Hallo,
ich war seit 2009 für ca. 15 monate in psychotherapeztischer behandlung aufgrund einer schweren depression mit suizidgefahr. neben medikamentöser behandlung wurden ca. 30 therapeutische gespräche (tiefenpsychologisch fundiert) durchgeführt. diese gespräche fanden aber nicht im wochenrhythmus statt, sodass sie nur als therapeutische gespräche abgerechnet wurden. vor 5 wochen hatte ich einen schweren rückschlag und bin aufgrund akuter suizidgefahr in ein krankenhaus eingewiesen worden. nach fünf tagen aufenbthalt entlassen und habe dann mit meiner ärztin eine stationäre pt in einer sog. gemischten einrichtung beantragt. dies wurde mir abgelehnt und lediglich die übernahme der dort enststehenden arztkosten zugesichert, da (das wiess ich nur von dere telefonischen nachfrage) ich doch erstmal ordentlich ambulant behandelt werden müsste. ich habe mir daraufhin eine krankenhauseinrichtung gesucht, worauf ich auf meine telefonische nachfrage, die antwort bekommen habe, auch dafür würden die kosten nicht übernommen. was soll ich tun?
keine Kostenzusage für stationäre Psychotherapie
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