Aus meiner DBV wurde die AXA ...
Verfasst: 12.01.2009, 01:42
Hallo zusammen,
ich bin seit 1994 bei der DBV-Winterthur versichert, zunächst von 1994 bis 1997 mit einer Anwartschaft auf eine private Vollversicherung (ich war zu dieser Zeit Zeitsoldat) und seit 1997 mit einer privaten Krankenvollversicherung (als Selbstständiger) mit den folgenden Tarifen ohne Selbstbehalt:
140/20
541/20
341/20
KHT/100 (52 € Tagegeld)
802/10 (25,60 € Tagegeld)
806/23 (58,88 € Tagegeld)
PVN
Monatsbeitrag gesamt Stand 01.01.2009: 498,28 €
Nun hat mich die DBV-Winterthur angeschrieben und mir mitgeteilt, dass sie von der AXA übernommen wurde. Seitdem bekomme ich ständig Post von der AXA: Neue Versicherungsbedingungen, neue Versichertenkarte usw.
Auf den Webseiten www.dbv-winterthur.de werden die alten DBV-Tarife (meine alten als auch die neueren Visio-Tarife der DBV) nicht mehr angeboten, sondern nur noch die Tarife der AXA (die Tarifbezeichnungen unter www.dbv-winterthur.de und www.axa.de sind seit kurzem identisch).
Kann ich trotzdem in meinem alten DBV-Tarif verbleiben, auch wenn dieser nicht mehr beworben/angeboten/verkauft wird? Hat das irgendwelche Nachteile für mich? Werden die alten DBV-Tarife eigentlich noch verkauft (also nur nicht mehr aktiv beworben) oder überaltern diese jetzt schleichend?
Wenn ich zu einem aktuellen Tarif der AXA wechseln möchte, wird das als interner Tarifwechsel behandelt, also unter Mitnahme meiner bereits aufgebauten individuellen Altersrückstellungen? Die Tarife der AXA erscheinen auf den ersten Blick attraktiver (niedrigere Monatsbeiträge), aber wie sieht es im Vergleich zu den alten DBV-Tarifen mit den Bedingungen aus?
Eine Verschlechterung gibt es unabhängig vom Tarif bereits: Im Leistungsfall keinen persönlichen Ansprechpartner/Sachbearbeiter mit Durchwahl in Wiesbaden oder Offenbach mehr, sondern neuerdings ein anonymes Callcenter mit 01805-Rufnummer in Köln.
ich bin seit 1994 bei der DBV-Winterthur versichert, zunächst von 1994 bis 1997 mit einer Anwartschaft auf eine private Vollversicherung (ich war zu dieser Zeit Zeitsoldat) und seit 1997 mit einer privaten Krankenvollversicherung (als Selbstständiger) mit den folgenden Tarifen ohne Selbstbehalt:
140/20
541/20
341/20
KHT/100 (52 € Tagegeld)
802/10 (25,60 € Tagegeld)
806/23 (58,88 € Tagegeld)
PVN
Monatsbeitrag gesamt Stand 01.01.2009: 498,28 €
Nun hat mich die DBV-Winterthur angeschrieben und mir mitgeteilt, dass sie von der AXA übernommen wurde. Seitdem bekomme ich ständig Post von der AXA: Neue Versicherungsbedingungen, neue Versichertenkarte usw.
Auf den Webseiten www.dbv-winterthur.de werden die alten DBV-Tarife (meine alten als auch die neueren Visio-Tarife der DBV) nicht mehr angeboten, sondern nur noch die Tarife der AXA (die Tarifbezeichnungen unter www.dbv-winterthur.de und www.axa.de sind seit kurzem identisch).
Kann ich trotzdem in meinem alten DBV-Tarif verbleiben, auch wenn dieser nicht mehr beworben/angeboten/verkauft wird? Hat das irgendwelche Nachteile für mich? Werden die alten DBV-Tarife eigentlich noch verkauft (also nur nicht mehr aktiv beworben) oder überaltern diese jetzt schleichend?
Wenn ich zu einem aktuellen Tarif der AXA wechseln möchte, wird das als interner Tarifwechsel behandelt, also unter Mitnahme meiner bereits aufgebauten individuellen Altersrückstellungen? Die Tarife der AXA erscheinen auf den ersten Blick attraktiver (niedrigere Monatsbeiträge), aber wie sieht es im Vergleich zu den alten DBV-Tarifen mit den Bedingungen aus?
Eine Verschlechterung gibt es unabhängig vom Tarif bereits: Im Leistungsfall keinen persönlichen Ansprechpartner/Sachbearbeiter mit Durchwahl in Wiesbaden oder Offenbach mehr, sondern neuerdings ein anonymes Callcenter mit 01805-Rufnummer in Köln.
