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Hallo,
mein Kenntnisstand ist:
wenn ich in der zweiten Hälfte meiner Lebensarbeitszeit mehr als 10% dieser Zeit privat krankenversichert war, bin ich bei Renteneintritt automatisch - wenn ich nicht in einer PKV bin - nur freiwillig gesetzlich krankenversichert. D.h. es werden meine gesamten Einkünfte, also nicht nur das Renteneinkommen, sondern z.B. auch Einkünfte aus Kapitalvermögen oder Vermietung und Verpachtung, als Bemessungsgrundlage herangezogen. Das hat zur Folge, dass ich, selbst bei einer kleinen Rente, schnell im Bereich von mehreren hundert Euro im Monat für die GKV bin.
Nun meine Fragen:
- bin ich da richtig informiert?
- gibt es legale Möglichkeiten, die Bemessungsgrundlage zu verkleinern?
Danke für Hinweise,
Z. Nuss.

Kurz und knackig
Nein

Gruß

Tja, was soll ich Dir posten.

Ich habe es schon zig mal gepostet. Ich bin ein absoluter Fan von der gesetzlichen KV.

Da Du ja offensichtlich ein wenig sparen wolltest, geht nunmehr der Schuss nach hinten los. Die 9/10 Belegung wird nicht erfüllt und schwups sind für die freiwillige Kv die Einnahmen zum Lebensunterhalt Bemessungsgrundlage für die freiw. Kv.

Meine Schwiegermutter ist das Extrembeispiel. Sie bekommt ne Rente aus der gesetzlichen Rv von unterhalb 200,00 Euro. Den Lebensunterhalt bestreitet sie aus Miet- und Zinseinnahmen. Da sie ein Leben lang treues und braves Mitglied in der GKV war, ist sie nunmehr in der KvdR und für schlappe 18,00 Euro Eigenanteil monatlich versichert.

Was will man mehr!!!

Bei Dir ist es anders. Du wolltest sparen; stellt sich die Frage, wo?!?!?