privat (mit Beihilfe) oder freiwillig gesetzlich?

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Lillian
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privat (mit Beihilfe) oder freiwillig gesetzlich?

Beitragvon Lillian » 31.01.2010, 18:16

Hallo liebes Moderatorenteam,

bei mir geht es erstmal um diese ganz grundsätzliche Frage.

Ich (w, 30) bin selbständig als Beraterin tätig. außerdem hab ich noch einen kleinen Nebenjob als Aushilfe in einem Geschäft. Insgesamt liege ich mit meinem Gesamt-Einkommen aber immernoch unter 18.000 €, was ja die Bemessungsgrenze für Beihilfe wäre, wenn ich das richtig verstanden habe.

Mein Mann ist Beamter mit Beihilfeanspruch, den ich ja theoretisch auch hätte, oder? Ich bin nun allerdings freiwillig gesetzlich versichert, was ich vom Preisleistungsverhältnis ganz schön teuer finde. Daher überlege ich zu wechseln.

Unsere Situation ist die, daß wir demnächst gern Kinder haben möchten. Wie ist das dann mit den Beiträgen und Leistungen einer privaten KV und dem Mutterschutz? Muß ich die Beiträge zahlen in dieser Zeit, wo ich kein oder kaum Einkommen haben werde? Bekomme ich Krankentagegeld oder sowas?

Die Entscheidung damals, freiwillig gesetzlich versichert zu sein kam glaub ich so, daß wir annahmen, es wäre wegen der Kinder besser. (Familienversicherung, Beitragsfreiheit im Mutterschutz und Elternzeit, Beiträge im Rentenalter, Kuren)

Vielleicht lag ich aber einfach falsch und sollte nun dringend wechseln?

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