Hautarzt voruntersuchung

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versuch
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Hautarzt voruntersuchung

Beitragvon versuch » 02.11.2010, 15:50

Hallo,

die Beihilfe zahlt bei mir die Voruntersuchung für den Hautarzt nicht ganz, was sie bisher immer gemacht hat.
Muss sie dies nicht mehr?

Ich bin beim Land BW.

thx

Cassiesmann
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Beitragvon Cassiesmann » 02.11.2010, 20:44

Wie begründet die Beihilfe das und was ist eine Voruntersuchung?

versuch
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Beitragvon versuch » 02.11.2010, 22:14

Voruntersuchung: Leberflecken kontrollieren.
Das soll man jedes Jahr machen, wenn man-wie ich- viele hat.

Sie sagen, dass man Voruntersuchungen bei einem Mann erst ab 40 Jahren zahlen muss.

Cassiesmann
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Beitragvon Cassiesmann » 03.11.2010, 20:14

Ah, vorSORGEuntersuchung!

Die Beihilfe wird sich mutmaßlich an den Versorgeuntersuchungen der GKV orintieren. M.W. ist es aber so, dass man ab 35 alle 2 Jahre sich untersuchen lassen darf. Ich hab aber keine Lust zu googeln ;-)

DKV-Service-Center
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Beitragvon DKV-Service-Center » 03.11.2010, 21:11

jo ab 35, aber nur guggen :-) mit Auge :-)

Die meisten machen aber mit Auflichtmikroskop
Dazu fand ich folgendes:
Studien zeigen, dass bereits eine Untersuchung mit bloßem Auge nutzt. Das Auflichtmikroskop erleichtert die Unterscheidung zwischen harmloser und gefährlicher Hautveränderung. Bei mikroskopisch untersuchten Menschen müssen daher seltener Hautstückchen zur weiteren Abklärung herausgeschnitten werden. Professor Uwe Wollina, Direktor der Hautklinik Dresden-Friedrichstadt, rät zur Auflichtmikroskopie, wenn eine auffällige Pigmentveränderung nicht eindeutig zu beurteilen ist. Von einer Videodermatoskopie profitieren Menschen mit hohem Risiko. Dazu zählen solche, die einen Hautkrebsfall in der Verwandtschaft hatten, sich oft im Freien aufhalten oder mehr als fünfzig Muttermale aufweisen.

Gruß

versuch
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Beitragvon versuch » 03.11.2010, 22:46

DKV-Service-Center hat geschrieben:jo ab 35, aber nur guggen :-) mit Auge :-)

Die meisten machen aber mit Auflichtmikroskop
Dazu fand ich folgendes:
Studien zeigen, dass bereits eine Untersuchung mit bloßem Auge nutzt. Das Auflichtmikroskop erleichtert die Unterscheidung zwischen harmloser und gefährlicher Hautveränderung. Bei mikroskopisch untersuchten Menschen müssen daher seltener Hautstückchen zur weiteren Abklärung herausgeschnitten werden. Professor Uwe Wollina, Direktor der Hautklinik Dresden-Friedrichstadt, rät zur Auflichtmikroskopie, wenn eine auffällige Pigmentveränderung nicht eindeutig zu beurteilen ist. Von einer Videodermatoskopie profitieren Menschen mit hohem Risiko. Dazu zählen solche, die einen Hautkrebsfall in der Verwandtschaft hatten, sich oft im Freien aufhalten oder mehr als fünfzig Muttermale aufweisen.

Gruß

MEhr als 50 Muttermale sollte ich haben.
Alo müssten sie dann zahlen?

Schlappi
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Beitragvon Schlappi » 04.12.2010, 12:39

@ Versuch - wieviele Muttermale haben Sie denn ?

versuch
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Beitragvon versuch » 04.12.2010, 13:45

Schlappi hat geschrieben:@ Versuch - wieviele Muttermale haben Sie denn ?

Hab ich nicht gezählt...sind sehr sehr viele...bestimmt 100


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