PKV als Rentner -> was soll ich heute 20 Jahre vorher tun

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RolandPKV
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Re: PKV als Rentner -> was soll ich heute 20 Jahre vorher tun

Beitragvon RolandPKV » 02.01.2021, 14:46

Das mit der längeren Lebenserwartung und den unterschiedlichen Abrechnungsfakoren sollte nur ein Beispiel sein. Es gibt natürlich noch andere Dinge, die Deinen aktuellen Tarif schneller als den Standardtarif verteuern: Leistungen, die es im Standard-Tarif nicht gibt, wie Heilpraktiker. Und bessere Leistungen bei zahnärztlicher Behandlung.

GS
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Re: PKV als Rentner -> was soll ich heute 20 Jahre vorher tun

Beitragvon GS » 03.01.2021, 12:53

Hallo zusammen,
hoffentlich sind alle gut gerutscht? Nicht gemeint sind natürlich glatte Straßen oder überlaufene Rodelbahnen, sondern der Jahreswechsel mit seinen hier das Thema beherrschenden PKV-Beitragserhöhungen.

Mich hat es ja auch erwischt. Hatte ich das schon geschrieben? Da ich schon nicht in die Zukunft schauen kann, habe ich mir mal fürs Erste meine letzten neun Jahre angeschaut und hänge das angefangene Jahr auch noch an, unter der Annahme, das bis Ende 2021 nichts mehr anbrennt:
Nach einem Tarifwechsel Anfang 2012 ergab sich diese Beitragsentwicklung (Vollversicherung jeweils ohne 10%-Zuschlag, PPV und Krankentagegeld, aber inklusive auf den Monat umgerechnete tarifliche Selbstbeteiligung):
01.2012-12.2015: 383,28 48 Monate x 383,28 €/Monat = 18.397,44 €
01.2016-12.2017: 413,28 24 Monate x 413,28 €/Monat = 9.918,72 €
01.2018-12.2018: 416,81 12 Monate x 416,81 €/Monat = 5.001,72 €
01.2019-12.2019: 456,40 12 Monate x 456,40 €/Monat = 5.476,80 €
01.2020-12.2020: 372,81 12 Monate x 372,81 €/Monat = 4.473,72 €
01.2021-12.2021: 465,62 12 Monate x 465,62 €/Monat = 5.587,44 €
01.2012-12.2021: in 120 Monaten insgesamt also 48.855,84 €.

Von 383,28 € in 2012 nach 465,62 € in 2021 - das ist ein Anstieg um 82,34 € oder, um die Prozente nicht zu vernachlässigen, um 21,48%, im (Zinseszins-)Durchschnitt also um 2,186% p.a. Nun wird’s (vielleicht) interessant:
Erhöhe ich nun den Anfangsbeitrag jährlich um 2,186%, komme ich auf eine Vergleichssumme für diese 120 Monate von 50.792 €, also noch um 1.936 € mehr.
Anders herum: Für die realen 48.856 € genügte ein jährlicher Anstieg von 1,335 %. Auch damit hätte es nicht diese Beitragssprünge 2016, 2019 und aktuell 2021 gegeben.

Zugegeben: Mit höherer Versicherungsmathematik hat das nicht viel zu tun. Aber dazu - zur Glättung der Beiträge und Vermeidung solcher Sprünge - sollte es doch kommmen? Woran hängt es? Wenn das so simpel ist: Warum macht die PKV das nicht? Weil sie nicht kann oder nicht will?

Jedenfalls darf sie nicht. Dazu müsste letztlich der Gesetzgeber ran. Und der hat keine Zeit dazu. Zum Teil wohl eher keine Lust. Wer gibt schon freiwillig ein immer wieder gern strapaziertes BT-Wahlkampfthema aus der Hand?

Neujahrsgrüße
von GS
Zuletzt geändert von GS am 03.01.2021, 19:58, insgesamt 1-mal geändert.

RolandPKV
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Re: PKV als Rentner -> was soll ich heute 20 Jahre vorher tun

Beitragvon RolandPKV » 03.01.2021, 14:42

Keine Lust halte ich für wahrscheinlicher. Ich habe immer wieder mal gelesen, dass die SPD das nicht mittragen will. Dann gäbe es ja schließlich die üblichen Horror-Meldungen wie z.B. voriges Jahr nicht mehr und dass steht wohl im Widerspruch zum SPD-Traum einer "Bürgerversicherung". Auch die neue GOÄ wird wohl aus den gleichen Gründen nicht vor der nächsten Bundestagswahl in Kraft treten.

