Wechsel in PKV - DKV Tarif empfehlenswert?
Verfasst: 19.08.2009, 12:30
Hallo zusammen,
momentan stehe ich (ca. 30) kurz davor, in die PKV zu wechseln. Mein Berater hat mir folgende DKV Tarife empfohlen: M4-BR4, PVN, TC43/135, KUR, ARE, R10 und evtl. noch BestCare. Natürlich klingt das was er mir erzählt soweit ganz gut, doch sprechen manche Berichte die man im Netz findet eine andere Sprache. Dabei kommt die DKV sehr schlecht weg (zu teuer, leistungsunwillig bis hin zu katastrophal) Daher an dieser Stelle von mir einige Fragen:
Ist die obige Tarifzusammenstellung prinzipiell sinnvoll und ausreichend, oder sind einige Fallgruben zu beachten?
Hinsichtlich gemischter Anstalten finde ich in den AVB z.B. den Hinweis, dass diese vor Antritt der Behandlung dem Versicherer zu melden seien und dann ggf. genehmigt werden. Im akuten Fall (Herzinfarkt, Schlaganfall, Unfall, etc.) ist dies aber doch eh egal, oder?
Worauf muss ich hinsichtlich der erstattungsfähigen Summen bei Vorsorgeuntersuchungen achten? Kann es sein, dass ich zur jährlichen Kontrolle zum Zahnarzt gehe, die DKV mir aber nachher sagt, die Summe sei zu hoch?
Wo ich gerade beim Zahnarzt bin: Vorsorge und Prohpylaxe beeinflussen die Beitragsrückzahlung nicht. Wo ist allerdings die Grenze zur Behandlung? Wenn der Arzt neben Zahnstein (Vorsorge) auch ein wenig Karies findet, wird daraus dann eine Behandlung?
Kommen wirklich (wie andernorts zu lesen) im Krankheitsfall DKV-Mitarbeiter zu mir nach hause um mich dort in den eigenen vier Wänden zu befragen?
Der Zahnstaffelung während der ersten 5 Jahre bin ich mir bewusst, allerdings soll ja die Möglichkeit bestehen, bei Einreichung eines zahnärztlichen Berichts innerhalb der ersten Wochen nach Versicherungseintritt diese Staffel zum umgehen.
Über Meinungen, Warnungen, Anregungen und Vorschläge würde ich mich sehr freuen!
Viele Grüße!
momentan stehe ich (ca. 30) kurz davor, in die PKV zu wechseln. Mein Berater hat mir folgende DKV Tarife empfohlen: M4-BR4, PVN, TC43/135, KUR, ARE, R10 und evtl. noch BestCare. Natürlich klingt das was er mir erzählt soweit ganz gut, doch sprechen manche Berichte die man im Netz findet eine andere Sprache. Dabei kommt die DKV sehr schlecht weg (zu teuer, leistungsunwillig bis hin zu katastrophal) Daher an dieser Stelle von mir einige Fragen:
Ist die obige Tarifzusammenstellung prinzipiell sinnvoll und ausreichend, oder sind einige Fallgruben zu beachten?
Hinsichtlich gemischter Anstalten finde ich in den AVB z.B. den Hinweis, dass diese vor Antritt der Behandlung dem Versicherer zu melden seien und dann ggf. genehmigt werden. Im akuten Fall (Herzinfarkt, Schlaganfall, Unfall, etc.) ist dies aber doch eh egal, oder?
Worauf muss ich hinsichtlich der erstattungsfähigen Summen bei Vorsorgeuntersuchungen achten? Kann es sein, dass ich zur jährlichen Kontrolle zum Zahnarzt gehe, die DKV mir aber nachher sagt, die Summe sei zu hoch?
Wo ich gerade beim Zahnarzt bin: Vorsorge und Prohpylaxe beeinflussen die Beitragsrückzahlung nicht. Wo ist allerdings die Grenze zur Behandlung? Wenn der Arzt neben Zahnstein (Vorsorge) auch ein wenig Karies findet, wird daraus dann eine Behandlung?
Kommen wirklich (wie andernorts zu lesen) im Krankheitsfall DKV-Mitarbeiter zu mir nach hause um mich dort in den eigenen vier Wänden zu befragen?
Der Zahnstaffelung während der ersten 5 Jahre bin ich mir bewusst, allerdings soll ja die Möglichkeit bestehen, bei Einreichung eines zahnärztlichen Berichts innerhalb der ersten Wochen nach Versicherungseintritt diese Staffel zum umgehen.
Über Meinungen, Warnungen, Anregungen und Vorschläge würde ich mich sehr freuen!
Viele Grüße!