Wie als Student nach der Bundeswehr versichern?
Verfasst: 05.04.2006, 09:41
Ich habe eine (leider schon dringende) Frage zur GKV/PKV.
Erstmal kurz meine persönliche Situation:
Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder, meine Frau ist nicht
berufstätig. Ich bin Zeitsoldat bis 30.09.2006, d.h. ich habe bis
dahin Anspruch auf freie Heilfürsorge, meine Familie ist zu 70 (Frau)
bzw. 80% (Kinder) über die Beihilfe abgesichert, den Rest übernimmt
die Debeka. Nach dem 30.09.2006 erhalte ich für drei Jahre
Übergangsgebührnisse in Höhe von 90% meiner jetzigen Dienstbezüge und
bin für diese Zeit ebenfalls zu 70% beihilfeversichert.
Ab übermorgen, 01.04., bin ich gleichzeitig Student (unter
Freistellung vom milit. Dienst).
Die DAK kann mich für ein Jahr in die Studentische KV aufnehmen,
dabei verschenke ich jedoch die Beihilfe. Anschließend würde mich die
DAK weiterversichern, dann aber zum regulären Beitrag von 13,8%.
Über die nächsten dreieinhalb Jahre gesehen würde ich, wenn ich mich
für Beihilfe+PKV entscheide, etwa 1400 € im Vergleich mit GKV+kleiner
Zusatzversicherung sparen. Und dabei noch eine bessere Leistung
haben.
Aber was ist danach? Ich werde nämlich danach noch ein bis eineinhalb
Jahre für das Studium brauchen. Kann ich dann noch in die GKV? Wenn
ja - wie hoch wird der Beitrag sein? Wenn nicht - geht es über einen
"Umweg", indem ich einen Job über 401 € annehme? Oder ist die einzige
Möglichkeit, daß ich bei meiner Frau familienversichert bin,
vorausgesetzt, daß sie dann einen Job hat?
Erstmal kurz meine persönliche Situation:
Ich bin verheiratet, habe zwei Kinder, meine Frau ist nicht
berufstätig. Ich bin Zeitsoldat bis 30.09.2006, d.h. ich habe bis
dahin Anspruch auf freie Heilfürsorge, meine Familie ist zu 70 (Frau)
bzw. 80% (Kinder) über die Beihilfe abgesichert, den Rest übernimmt
die Debeka. Nach dem 30.09.2006 erhalte ich für drei Jahre
Übergangsgebührnisse in Höhe von 90% meiner jetzigen Dienstbezüge und
bin für diese Zeit ebenfalls zu 70% beihilfeversichert.
Ab übermorgen, 01.04., bin ich gleichzeitig Student (unter
Freistellung vom milit. Dienst).
Die DAK kann mich für ein Jahr in die Studentische KV aufnehmen,
dabei verschenke ich jedoch die Beihilfe. Anschließend würde mich die
DAK weiterversichern, dann aber zum regulären Beitrag von 13,8%.
Über die nächsten dreieinhalb Jahre gesehen würde ich, wenn ich mich
für Beihilfe+PKV entscheide, etwa 1400 € im Vergleich mit GKV+kleiner
Zusatzversicherung sparen. Und dabei noch eine bessere Leistung
haben.
Aber was ist danach? Ich werde nämlich danach noch ein bis eineinhalb
Jahre für das Studium brauchen. Kann ich dann noch in die GKV? Wenn
ja - wie hoch wird der Beitrag sein? Wenn nicht - geht es über einen
"Umweg", indem ich einen Job über 401 € annehme? Oder ist die einzige
Möglichkeit, daß ich bei meiner Frau familienversichert bin,
vorausgesetzt, daß sie dann einen Job hat?