Ex Soldat, PKV oder GKV, günstige Alternativen ?

Leistungen, Kostenübernahme, Tarife, usw.

Moderatoren: Rossi, Czauderna, Frank

Wiggum15
Postrank2
Postrank2
Beiträge: 11
Registriert: 16.05.2017, 11:50

Ex Soldat, PKV oder GKV, günstige Alternativen ?

Beitragvon Wiggum15 » 16.05.2017, 11:52

Guten Tag !

ich bin aktuell noch Soldat und verlasse die Bundeswehr zum 31. Oktober 2017.

Mir stehen dann zwei Jahre "Übergangsgebührnisse" von ca. 1600€ Netto zu. Außerdem bin ich für zwei Jahre "Beihilfeberechtigt", mir reicht also eine "Restkostenversicherung", in diesen zwei Jahren übernimmt die Bundeswehr 70% und ich muss die restlichen 30% versichern (daher Restkostenversicherung)...aber das ist sicherlich bekannt hier.

Ein paar Daten:
Ich bin 27 Jahre alt und war vor meinem Eintritt in die Bundeswehr bei der GKV.
Ich habe aktuell eine Pflegepflichtversicherung bei einem privaten Versicherer aber KEINE ANWARTSCHAFT (wurde mir verweigert)
Ich werde ab dem 31.10.2017 KEINEN sozialversicherungspflichtigen Job ausüben und keine Schule besuchen
Ich werde die Welt bereisen und nur zwischen meinen Reisen hier in Deutschland sein, vielleicht aber auch mal 6 Monate am Stück im Ausland verbringen.

Mein Problem:
Die GKV ist mir schlicht zu teuer...15% von meinem Brutto der Übergangsgebührnisse da komme ich auf zwischen 250 und 300€ im Monat. Soviel will ich nicht zahlen.

Bei der PKV habe ich mir schon Angebote geholt (Restkostenversicherung). Hier würde ich nur 120€ bzw. 140€ im Monat zahlen.
Doch nun zu meinem Problem:
Ich war während meiner Bundeswehrzeit stationär in Behandlung wegen einer Depression. Behandlung ist aber zu 100% abgeschlossen und ich bin beschwerdefrei. Zudem könnte ich mir auch eine Bestätigung der Bundeswehr holen das sie für bis zu 3 Jahre nach meinem Dienstzeitende für Behandlungskosten dieser Depression zu 100% aufkommen. Dazu müsste ich halt zusammen mit meinem Bundeswehr Arzt schummeln und wir müssten behaupten das die Behandlung der Depression noch NICHT abgeschlossen ist...vielleicht hilft das ja bei der PKV ?

--> Denn der Vertreter der PKV hat mir gesagt: "Wenn sie bei den Gesundheitsfragen was mit psychischen Erkrankungen angeben wird der Antrag sowieso ABGELEHNT". <--

Oder eben der monatliche Beitrag steigt so brutal an das ich gleich zur GKV gehen kann...

Nun sehe ich für mich nur zwei Möglichkeiten:

1. Ich gehe in die GKV und zahle 300€ im Monat.
2. Ich gebe bei der PKV nicht an das ich wegen einer Depression in Behandlung war.

Ja, mir ist klar das es Konsequenzen haben kann wenn man bei den Gesundheitsfragen schummelt (Verlust Versicherungsschutz), aber soweit ich weiß nicht wenn ich zb. einen Autounfall habe weil mir jemand die Vorfahrt nimmt. Denn das steht ja nicht im Zusammenhang mit der verschwiegenen Erkrankung.
Und wie gesagt die Depression ist zu 100% überwunden, Therapie abgeschlossen.

Oder gibt es für mich noch weitere Alternativen einer kostengünstigen Krankenversicherung ?
Speziell vor dem Hintergrund das ich viel Zeit im Ausland (auch EU Ausland) verbringen werde ?

Danke !

yuser
Postrank4
Postrank4
Beiträge: 42
Registriert: 07.02.2011, 20:08

Re: Ex Soldat, PKV oder GKV, günstige Alternativen ?

