Wird eine Schnarchschiene übernommen?
Verfasst: 02.07.2012, 12:58
Gibt es die Möglichkeit, dass die Anschaffung einer Schnarchschiene in schweren Fällen von der KV übernommen wird?
Hier mehr dazu:
Schluckbeschwerden durch Schnarchen -
wenn das Schnarchen den Hals austrocknet
Nächtliches Schnarchen kann vielfältige Ursachen haben. Einige Menschen schnarchen nur gelegentlich, bedingt beispielsweise durch eine Erkältung, eine Entzündung der Atemwege, den Konsum von Alkohol oder die Einnahme von Schlaftabletten. Das regelmäßige Schnarchen wird jedoch meist durch die Entspannung der Muskeln im Schlaf verursacht. Dabei fällt der Unterkiefer leicht herunter, die Zunge fällt zurück und die Atemwege werden verengt. Strömt nun die Atemluft durch Rachen und Mundraum, geraten Gaumensegel und Zäpfchen in Vibration und erzeugen dabei einen unschönen Geräuschpegel, den wir als Schnarchen identifizieren.
Neben dem nächtlichen Lärm und meist auch einer negativen Beeinträchtigung des Schlafes, kann das Schnarchen sich jedoch auch am nächsten Morgen Konsequenzen mit sich bringen. Viele Schnarcher beschweren sich häufig über Schluckbeschwerden oder einen trockenen Hals am Morgen. Da über die ganze Nacht durch den Mund geatmet wird, können die Schleimhäute austrocknen, durch die ständigen Schwingungen kann das Zäpfchen gelegentlich anschwellen und verursacht so einen schmerzenden Hals.
Mit einer Schnarchschiene von http://www.snoremender.de/Schnarchschiene.html kann der Betroffene nicht nur das Schnarchen verhindern, sondern auch den morgendlichen Beschwerden entgegenwirken. Der Schnarch Stopper in Form eines flexiblen, weichen Gaumenschildes wird vor dem Schlafengehen in den Mund eingesetzt und fixiert leicht den Unterkiefer, so dass dieser über Nacht nicht zurückfallen kann und die Atemwege frei bleiben. Die Mundatmung wird verhindert, Schluck- und Halsbeschwerden bleiben durch den Schnarchstopper aus. Eine solche Schnarchschiene bewährt sich vor allem bei starken und regelmäßigen Schnarchern, da sie das Problem direkt an der Ursache bekämpft. Erworben werden, kann die Schnarchschiene beispielsweise im Internet oder aber beim Zahnmediziner.
Hier mehr dazu:
Schluckbeschwerden durch Schnarchen -
wenn das Schnarchen den Hals austrocknet
Nächtliches Schnarchen kann vielfältige Ursachen haben. Einige Menschen schnarchen nur gelegentlich, bedingt beispielsweise durch eine Erkältung, eine Entzündung der Atemwege, den Konsum von Alkohol oder die Einnahme von Schlaftabletten. Das regelmäßige Schnarchen wird jedoch meist durch die Entspannung der Muskeln im Schlaf verursacht. Dabei fällt der Unterkiefer leicht herunter, die Zunge fällt zurück und die Atemwege werden verengt. Strömt nun die Atemluft durch Rachen und Mundraum, geraten Gaumensegel und Zäpfchen in Vibration und erzeugen dabei einen unschönen Geräuschpegel, den wir als Schnarchen identifizieren.
Neben dem nächtlichen Lärm und meist auch einer negativen Beeinträchtigung des Schlafes, kann das Schnarchen sich jedoch auch am nächsten Morgen Konsequenzen mit sich bringen. Viele Schnarcher beschweren sich häufig über Schluckbeschwerden oder einen trockenen Hals am Morgen. Da über die ganze Nacht durch den Mund geatmet wird, können die Schleimhäute austrocknen, durch die ständigen Schwingungen kann das Zäpfchen gelegentlich anschwellen und verursacht so einen schmerzenden Hals.
Mit einer Schnarchschiene von http://www.snoremender.de/Schnarchschiene.html kann der Betroffene nicht nur das Schnarchen verhindern, sondern auch den morgendlichen Beschwerden entgegenwirken. Der Schnarch Stopper in Form eines flexiblen, weichen Gaumenschildes wird vor dem Schlafengehen in den Mund eingesetzt und fixiert leicht den Unterkiefer, so dass dieser über Nacht nicht zurückfallen kann und die Atemwege frei bleiben. Die Mundatmung wird verhindert, Schluck- und Halsbeschwerden bleiben durch den Schnarchstopper aus. Eine solche Schnarchschiene bewährt sich vor allem bei starken und regelmäßigen Schnarchern, da sie das Problem direkt an der Ursache bekämpft. Erworben werden, kann die Schnarchschiene beispielsweise im Internet oder aber beim Zahnmediziner.