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Re: PKV als Rentner -> was soll ich heute 20 Jahre vorher tun

Beitragvon schachmatt » 03.01.2021, 15:30

Hallo GS,
da ich (leider) nicht bei der Debeka versichert bin, enstprechend keine Information zu Beitragsgestaltung der Debeka habe und es bei meiner eigenen Versicherung streng nur eine Richtung gibt, nämlich Norden: gab es bei Debeka 2020 tatsächlich eine Beitragsreduzierung um fast 20%? Wurden dafür gegebenenfalls Gründe angegeben? (Ließen sich diese eventuell auch bei meiner Versicherung einmal vorbringen?)

01.2019-12.2019: 456,40 12 Monate x 456,40 €/Monat = 5.476,80 €
01.2020-12.2020: 372,81 12 Monate x 372,81 €/Monat = 4.473,72 €


Prosit Neujahr!

GS
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Re: PKV als Rentner -> was soll ich heute 20 Jahre vorher tun

Beitragvon GS » 03.01.2021, 19:51

Hallo Schachmatt,
mir gehts wie Dir: Ich bin auch nicht bei der Debeka.
Zum 1.1.2020 gabs zwar für mich eine Beitragssenkung, aber infolge eines Wechsels in eine andere Selbstbehaltstufe - deren Beitrag wurde 2020 nicht gesenkt, aber auch nicht erhöht. Das geschah nun, wie ersichtlich, zum 1.1.21.

So finde ich mich wieder auf dem Beitragsniveau des Jahres 2019, 2 Jahre später um ca. 2% höher.

RolandPKV schreibt
Keine Lust halte ich für wahrscheinlicher. Ich habe immer wieder mal gelesen, dass die SPD das nicht mittragen will. Dann gäbe es ja schließlich die üblichen Horror-Meldungen wie z.B. voriges Jahr nicht mehr und dass steht wohl im Widerspruch zum SPD-Traum einer "Bürgerversicherung". Auch die neue GOÄ wird wohl aus den gleichen Gründen nicht vor der nächsten Bundestagswahl in Kraft treten.
Volltreffer - genau da liegt der Hase im Pfeffer :mrgreen:

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Re: PKV als Rentner -> was soll ich heute 20 Jahre vorher tun

Beitragvon PKV_Abwägender » 05.01.2021, 13:14

Ihr meint wahrscheinlich den gesetzlichen Auslösefaktor mit den 10 %.
Aber ich denke nicht, dass hier irgendjemand zufriedener wäre und sich nicht beklagen würde, wenn er statt z. B. ein mal 20 % kurz hintereinander 2 x 9,5 % als Erhöhung bekäme. Das spielt keine Rolle.

Meiner Meinung nach gehören in die PKV deutlich mehr andere gesetzliche Regelungen. Vor allem zur Altersrückstellung müsste es gesetzlich vorgeschriebene Transparenz geben. Bei der Rente ist vorgeschrieben, dass man (ab einem bestimmten Alter) alle 3 Jahre eine „Renteninfo“ bekommt mit dem Inhalt einer voraussichtlich zu erwartenden Rente.

Warum erhält man so etwas nicht alle 3 oder 4 Jahre von der PKV als Mitteilung über die aufgebaute Altersrückstellung (ich meine nicht die Übertragungswerte, die sehr viel niedriger sind) ?
Und im Alter natürlich über die laufende Verringerung ?
Dann wären auch Angaben vorzuschreiben, in wie weit bei Beitragserhöhungen die Altersrückstellungen in welcher Höhe eingehen und die Beitragserhöhung wäre von daher anteilig zu begründen.

Schließlich würde mit so einer Regelung auch für Neueinsteiger vorgeschrieben sein, wie hoch im angebotenen Tarif und mit welchem Anteil der Rückstellungaufbau schon eingerechnet ist.
Angebote mit niedrigen Tarifhöhen, in denen dann stehen würde „anteilig kalkulierter Altersrückstellungsbetrag = nahe Null“ wären dann sofort erkennbar als das, was sie sind, nämlich Lockangebote.

Intern haben die Versicherungen diese Rechnungen und Kalkulationstabellen doch sowieso.
Oder doch nicht ?

Das würde noch mehr erklären, warum wir gefühlt 100 Jahre nach Einführung der PKV in diesem System leider immer noch in sehr vielen Tarifen Wild West haben. Dinge, wie die Klage in einer (anderen) Internetplatform über eine jetzige 70 %-Erhöhung in 2 Stufen (absolut 201 € Erhöhung), also noch weit mehr als bei mir selbst, gehören endlich beseitigt.

In diesen Kalkulations-Unfug mancher PKV-Gesellschaft gehört gesetzlich hinein geregelt.