Beitragvon yuser » 16.05.2017, 13:35

Hallo,

nicht dein Ernst oder?!? Du fragst hier bzw. kündigst an eine vorvertragliche Anzeigepflichtverletzung zu begehen und eine psychische Erkrankung, falls Sie in den Anfragezeitraum der PKV fällt, nicht anzugeben?? Manchmal fragt man sich... Außerdem würde ich mir mal überlegen ob, wenn Du die Welt bereist, die Leistungen der Beihilfe im Ausland ausreichen... Das bezweifele ich mal stark... Ich würde mich an deiner Stelle mal ausführlich beraten lassen und sehr weit Abstand von irgendwelchen Schummeleien nehmen, sonst nimmt das ein böses Ende...

Wiggum15
Postrank2
Postrank2
Beiträge: 11
Registriert: 16.05.2017, 11:50

Re: Ex Soldat, PKV oder GKV, günstige Alternativen ?

Beitragvon Wiggum15 » 16.05.2017, 14:03

Ach bitte, in den "Anfragezeitraum der PKV" fällt ja so gut wie alles. Wenn man es genau nimmt müsste ich da JEDE Behandlung und sogar Untersuchungen, Beratungen und Begutachtungen durch Ärzte (!) die in den letzten 10 Jahren erfolgt sind angeben, ob du es glaubst oder nicht, ich schreibe mir das nicht auf. Hatte ich im Mai 2007 nen Termin beim Augenarzt ? Keine Ahnung...
Als wenn sich da jeder an jede Kleinigkeit die er je hatte erinnert und das dann zu 100% angibt...

Ich sage ja auch nur das ich dies momentan als einzigsten Ausweg sehe und erbitte Rat. Nicht das ich dies vor habe zu tun !

Ich würde ja sogar einsehen das ich etwas mehr zahle...es geht darum das Vertreter von PKV einem ins Gesicht sagen das man zu 100% ABGELEHNT wird wenn man in den letzten 10 Jahren auch nur IRGENDWO in psychiatrischer Behandlung, Untersuchung, Beratung war.

Außerdem, Wohnsitz in DE = Pflicht mich hier Krankenzuversichern...auch wenn ich 6 Monate im Jahr im Ausland lebe. Meine Frage bezieht sich allein darauf wie ich am kostengünstigsten eine KV in Deutschland bekomme.

Die GKV muss mich ja nicht nehmen sondern die PKV bei der ich dann laut Vertreter in den "Basistarif" rutsche der mich schlappe 650€ im Monat kostet, aber hey...

Rossi
Moderator
Moderator
Beiträge: 5904
Registriert: 08.05.2007, 18:39

Re: Ex Soldat, PKV oder GKV, günstige Alternativen ?

Beitragvon Rossi » 17.05.2017, 12:52

Upsela, eine PKV-Restkostenversicherung mit Verletzung der vorvertraglichen Anzeige! Sehr gefährlich.

Ferner muss auch ggf. weiter denken und vor allen Dingen: was ist nach der Zeit des Behilfeanspruches (Ende Übergangsgebührnisse)?!

Wenn danach sofort keine Beschäftigung gegen Arbeitsentgelt aufgenommen wird, dann muss man die PKV-Restkostenversicherung (bislang 30 %) auf 100 % aufstocken. Dann landet man locker bei 450,00 € mtl.

Geht man in die GKV, dann ist nach Wegfall der Übergangsgebührnisse nur der sog. Mindestbeitrag (derzeit 175,00 €) zu zahlen.

Wiggum15
Postrank2
Postrank2
Beiträge: 11
Registriert: 16.05.2017, 11:50

Re: Ex Soldat, PKV oder GKV, günstige Alternativen ?

Beitragvon Wiggum15 » 17.05.2017, 18:09

Rossi hat geschrieben:Upsela, eine PKV-Restkostenversicherung mit Verletzung der vorvertraglichen Anzeige! Sehr gefährlich.

Ferner muss auch ggf. weiter denken und vor allen Dingen: was ist nach der Zeit des Behilfeanspruches (Ende Übergangsgebührnisse)?!

Wenn danach sofort keine Beschäftigung gegen Arbeitsentgelt aufgenommen wird, dann muss man die PKV-Restkostenversicherung (bislang 30 %) auf 100 % aufstocken. Dann landet man locker bei 450,00 € mtl.

Geht man in die GKV, dann ist nach Wegfall der Übergangsgebührnisse nur der sog. Mindestbeitrag (derzeit 175,00 €) zu zahlen.


Also gerade mit der GKV gesprochen, die nehmen mich nicht und sagen die PKV ist zuständig und muss mich nehmen...im Basistarif.

650€ würde mich der Basistarif monatlich kosten sagt der Vertreter von der PKV...na dann lieber auswandern...

