Kostenübernahme teure Medikamente

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Mosch
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Kostenübernahme teure Medikamente

Beitragvon Mosch » 11.08.2009, 23:39

Hallo :D !

Ich bin neu hier und habe ein paar Fragen:

1. Durch meine anstehende Verbeamtung habe ich trotz einer chron. rheumatischen Erkrankung die Chance in eine PKV aufgenommen zu werden. Ich nehme allerdings sehr teure Medikamente (u.a. Humira), die über 2000 Euro pro Monat kosten. Könnte eine private Kasse da "Probleme machen" (die Medis sind medizinisch notwendig) oder die Behandlung sogar ablehnen?

2. Ich habe gerade den Arm gebrochen. Wenn ich jetzt zur PKV wechsle während die Behandlung noch läuft, dann muss die PKV diese weiterzahlen, oder?

Vielen Dank!

Lieben Gruß
Mosch

Cassiesmann
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Beitragvon Cassiesmann » 12.08.2009, 09:09

Hallo,

Verbeamtung auf Widerruf oder auf Probe? Bei der Verbeamtung auf Probe gibt es eine sog. Öffnungsaktion, sie werden mit einem max. 30%igen Risikozuschlag aufgenommen und es gibt keine Leistungausschlüsse.

Gruß
CM

Mosch
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Beitragvon Mosch » 12.08.2009, 11:06

Verbeamtung auf Probe.

Das mit der Öffnungsaktion weiß ich. Ohne würde ich nie und nimmer von einer PKV aufgenommen werden.
Ich habe allerdings trotzdem Sorgen, dass es Probleme mit den Medis geben könnte.

Gruß Mosch

Cassiesmann
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Beitragvon Cassiesmann » 12.08.2009, 17:24

Sie haben keine Einschränkungen gegenüber einen "gesunden" Versicherten, die PKV übernimmt die Leistungen wie vereinbart.

Mosch
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Beitragvon Mosch » 12.08.2009, 18:24

Danke :D !

Habe mich intensiv mit den Tarifbedingungen verschiedener Versicherungen beschäftigt.

Schwanke momentan zwischen
DBV-Winterthur (BS-Tarif) und
Barmenia (VA,VS,VD).

Die Debeka scheint mir von Leistungsumfang nicht mit diesen beiden konkurrieren zu können.

Was meinen Sie dazu?

Vielen Dank!

Gruß Mosch

DKV-Service-Center
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Beitragvon DKV-Service-Center » 12.08.2009, 19:43

Hallo Mosch,
auch die DEBEKA ist ne Gute :-) darf ich doch so sagen :-)

Wie beziehen Sie denn jetzt das Medikament?
Haben Sie dafür zuzahlungen zu leisten?
Gruß

Mosch
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Beitragvon Mosch » 13.08.2009, 10:02

An der Debeka gefällt mir nicht, dass Ergotherapie und Logopädie nicht bezahlt werden und der Hilfsmittelkatolog relativ eingeschränkt wirkt. Ansonsten denke ich schon, dass es eine gute und zuverlässige Gesellschaft ist.

Die Medis bekomme ich jetzt ganz normal vom Arzt verordnet und bezahle nur die "normale" Zuzahlung (10 Euro pro Packung).

LG Mosch


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