ich bin Anfang 30, zur Zeit nicht beruftsätig, aber auch nicht arbeitslos gemeldet. Infolge der Krankenversicherungpflicht bin ich "freiwillig" versichert und überweise deshalb monatlich rund 130 € von meinem Sparkonto an die AOK.

Mit etwas Glück kann ich demnächst einen 400 €-Minijob ergattern. Soweit ich das bislang in Erfahrung bringen konnte zahlt der Arbeitgeber in diesem Fall einen Pauschalbeitrag zur Sozialversicherung. Dennoch ist der Arbeitnehmer nicht krankenversichert weil er keinen Arbeitnehmeranteil zur Krankenversicherung entrichtet sondern seinen Lohn Brutto für Netto erhält.
Müßten sich aber ungeachtet dessen nicht die Beiträge reduzieren - aufgrund der vom Arbeitgeber gezahlten Pauschale ? Wenn ja, mit wieviel kann man da rechnen ? Oder muß ich trotz Minijob weiterhin die 130 € überweisen ?

Danke für Antworten !
Gruß
Stefan