Also hab ich nur eine Option und die ist der sauteure Basistarif der PKV ? Oder übersehe ich etwas ?

Vielleicht kann ich mich im EU Ausland privat Krankenversichern ? Wollte eh länger nach Polen. Wäre das eine Option ?

Rossi
Moderator
Moderator
Beiträge: 5904
Registriert: 08.05.2007, 18:39

Re: Ex Soldat, PKV oder GKV, günstige Alternativen ?

Beitragvon Rossi » 17.05.2017, 19:52

Hm, die GKV nimmt Dich nicht?!

Du hast doch derzeit noch keine Restkostenversicherung. Von daher kannst und bist Du auch nicht zuletzt privat versichert gewesen.

Du bist zuletzt gesetzlich versichert gewesen, deswegen muss dich die GKV auch nehmen! Die GKV hat dir einen riesen Bären aufgebunden bzw. völligen Schwachsinn erzählt. Diese Fälle hatten wir hier schon mehrfach im Forum (nach Ende der aktiven Zeit / Übergang zu den Übergangsgebührnissen). Nach langen hin und her und natürlich auch wieder völlig schwachsinnigen Auskünften ging es nachher doch.

Gucke einfach mal hier im Forum.

Czauderna
Moderator
Moderator
Beiträge: 4262
Registriert: 04.12.2008, 22:54

Re: Ex Soldat, PKV oder GKV, günstige Alternativen ?

Beitragvon Czauderna » 17.05.2017, 20:51

Hallo,
Ja, höre auf Rossi - ich bin auch der Meinung dass eine GKV-Kasse dich nehmen muss und die ist fuer dich finanziell wesentlich günstiger. Da Rossi erstaunlicherweise diesmal auf Gesetz und § verzichtet hat, mach ich das auch mal so.
Gruß
Czauderna

Rossi
Moderator
Moderator
Beiträge: 5904
Registriert: 08.05.2007, 18:39

Re: Ex Soldat, PKV oder GKV, günstige Alternativen ?

Beitragvon Rossi » 18.05.2017, 12:00

@Czauderna

Erläutere doch mal die gesetzliche Normenkette und vor allen Dingen, mit welcher Begründung die Kasse mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um die Ecke kommen wird. Dazu dann noch die passende BSG-Entscheidung, die die Idee der Kasse über den Haufen wird.

Ich habe dies hier im Forum schon mehrmals gemacht.

Als Rentner hast Du doch die Zeit dafür!!!!

Wiggum15
Postrank2
Postrank2
Beiträge: 11
Registriert: 16.05.2017, 11:50

Re: Ex Soldat, PKV oder GKV, günstige Alternativen ?

Beitragvon Wiggum15 » 18.05.2017, 12:47

Rossi hat geschrieben:Hm, die GKV nimmt Dich nicht?!

Du hast doch derzeit noch keine Restkostenversicherung. Von daher kannst und bist Du auch nicht zuletzt privat versichert gewesen.

Du bist zuletzt gesetzlich versichert gewesen, deswegen muss dich die GKV auch nehmen! Die GKV hat dir einen riesen Bären aufgebunden bzw. völligen Schwachsinn erzählt. Diese Fälle hatten wir hier schon mehrfach im Forum (nach Ende der aktiven Zeit / Übergang zu den Übergangsgebührnissen). Nach langen hin und her und natürlich auch wieder völlig schwachsinnigen Auskünften ging es nachher doch.

Gucke einfach mal hier im Forum.


Die GKV sagt sie nimmt mich nicht da ich eine Pflegepflichtversicherung bei einer PKV habe.

Naja, selbst wenn mich die GKV nimmt, sind das 315€ im Monat. Sorry das ist mir zuviel.
Ich hab hier noch die Angebote der PKV's rumliegen (Restkostenversicherung), 120€ im Monat...also die GKV würde mich fast das dreifache kosten...nur weil ich Aufgrund des Todes meiner Freundin (Autounfall) ein Depression hatte.
Ich wusste ich hätte deswegen nicht zum Arzt gehen sollen bzw. nicht einwilligen sollen mich für 1 Monat stationär Behandeln zu lassen (war sowieso ein Witz und absolut unnötig)...die Depression wäre bestimmt auch so wieder verschwunden.

