Versicherungslücke, 0 Einkommen - Kostenübernahme möglich?

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Eva2010
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Versicherungslücke, 0 Einkommen - Kostenübernahme möglich?

Beitragvon Eva2010 » 10.12.2010, 10:30

Hallo!

Das Problem: siehe Betreff

Möchte zu Kasse2 wechseln - nicht möglich.

Kasse1 sagt: "Nicht unsere Schuld - Versicherungslücke, wir brauchen die Beiträge, versichern Sie sich freiwillig."

Kann die Beiträge aufgrund fehlendem Einkommen nicht bezahlen - Amt sagt: "Nicht unser Problem." Antrag auf HartzIV noch nicht bestätigt.

Wie kommt man heutzutage aus einer KV raus? Und wer übernimmt in solchem Fall die Kosten für die Lücke?

Mind. 140 €/mtl.

Bin ratlos!!!

Schlappi
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Beitragvon Schlappi » 10.12.2010, 11:07

Hallo Eva2010

Ihren Beitrag haben Sie unter der Foren Übersicht Beihilfe reingestellt.

Mir ist leider nicht klar, was Ihr Text mit dem Beihilferecht im öffentlichen Dienst zu tun hat.
Auch geht aus Ihren Informationen nicht hervor, wie zur Zeit Ihr Krankenversicherungsschutz aussieht.

Freundliche Grüße!
Schlappi

Eva2010
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Beitragvon Eva2010 » 11.12.2010, 08:24

Hallo Schlappi

Ich bin neu hier. Es gibt so viele Überbegriffe. Es war dringend - hatte keine Zeit, die richtige Überschrift zu finden.

Was ist für meinen Fall eigentlich die richtige Rubrik? Dann stelle ich dort meine Fragen.

Trotzdem danke für die Reaktion!

Eva2010
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Beitragvon Eva2010 » 11.12.2010, 08:48

Schlappi, ich fang nochmal an:

Hallo!

Wenn es für den VN unverschuldet zu einer Versicherungslücke aufgrund einer ebenfalls unverschuldeten Ruhenszeit (Amt zahlt keine Beiträge/Leistungen) gekommen ist, der VN + Kind wieder im Versicherungsschutz steht (Amt zahlt wieder Beiträge) ... ist es dann richtig, dass dem VN die Kosten (trotz 0 € Einnahmen) für die entstandene Lücke aufgrund einer freiwilligen Mitgliedschaft auferlegt werden?

Wenn es die Möglichkeit gibt, dass der VN + Kind entlastet werden ... welche ist die?

LG

P. S.: Ich hoffe, dass der Fall für Dich jetzt besser nachvollziehbar ist.

Schlappi
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Beitragvon Schlappi » 11.12.2010, 11:07

Hallo Eva2010 für solche Fragen solltest Du dich an die GKV-Experten wenden.

Die kennen sich da besser aus.

Gruß Schlappi


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