Beitragshöhe bei freiwillig GKV, Ehemann Berufssoldat
Verfasst: 01.11.2010, 12:37
Schönen guten Tag zusammen.
Ich habe eine Frage zu den Möglichkeiten GVK/PKV nach einer Heirat.
Ich selbst bin Berufssoldat und geschieden mit 2 Kindern (& Ex-Ehefrau).
Meine Freundin und ich wollen heiraten.
Sie ist freiberuflich tätig mit einem Jahreseinkommen unter 17.000€.
Aufgrund einer chronischen Erkramkung ist sie auf Dauermedikation angewiesen. Die liegt ungefähr bei 1.500€ pro Monat.
Derzeit ist meine Freundin freiwillig in der GKV (Barmer) mit dem Mindestbeitragssatz.
1. Was ist nun die kostengünstigste Lösung für die Krankenversicherung nach der Heirat?
Ich habe die Befürchtung, dass eine PKV sie nicht annehmen wird (oder nur zu horrenden Beitragssätzen) aufgrund der chronischen Erkrankung.
Die Barmer bietet (anscheinend) keine Tarifoption an, in der man Beihilfe nutzen kann.
2. Wenn sie weiterhin freiwillig versichert bleibt, wird dann ihr Beitragssatz erhöht, weil mein Einkommen (fiktiv) mit angerechnet wird?
3. Lohnt sich ein Basistarif der PKV?
Da gibt es ja keine Ausschlussbedingungen wie in den "normalen" Tarifen der PKV. Allerdings zahlt auch die Beihilfe nur geringere Beträge. Ich habe Bedenken, ob die Leistung dann nicht zu sehr eingeschränkt ist und wir auch noch zusätzlich auf Extrakosten sitzenbleiben, weil irgendwelche Höchstgrenzen für die Beihilfe überschritten werden.
4. Wie werden Kinder versichert, die ggf. noch dazukommen?
Bin für jeden Ratschlag aus dem Kreis der Bescheidwisser sehr dankbar.
Gruß,
Rembrandt
Ich habe eine Frage zu den Möglichkeiten GVK/PKV nach einer Heirat.
Ich selbst bin Berufssoldat und geschieden mit 2 Kindern (& Ex-Ehefrau).
Meine Freundin und ich wollen heiraten.
Sie ist freiberuflich tätig mit einem Jahreseinkommen unter 17.000€.
Aufgrund einer chronischen Erkramkung ist sie auf Dauermedikation angewiesen. Die liegt ungefähr bei 1.500€ pro Monat.
Derzeit ist meine Freundin freiwillig in der GKV (Barmer) mit dem Mindestbeitragssatz.
1. Was ist nun die kostengünstigste Lösung für die Krankenversicherung nach der Heirat?
Ich habe die Befürchtung, dass eine PKV sie nicht annehmen wird (oder nur zu horrenden Beitragssätzen) aufgrund der chronischen Erkrankung.
Die Barmer bietet (anscheinend) keine Tarifoption an, in der man Beihilfe nutzen kann.
2. Wenn sie weiterhin freiwillig versichert bleibt, wird dann ihr Beitragssatz erhöht, weil mein Einkommen (fiktiv) mit angerechnet wird?
3. Lohnt sich ein Basistarif der PKV?
Da gibt es ja keine Ausschlussbedingungen wie in den "normalen" Tarifen der PKV. Allerdings zahlt auch die Beihilfe nur geringere Beträge. Ich habe Bedenken, ob die Leistung dann nicht zu sehr eingeschränkt ist und wir auch noch zusätzlich auf Extrakosten sitzenbleiben, weil irgendwelche Höchstgrenzen für die Beihilfe überschritten werden.
4. Wie werden Kinder versichert, die ggf. noch dazukommen?
Bin für jeden Ratschlag aus dem Kreis der Bescheidwisser sehr dankbar.
Gruß,
Rembrandt