Nun kann ich allein deswegen 24 Monate lang monatlich das dreifache Zahlen...
Aber wenn jemand Kettenraucher ist und keinen Sport treibt...interessiert die PKV nicht (Aussage Vertreter der PKV)...aber einmal wegen ner Depression in Behandlung gewesen, schon wird man abgelehnt.

Also halten wir fest, es gibt für mich nur zwei Möglichkeiten, GKV und Basistarif der PKV...also monatlich zwischen 320 und 650€ zahlen...

Es gibt keine Alternativen und kein Schlupfloch sich als Übergangsgebührnis Empfänger eine Auszeit zu nehmen und gleichzeitig die KV Pflicht zu erfüllen ?

Wohnsitz in DE abmelden und dann eine Auslandskrankenversicherung abschließen (wie gesagt, werde die meiste Zeit eh auf Reisen verbringen) ?

Rossi
Moderator
Moderator
Beiträge: 5904
Registriert: 08.05.2007, 18:39

Re: Ex Soldat, PKV oder GKV, günstige Alternativen ?

Beitragvon Rossi » 18.05.2017, 13:48

Upsela,

Zitat:
Die GKV sagt sie nimmt mich nicht da ich eine Pflegepflichtversicherung bei einer PKV habe.


Jenes ist aber sehr innovativ und creativ. Bei der Mitgliedschaft nach § 5 Abs. 1 Nr. 13 SGB V geht es um eine gesetzliche Krankenversicherung. Diese ist nicht ausgeschlossen, wenn man derzeit in der privaten Pflegeversicherung ist. Äpfel sind doch nicht Birnen.

Welche Krankenkasse hat denn diese Auskunft gegeben, denn so etwas habe ich in den letzten 10 Jahren ehrlich gesagt nicht als Ablehnungsgrund gehört!!!

Und eins kann ich Dir auch verraten. Du gehörst in die GKV. Die PKV kann ich Dich nehmen; sie muss es aber nicht. Da hier kein Kontrahierungszwang besteht (von der Systemabgrenzung gehörst Du in die GKV) hast Du noch nicht einmal Anspruch auf den Basistarif. Die Gretchenfrage ist, ob die PKV dies weiß?! Denn bei der Systemabgrenzung von ehemaligen Soldaten machen sowohl die PKVén als auch die GKVén in der Regel Fehler.

Dies nur zur Ausgangslage!!!!

Aber versuche Dein Glück von mir aus weiter bei der PKV.

Czauderna
Moderator
Moderator
Beiträge: 4262
Registriert: 04.12.2008, 22:54

Re: Ex Soldat, PKV oder GKV, günstige Alternativen ?

Beitragvon Czauderna » 18.05.2017, 19:25

Rossi hat geschrieben:@Czauderna

Erläutere doch mal die gesetzliche Normenkette und vor allen Dingen, mit welcher Begründung die Kasse mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um die Ecke kommen wird. Dazu dann noch die passende BSG-Entscheidung, die die Idee der Kasse über den Haufen wird.

Ich habe dies hier im Forum schon mehrmals gemacht.

Als Rentner hast Du doch die Zeit dafür!!!!


Hallo Rossi,
ja, hätte ich - will ich aber nicht - du bist doch hier Herr der §§ und Gesetze und der Robin Hood für alle, die unter der GKV leiden.
Du schreibst doch selbst, dass du das in diesem Forum schon mehrmals gemacht hast, da kann sich ein Ratsuchender doch die Mühe machen und deine Ausarbeitungen mal suchen, wenn er denn das auch wirklich will. Als Rentner lebe ich nach dem Motto - ESMI
Gruss
Czauderna

Wiggum15
Postrank2
Postrank2
Beiträge: 11
Registriert: 16.05.2017, 11:50

Re: Ex Soldat, PKV oder GKV, günstige Alternativen ?

Beitragvon Wiggum15 » 18.05.2017, 20:36

Rossi hat geschrieben:Upsela,

Zitat:
Die GKV sagt sie nimmt mich nicht da ich eine Pflegepflichtversicherung bei einer PKV habe.


Jenes ist aber sehr innovativ und creativ. Bei der Mitgliedschaft nach § 5 Abs. 1 Nr. 13 SGB V geht es um eine gesetzliche Krankenversicherung. Diese ist nicht ausgeschlossen, wenn man derzeit in der privaten Pflegeversicherung ist. Äpfel sind doch nicht Birnen.

Welche Krankenkasse hat denn diese Auskunft gegeben, denn so etwas habe ich in den letzten 10 Jahren ehrlich gesagt nicht als Ablehnungsgrund gehört!!!