RolandPKV
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Re: PKV als Rentner -> was soll ich heute 20 Jahre vorher tun

Beitragvon RolandPKV » 05.01.2021, 16:17

Doch, den meisten Leuten wären regelmäßige kleinere Erhöhungen deutlich lieber als die großen Sprünge. Es wäre dann ähnlich wie in der GKV mit der jährlichen Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze.

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Re: PKV als Rentner -> was soll ich heute 20 Jahre vorher tun

Beitragvon Carlo » 05.01.2021, 17:04

RolandPKV hat geschrieben:Doch, den meisten Leuten wären regelmäßige kleinere Erhöhungen deutlich lieber als die großen Sprünge. Es wäre dann ähnlich wie in der GKV mit der jährlichen Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze.


Da habe ich meine Zweifel. Mein Pflegetagegeldtarif hat sich in vier Jahren ziemlich genau verdoppelt (2018: +49%, 2021: +34%). Es wäre nicht besser, wenn ich stattdessen jedes Jahr eine Erhöhung von jeweils +20% erhalten hätte.

Mehr Transparenz, wie von PKV-Abwägender vorgeschlagen, würde allerdings in der Tat für mehr Nachvollziehbarkeit und Verständnis sorgen. Gründe, die ausgerechnet in diesem Bereich gegen mehr Transparenz sprechen würden, kann ich keine erkennen.

So fände ich es auch gut, wenn man bereits bei Abschluss eines Tarifs erkennen könnte, wie (knapp) er ggf. kalkuliert ist und wieviele Altersrückstellungen aufgebaut werden. Das würde immerhin fairere Wettbewerbsbedingungen ermöglichen.

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Re: PKV als Rentner -> was soll ich heute 20 Jahre vorher tun

Beitragvon RolandPKV » 05.01.2021, 17:22

Also mir wäre es deutlich lieber, wenn ich in den vergangenen 7 Jahren jährlich eine kleine Erhöhung bekommen hätte statt nun auf einmal über 20 Prozent. Zumal zeitnahe Anpassungen grundsätzlich besser sind. Denn damit werden die eigentlich notwendigen Anpassungen nicht in die Zukunft verschoben.

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Re: PKV als Rentner -> was soll ich heute 20 Jahre vorher tun

Beitragvon Schwarzwaelder » 22.04.2021, 08:19

Hallo,

Ich bin neu hier. Habe dies über Google gefunden!

Ich bin 52 Jahre, arbeite in der Schweiz. Bin seit 1989 Privat Krankenversichert. Bezahle gerade 650€.

Nun wurde ich wegen Corona gekündigt. Habe aber wieder was in Aussicht.... dies ist ja nicht das Problem.

Aber das Arbeitsamt möchte von mir nun eine Befreiung der gesetzlichen Krankenversicherung. Habe dann bei der AOK angerufen und diese erfragt. Diese sagte mir, ich solle mir dies gut überlegen, weil jetzt könnte ich zurück in die GKV wechseln! Wenn ich mich befreien lasse und dann noch über 55 Jahre bin, ist der Weg zurück zur GKV nicht mehr möglich!!!

Da ich ja eh Angst habe, das die PKV in der Rente fast nicht mehr zu bezahlen ist, wäre ich unter Umständen in der GKV sicher besser aufgehoben.... zudem meine Partnerin 7 Jahre jünger ist wie ich und ich gerne hätte, wenn ich in Rente gehe, sie dann auch aufhört zu arbeiten. Dann wäre sie ja bei mir kostenlos mitversichert wenn die kein Einkommen hat!

Ich habe eben nur bisschen Angst, weil habe Probleme mit dem Rücken und bekomme starke Schmerzmittel und diese bekomme ich in der PKV ohne Probleme. Gehe zum Arzt und bekomme das Rezept und fertig. Ich weis, dass die Ärzte wenn man GKV versichert ist, nicht so willig sind so einfach alles zu verschreiben...

Wenn ich jetzt genau wüsste, wieviel ich als Rentner in die PKV bezahlen müsste, würde ich evtl. bei der PKV bleiben. Aber dies kann keiner sagen. Ich denke eher, es wird eine Kostenfalle....

Könnt ihr mir da bisschen helfen bei meiner Entscheidung?
Mache ich etwa einen Fehler wenn ich zurück in die GKV gehe? Und zur Ergänzung, ich habe keine Kinder!

