jetzt ist das Kind wohl in den Brunnen gefallen, eigentlich wollte ich erst nicht die diesem Anbieter, habe dann aber doch den Antrag dort Unterschrieben, obwohl eigentlich (wie ich jetzt weiss) diese Gesellschaft bei gewissen "Vorerkrankungen" unabhängig von der Stärke etc. den Antrag ablehnt. Bei mir sind es ein/zwei kleine Stellen Schuppenflechte am Kopf. Die kommen so 1-2 mal im Jahr durch, dann gehe ich zum Arzt und bekomme eine Lotion und gut. Dieser Zustand ist seit 10 !!! Jahren unverändert so ( Habe darüber auch die Ärztliche Bestätigung eingeholt). Aber das Wort Psoriasis hat gereicht: Antrag abgelehnt, weil grundsätzlich keine Anträge angenommen werden mit sowas. Dies hätte der Makler der dem Anbieter angehört wissen müssen.
Naja jetzt ist es zu spät, ich stehe wohl mit Abgelehnt in der Datenbank und bin unatrraktiv für die PKV Vollversicherung!
Nun ist es ja das Blöde, ich muss es bei einem Neuntrag angeben, dass ist klar, aber hab ich denn noch Überhaubt eine Chance ??
Bin Anfang 40, habe keine Übergewicht, treibe 2-3 mal die Woche Sport
Bin ehrlich gesagt noch richtig geschockt:-((
PKV Neunantrag abgelehnt, PKV Zug jetzt abgefahren ??
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Hallo Segler,
vorab - Sie schreiben:
Zu Ihrer Frage: Grundsätzlich muss man jedem Versicherer zugestehen, dass er das "Risiko" eines neuen Kunden nach seinen Vorgaben einschätzt. Die von Ihnen genannte Diagnose ist bei vielen Anbietern ein Grund für Beitragszuschläge oder (in stärkerer Ausprägung) für Ablehnung.
So wie Sie den Verlauf Ihrer Beschwerden schildern, ist jedoch nicht überall mit einer Ablehnung zu rechnen.
ABER:
Die Frage, ob Sie einen Risikozuschlag bei einem Anbieter bekommen und wie hoch der evt ist, darf nicht Ihr Auswahlkriterium für die "richtige" Krankenversicherung sein. Sie treffen eine Entscheidung, die möglicher Weise lebenslange Auswirkungen hat.
Also lassen Sie sich von einem spezialisierten Makler beraten, der Ihre Wünsche genau erfasst und (wo möglich anonyme) Anfragen bei Anbietern startet, die nach der Leistungsanalyse in Frage kommen.
Die Tatsache, dass Sie bereits einmal abgelehnt wurden muss kein K.O.-Kriterium sein.
Freundliche Grüße
RG
vorab - Sie schreiben:
Ein Makler kann keinem "Anbieter angehören" - Sie haben wahrscheinlich mit einem Einfirmen-Vertreter gesprochen?Dies hätte der Makler der dem Anbieter angehört wissen müssen.
Zu Ihrer Frage: Grundsätzlich muss man jedem Versicherer zugestehen, dass er das "Risiko" eines neuen Kunden nach seinen Vorgaben einschätzt. Die von Ihnen genannte Diagnose ist bei vielen Anbietern ein Grund für Beitragszuschläge oder (in stärkerer Ausprägung) für Ablehnung.
So wie Sie den Verlauf Ihrer Beschwerden schildern, ist jedoch nicht überall mit einer Ablehnung zu rechnen.
ABER:
Die Frage, ob Sie einen Risikozuschlag bei einem Anbieter bekommen und wie hoch der evt ist, darf nicht Ihr Auswahlkriterium für die "richtige" Krankenversicherung sein. Sie treffen eine Entscheidung, die möglicher Weise lebenslange Auswirkungen hat.
Also lassen Sie sich von einem spezialisierten Makler beraten, der Ihre Wünsche genau erfasst und (wo möglich anonyme) Anfragen bei Anbietern startet, die nach der Leistungsanalyse in Frage kommen.
Die Tatsache, dass Sie bereits einmal abgelehnt wurden muss kein K.O.-Kriterium sein.
Freundliche Grüße
RG
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Ich hab da mal eine Frage, auch für eine Anonyme
Anfrage müssen Ateste beigebracht werden,
sollte dann auf diesen Atesten die Namen z.B geschwärzt werden, wie kann es dann zu einer betreffenden Anfrage zugeordnet werden?
Normale Anfragen wegen Größeund Gewicht oder wegen Bluthochdruck oder ähnliches, gibt es ja
Vorgaben bezüglich Zuschläge, wenn jedoch ein Gesellschaftsarzt etwas einschätzen muss bezweifele ich das dieser das mit einem Herrn Annonymus macht. Weiterhin bin ich der Meinung das Anträge anders Bewertet werden wie Anfragen. (m.M.)
Gruß
Anfrage müssen Ateste beigebracht werden,
sollte dann auf diesen Atesten die Namen z.B geschwärzt werden, wie kann es dann zu einer betreffenden Anfrage zugeordnet werden?
Normale Anfragen wegen Größeund Gewicht oder wegen Bluthochdruck oder ähnliches, gibt es ja
Vorgaben bezüglich Zuschläge, wenn jedoch ein Gesellschaftsarzt etwas einschätzen muss bezweifele ich das dieser das mit einem Herrn Annonymus macht. Weiterhin bin ich der Meinung das Anträge anders Bewertet werden wie Anfragen. (m.M.)
Gruß
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Neue Infos
wie ich Erfahren habe war die Psoriasis Sache gernicht der Grund. Ich "Blödmann" habe freiwillig über einen längeren Zeitraum Auskunft gegeben. Ich hatte Anfang 2006 mal einen Verheber, der Neurochirug bei dem ich schnell einen Termin bekam ( aufgrund Vitamin B ), wollte hat nur wissen ob da was passiert ist und ließ mich in die Röhre. War alles Ok, kein Vorfall.
Ich habe das eigentlich mit angegeben um damit zu zeigen das mein Rücken OK ist, bin habe ja auch keine Bschwerden mehr. Aber die Tatsache das ich mal in der Röhre war reichte denen wohl aus !! Also ist genau das Gegenteil eingetreten, ich habe eine Untersuchung angegeben um zu Zeigen das ich Gesund bin und die haben das einfach umgedreht:-((
Ich habe das eigentlich mit angegeben um damit zu zeigen das mein Rücken OK ist, bin habe ja auch keine Bschwerden mehr. Aber die Tatsache das ich mal in der Röhre war reichte denen wohl aus !! Also ist genau das Gegenteil eingetreten, ich habe eine Untersuchung angegeben um zu Zeigen das ich Gesund bin und die haben das einfach umgedreht:-((
Hat die Gesellschaft den Arzt angeschrieben? Wenn ja, wissen wir nicht was er geantwortet hat.
Die Röhre wird nicht das Problem sein, eher unklarer Befund.
Rückenschmerzen basieren i.d.R. auf Verspannungen, ausgelöst durch Stress oder seelische Belastung.
Warum warst du nicht beim Orthopäden sondern beim Neurochirurgen?
Die Röhre wird nicht das Problem sein, eher unklarer Befund.
Rückenschmerzen basieren i.d.R. auf Verspannungen, ausgelöst durch Stress oder seelische Belastung.
Warum warst du nicht beim Orthopäden sondern beim Neurochirurgen?
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