Krankentagegeld /Leistungsverweigerung

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RonjaDaisi
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Krankentagegeld /Leistungsverweigerung

Beitragvon RonjaDaisi » 07.11.2011, 19:25

Mein Mann erlitt einen schweren Herzinfarkt mit anschließender Stentsetzung, anschließend 4 Wochen Rheha mit der Empfehlung nach 2 Wochen Wiedereingliederung. Dies war meinen Mann gesundheitlich nicht möglich und die Eingliederung wurde um 4 Wochen verschoben. Alle geforderten Atteste wurden der Krankentagegeld (es geht um 20€/Tag) eingereicht. Die Versicherung verweigert die Bezahlung damit, das mein Man nicht der Rhehaempfehlung nachgekommen ist, sondern die Wiedereingliederung 4 Wochen später (auf anraten des Hausarztes) aufgenommen hat. Mittlerweile mussten die Blutdruckmedikamente wieder erhöht werden. Wie soll man damit umgehen? Haben eine Mail an den Ombudsman geschickt. Man wird behandelt als wenn mann krankmacht. Das macht uns ziemlich sauer. -fr-

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