Viele Grüße
Marco

Czauderna
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Re: PKV als Rentner -> was soll ich heute 20 Jahre vorher tun

Beitragvon Czauderna » 22.04.2021, 10:24

Hallo und willkommen im Forum,
ich selbst war bei einer GKV-Kasse beschäftigt, ergo kann es durchaus möglich sein, dass ich etwas "befangen" bin.
Grundsätzlich ist zu sagen, dass für sehr, sehr viele Menschen in deinem Alter die Chance von der PKV in die GKV zu wechseln, wie ein grosser Lottogewinn ist. Von daher kann ich dir nur raten zu wechseln.
Zu deinen Bedenken -
Da ich ja eh Angst habe, das die PKV in der Rente fast nicht mehr zu bezahlen ist, wäre ich unter Umständen in der GKV sicher besser aufgehoben
Das sehe ich nicht so - die Leistungen der PKV sind Vertrags- bzw. Tarif abhängig, haben also mit deinem Status selbst nichts zu tun.
....zudem meine Partnerin 7 Jahre jünger ist wie ich und ich gerne hätte, wenn ich in Rente gehe, sie dann auch aufhört zu arbeiten. Dann wäre sie ja bei mir kostenlos mitversichert wenn die kein Einkommen hat!
Das stimmt nur dann, wenn ihr auch verheiratet seit
Ich habe eben nur bisschen Angst, weil habe Probleme mit dem Rücken und bekomme starke Schmerzmittel und diese bekomme ich in der PKV ohne Probleme. Gehe zum Arzt und bekomme das Rezept und fertig. Ich weis, dass die Ärzte wenn man GKV versichert ist, nicht so willig sind so einfach alles zu verschreiben...
Das kann schon sein - während es bei der PKV grundsätzlich darum geht, dass es sich um ein rezeptpflichtiges Mittel handeln muss, ist es bei der GVK so, dass es sich auch um ein Mittel handeln, muss, dass auch zulasten der Kasse verordnungsfähig ist - hier wäre ggf. die Möglichkeit, dass bei der PKV über eine Zusatzversicherung abzudecken, dazu sollte aber ein PKV-Experte/in etwas schreiben.
Wenn ich jetzt genau wüsste, wieviel ich als Rentner in die PKV bezahlen müsste, würde ich evtl. bei der PKV bleiben. Aber dies kann keiner sagen. Ich denke eher, es wird eine Kostenfalle....
Hier gilt der Grundsatz, dass bei der PKV die Beiträge nach Alter und Gesundheitszustand in Verbindung mit dem gewählten Tarif berechnet werden und in der GKV es allein nach dem Einkommen geht (bis zur Beitragsbemessungsgrenze)
Als freiwillig versicherter Rentner in der GKV muss man nicht nur für die Rente und ggf. auch Betriebsrente zahlen, sondern auch für alle anderen regel-mäßigen Einnahmen, wie z.B. Kapitalerträge oder Erträge aus Vermietung und Verpachtung, aber wie geschrieben bis zur Beitragsbemessungsgrenze.
Nicht zu vergessen, wenn die Ehefrau mitversichert werden kann, dann ist diese Mitversicherung kostenlos.

Zusammengefasst, wenn ich Du wäre, ich würde in die GKV wechseln.
So, jetzt noch auf die PKV-Experten/innen warten und dann hast du genügend Entscheidungshilfen.
Gruss
Czauderna

Schwarzwaelder
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Re: PKV als Rentner -> was soll ich heute 20 Jahre vorher tun

Beitragvon Schwarzwaelder » 24.04.2021, 12:25

Hallo,

Vielen Dank für die sehr Ausführliche Erklärung!
Ist echt ne große Entscheidung für mich. Kann mir gut vorstellen, dass dies für manch einen wie ein Lottogewinn ist, wenn man wieder zurück in die GKV kann.

Aber habe vergessen zu sagen, bin ohne Kinder und unverheiratet. Aber heiraten werde ich noch....

Habe auch wo gelesen, dass die PKV für eine gewisse Altersrückstellung immer einen gewissen Betrag zurücklegt, um im Alter einen zu hohen Beitrag zu vermeiden. Ich bin jetzt seit 32 Jahre bei meiner PKV!
Macht dies viel aus? Und was noch wichtig ist denke ich, ich bekomme meine Rente dann aus der Schweiz. Ich arbeite auch in der Schweiz. Da bezahlt der Arbeitgeber nichts zu einer Krankenkasse dazu, Ich bezahle also den vollen Beitrag selber! Auch die Rentenversicherung wird mir nichts übernehmen so wie es in Deutschland ist.
Ich denke dies ist auch bisschen ungünstig für mich....

Kann mir jemand sagen, wie teuer meine PKV in etwa ist, wenn ich mit 65 in Rente gehe? Dann habe Ich also 45 Jahre in meine PKV einbezahlt wenn ich nicht in die GKV wechseln würde!

Der Entscheid ist echt nicht einfach... weil wenn ich in Rente gehe und wäre in der GKV, würde ich auch zwischen 500 und 600€ pro Monat bezahlen.....

Wünsche euch allen ein schönes Wochenende und bleibt Gesund!

Gruß
Marco


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