Und eins kann ich Dir auch verraten. Du gehörst in die GKV. Die PKV kann ich Dich nehmen; sie muss es aber nicht. Da hier kein Kontrahierungszwang besteht (von der Systemabgrenzung gehörst Du in die GKV) hast Du noch nicht einmal Anspruch auf den Basistarif. Die Gretchenfrage ist, ob die PKV dies weiß?! Denn bei der Systemabgrenzung von ehemaligen Soldaten machen sowohl die PKVén als auch die GKVén in der Regel Fehler.

Dies nur zur Ausgangslage!!!!

Aber versuche Dein Glück von mir aus weiter bei der PKV.


Also die GKV AOK Sachsen-Anhalt sagt ich gehöre in die PKV
Der Sozieldienst der Bundeswehr sagt ich gehöre in die PKV
Der Vertreter der PKV sagt ich gehöre in die PKV.

Ich glaube ihnen natürlich, sie scheinen Experte zu sein...aber schon schräg wenn sich 3 Personen/Organisationen die sich beruflich mit dem Thema beschäftigen alle irren...

Rossi
Moderator
Moderator
Beiträge: 5904
Registriert: 08.05.2007, 18:39

Re: Ex Soldat, PKV oder GKV, günstige Alternativen ?

Beitragvon Rossi » 19.05.2017, 22:01

Und ich sage: alle 3 Institutionen irren gewaltig unter Berücksichtigung der einschlägigen Rechsnormen.

Unser Czauderna postet einfach nur, dass er dafür keinen Bock hat. Nun ja, keinen Bock oder vielleicht aus einem anderen Grund?!

Mache doch mal Günter!?!

Bei Dir (Wiggnum) ist es derzeit noch nicht soweit; denn Du wirst erst im November 2017 das Problem haben.

Dann wollen wir mal im November 2017 abwarten, was passiert. Hast Du schon mal einen Hamster gehabt? 'Ein Hamster hat in der Regel ein Laufrad, dort steckt man ihn rein. Was passiert danach? Er läuft wie blöd im Rad. Jenes kann Dir im November 2017 passieren.

Czauderna
Moderator
Moderator
Beiträge: 4262
Registriert: 04.12.2008, 22:54

Re: Ex Soldat, PKV oder GKV, günstige Alternativen ?

Beitragvon Czauderna » 19.05.2017, 22:36

Hallo Rossi,
Ich bin deiner Meinung und du verlangst von mir, dass ich deine Meinung auch mit Recht und Gesetz belege ?
Mit deinem ? Suggerierst du, dass ich das nicht könnte - nein, ich will es einfach nicht, das ist der Grund.
Es ist dein Terrain hier und du bist der Fachmann, nicht ich, jedenfalls unterstelle ich dir, dass du es so siehst.
Gruß
Czauderna

Rossi
Moderator
Moderator
Beiträge: 5904
Registriert: 08.05.2007, 18:39

Re: Ex Soldat, PKV oder GKV, günstige Alternativen ?

Beitragvon Rossi » 19.05.2017, 23:01

Sorry, ich verstehe Dich jetzt ehrlich gesagt nicht, mein lieber Günter!

Wir haben offensichtlich in diesem Fall die gleiche Meinung zur Lösung. Super!!!

Allerdings ist die Lösung nicht von vermeintlichen Meinungen abhängig, sondern einzig allein von den gesetzlichen Bestimmungen unter Berücksichtigung der hierzu ggf. ergangenen Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes!

Meine Lösung orientiert sich hiernach (Gesetz und Rechtsprechung) und nicht nach einer globalen Meinung.

Deine Lösung mal wieder ganz offensichtlich nur nach einer Meinung.

Gerne kannst Du mir hier als gestandener Kassenmitarbeiter das Gegenteil beweisen. Ehrlich gesagt, glaube ich nicht daran, dass Du dies kannst.

Asche auf mein Haupt; zeige es mir oder den anderen und verstecke Dich nicht.

Ansonsten halte dich doch einfach daraus, wenn Du es nicht rechtlich nicht untermauern kannst. Zumindest in diesem Forum.

Ich verzeihe Dir und deinen Postings sehr gerne, wenn mal etwas fundamiertes dabei herauskommt!!

Noch einmal Asche auf mein Haupt!!


Zurück zu „Krankenvollversicherung“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste