragen

Viele Grüße



was ist denn das bitte für ein sachlicher beitrag zum thema krankenversicherung?

ich nehme an es geht hier um eine beihilfekonforme absicherung,.....
sprich prozenttarife

die tarife der debeka, p-tarif oder pn übernehmen zu 100% die psychologische untersuchung im stationären bereich... (vgl. bedingungen punkt b.3), eine begrenzung auf die anzahl der tage gibt es nicht!
sie verwechseln hier eventuell leistungen der kur, bzw. ambulante behandlung (selbst hier keine beschränkungen auf tage, sondern auf sitzungen, wobei danach zum halben %- weiter übernommen wird).

heil und hilfsmittel werden ebenfalls übernommen zu den vereinbarten %-sätzen, ausnahme sind brillen, hörgeräte und krankenfahrstühle (hiergilt eine summenbegrenzung, ansonsten werden die hier auch übernommen)

90% zahnersatz bei dem pn mit pne oder pnz (debeka tarif) sind denke ich deutlich besser als dass was jede gkv hier zu lande bietet (regelversorung, festzuschuss etc..)

darüber hinaus, übernimmt die pkv sätze sogar über den 3,5% satz, vergleich freiwillige leistungen bzw. beihilfeergänzungstarif.

was hier mein vorredner hier verbreitet ist schlecht falsch und gelogen

sowohl debeka (nummer eins im markt der pkv), wie auch die huk bieten hier bedarfsgerechte tarife an....



Hallo Diode,

eine richtige Leucht(e) scheinen Sie ja nicht zu sein.
Ersteinmal schön, dass Sie einen Uraltthead herausgraben.
Alleine das grenzt schon an Mumienschänderei, aber was Sie dann so von sich geben, ist wahrscheinlich eher dem Umstand geschuldet, dass Sie sich das Thema nicht durchgelesen haben.
Es ging nicht um Beihilfetarife, sondern um eine ganz normale Krankenvollversicherung.

Und nun können Sie Ihren Schwanz einklemmen und sich für Äußerung bezüglich des "gelogen und schlecht und falsch" entschuldigen....

Aber nachdem Sie gemerkt haben, was Sie für einen Schwachsinn geschrieben haben, lassen Sie sich wahrschinlich sowieso nicht merh sehen...

Leute gibts...

Wahrscheinlich wieder so ein Debeka-Jünger... (Nr.1 bla, bla, bla...)

diode
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Beitragvon diode » 21.10.2009, 23:33

auch wenn es um einen volltarif geht, die begrenzung für psychotherapie gibt es nicht, danach werden leistungen anteilig erstattet, bzw. freiwillige leistungen eventuell gewährt....

und wer eine pkv wegen psycho abschließt, der scheint wirklich probleme zu haben....

ihre aussage ist einfach falsch


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