Der böse Risikozuschlag
Verfasst: 17.12.2010, 11:38
Hallo liebes Forum,
bereits seit längerem interessiere ich mich für die PKV.
Nun ist endlich der Moment gekommen, an dem ich Fakten schaffen kann.
Ich bin grundsätzlich ein kerngesunder sportlicher Mensch, der, abgesehen, von Routineuntersuchungen, so gut, wie nie beim Arzt ist.
Aus diesem Grund interessiert mich die PKV, bei der ich die Möglichkeit habe, meine Arztkosten selbst zu tragen und dafür einen geringeren Beitrag zu zahlen (SB, BRE). Trotzdem bin ich in einer schlimmen Situation (z.B. Unfall) gut abgesichert.
Bei einer Routineuntersuchung vor einem Jahr wurde bei mir ein echoarmer Knoten in der Schilddrüse gefunden. Der Hausarzt machte einige Untersuchungen und teilte mir mit, dass dies nichts tragisches sei und bei einem Großteil der Bevölkerung auftreten würde.
Ich hatte weder vorher noch habe ich seitdem (1,5 Jahre) Beschwerden mit der Schilddrüse.
Bei einer Risikovoranfrage kam nun allerdings heraus, dass der Versicherer für diesen Befund (struma nodosa) einen satten Risikoaufschlag von über 25 % haben möchte. Dabei bin ich doch eigentlich kerngesund.
Nun meine Frage:
Was kann ich tun ? Ich habe mir bereits einen Tarif ausgesucht, den ich auch gerne nehmen würde. Deswegen möchte ich nicht unbedingt noch bei hundert anderen Versicherungen Anfragen.
Gibt es die Möglichkeit diesen Risikoaufschlag zu verringern ? z.b durch weitere Untersuchungen ?
Ich möchte dies natürlich klären bevor ich eine offizielle Anfrage stelle, da ich ja sonst mit diesem Thema in diese zentrale Kartei aller Versicherer eingetragen werde. Nur mit wem ?
Kann man bei diesem Befund vereinbahren, dass der Risikozuschlag entfällt, wenn nach einem oder zwei Jahren keine Beschwerden auftreten ?
Ich weiss leider nicht, wie ich in dieser Situation handeln soll, bzw. wen ich um Rat fragen soll. Mein Berater ist mir dahingehend leider keine große Hilfe.
Vielleicht hat jemand eine Idee, wenn man zum Vorgehen bei diesem Thema ansprechen kann.
bereits seit längerem interessiere ich mich für die PKV.
Nun ist endlich der Moment gekommen, an dem ich Fakten schaffen kann.
Ich bin grundsätzlich ein kerngesunder sportlicher Mensch, der, abgesehen, von Routineuntersuchungen, so gut, wie nie beim Arzt ist.
Aus diesem Grund interessiert mich die PKV, bei der ich die Möglichkeit habe, meine Arztkosten selbst zu tragen und dafür einen geringeren Beitrag zu zahlen (SB, BRE). Trotzdem bin ich in einer schlimmen Situation (z.B. Unfall) gut abgesichert.
Bei einer Routineuntersuchung vor einem Jahr wurde bei mir ein echoarmer Knoten in der Schilddrüse gefunden. Der Hausarzt machte einige Untersuchungen und teilte mir mit, dass dies nichts tragisches sei und bei einem Großteil der Bevölkerung auftreten würde.
Ich hatte weder vorher noch habe ich seitdem (1,5 Jahre) Beschwerden mit der Schilddrüse.
Bei einer Risikovoranfrage kam nun allerdings heraus, dass der Versicherer für diesen Befund (struma nodosa) einen satten Risikoaufschlag von über 25 % haben möchte. Dabei bin ich doch eigentlich kerngesund.
Nun meine Frage:
Was kann ich tun ? Ich habe mir bereits einen Tarif ausgesucht, den ich auch gerne nehmen würde. Deswegen möchte ich nicht unbedingt noch bei hundert anderen Versicherungen Anfragen.
Gibt es die Möglichkeit diesen Risikoaufschlag zu verringern ? z.b durch weitere Untersuchungen ?
Ich möchte dies natürlich klären bevor ich eine offizielle Anfrage stelle, da ich ja sonst mit diesem Thema in diese zentrale Kartei aller Versicherer eingetragen werde. Nur mit wem ?
Kann man bei diesem Befund vereinbahren, dass der Risikozuschlag entfällt, wenn nach einem oder zwei Jahren keine Beschwerden auftreten ?
Ich weiss leider nicht, wie ich in dieser Situation handeln soll, bzw. wen ich um Rat fragen soll. Mein Berater ist mir dahingehend leider keine große Hilfe.
Vielleicht hat jemand eine Idee, wenn man zum Vorgehen bei diesem Thema ansprechen kann.