DKV verabschiedet sich von den Billigtarifen

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Vergil09owl
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DKV verabschiedet sich von den Billigtarifen

Beitragvon Vergil09owl » 21.06.2011, 06:23

http://www.ftd.de/unternehmen/versicher ... mode=print

Wie die FTD meldet verabschiedet sich die DKV von Ihren Billigtarifen. Es scheint so zusein das das Risiko zu groß ist, schlechte Risiken sich einzuhandeln und es somit zu einer Verzerrung des Prämiengefüges kommt.

Gruß

Jochen

SvenSch
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Beitragvon SvenSch » 21.06.2011, 07:52

Sehr gut, die Billigtarife sind ja nu auch wirklich gruselig. Danke DKV

DKV-Service-Center
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Beitragvon DKV-Service-Center » 21.06.2011, 20:10

""Sie setzt aufgeklärte Versicherte voraus und Unternehmen, die nichts anbieten, was unter dem GKV-Niveau liegt."

Das ist ein hartes Stück Arbeit.

Roland Gutsch
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Beitragvon Roland Gutsch » 21.06.2011, 21:46

Diese Strategie geht nach meiner Meinung in die (einzig) richtige Richtung. Der Verbraucher (sogar der mit kaufmännischer Ausbildung) glaubt doch fast immer, dass jeder PKV-Tarif billiger UND besser ist als GKV ("Ich bin jetzt PRIVAT!!". Eine Trendwende setzt allerdings auch qulifizierte Vermittler voraus, die in jeder Hinsicht erstklassig beraten (Leistungsdetails kennen, "unwissende" Kunden nicht zum Versicherungbetrug / Verschweigen von Vorerkrankungen anstiften).

Ich poste hier mal einen Beitrag des Geschäftsführers des PremiumCircle, der den FTD-Beitrag kommentiert:

(ZITAT C.-D. Gorr):
Die in die Schlagzeilen geratene ERGO will mit ihrer Krankenversicherung DKV neue Wege gehen. Dieser - aus wirtschaftlichen Überlegungen entstandene Entschluss - hat weitreichende strategische Folgen für den Vertrieb von Krankenversicherungen.

Die eigentliche Folge aus dem Stopp der Billigtarife zum 01.01.2012 ist die konsequente Trennung von einfachen Vermittlern, die sich auf "einfaches Klientel" fokusiert haben. Die Rechnung ist simpel und logisch zugleich: Ein Vermittler der nichts weiss vertreibt - überwiegend im Leadgeschäft - über den Preis in wenigen Minuten eine Krankenversicherung, die wenig bis ganz wenig leistet.

Der Kunde der in der Regel diese Policen kauft, ist der Kunde, der auch nichts weiss, keinen Zugang zu professionellen Versicherungsvermittlern hat und in der Regel beruflich selbst wenig erreicht hat.

Die Folgen für den Versicherer daraus: vermehrte Rücktritte wegen Obliegenheitsverletzungen, uneinbringbare Provisionsbelastungen und jede Menge Kunden im Basistarif. Alles Umstände, die kein Versicherer nachhaltig erträgt.

Im Umkehrschluss bedeutet die für die Branche wahrscheinlich wegweisende Neuausrichtung der DKV:

Premiumgeschäft in komplexen und damit erklärungsbedürftigen Tarifen setzt einerseits eine hohe Qualifikation bei den Vermittlern voraus, andererseits brauchen diese auch den Zugang zu den Kunden, die das auch alles intellektuell aufnehmen können.

Der Markt wird sich also weiterhin bereinigen. Vermittler, die nicht wissen was Sie tun fliegen aus dem Markt. Versicherer die Mogelpackungen "vertreiben" werden einerseits durch immer mehr Wettbewerber demaskiert, andererseits fokusiert sich das schlechte Geschäft auf immer weniger Gesellschaften.

In diesem Fall hat die DKV alles richtig gemacht und der Werbeslogan "ich vertrau der DKV".. passt zumindest auf die strategische Ausrichtung.

Für die anderen Versicherer gilt ganz klar: Wer zu spät kommt...
Für die Vermittler gilt: Orientieren Sie sich und dokumentieren Sie mit der PremiumSoftware. analytisch.präzise.transparent.
(ZITAT ENDE)

Ganz meine Meinung
Freundliche Grüße
Zuletzt geändert von Roland Gutsch am 22.06.2011, 13:53, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon DKV-Service-Center » 22.06.2011, 08:28

[quote]Die in die Schlagzeilen geratene ERGO will mit ihrer Krankenversicherung DKV neue Wege gehen.[/quote]

er müsste doch wissen, dass nicht die DKV in den Schlagzeilen ist sondern die ERGO und mit ein wenig Überblick ebenfalls wissen das nicht die ERGO sondern die ehemalige Vertriebsorga HMI ursächlich war. Also empfinde ich diesen Seitenhieb als persönlichen Angriff.

[quote]Die eigentliche Folge aus dem Stopp der Billigtarife zum 01.01.2012 ist die konsequente Trennung von einfachen Vermittlern, die sich auf "einfaches Klientel" fokusiert haben. Die Rechnung ist simpel und logisch zugleich: Ein Vermittler der nichts weiss vertreibt - überwiegend im Leadgeschäft - über den Preis in wenigen Minuten eine Krankenversicherung, die wenig bis ganz wenig leistet. [/quote]

Ich bestreite, dass dieser Schritt dazu dient sich von einfachen Vermittlern zu trennen und wenn dann bekommen diese bestimmt in einem Unternehmen wie dem XxxxxxxXxxxxx eine zweite Chance. Mir sind nur sehr wenige DKV-Vermittler bekannt welche über Lead verkaufen. Seit mehreren Jahren verfolgt die DKV das Ziel der Grünen Punkte das heißt regionale Service-Center und Agenturen nach dem Motto DKV-Ganz in Ihrer Nähe.

[quote]In diesem Fall hat die DKV alles richtig gemacht und der Werbeslogan "ich vertrau der DKV".. passt auf die strategische Ausrichtung. [/quote]
ich wollte gerade über Herrn . herziehen :-) mit dieser Aussage hat er mich aber milde gestimmt :-)
[quote]Für die Vermittler gilt: Orientieren Sie sich und dokumentieren Sie mit der PremiumSoftware. analytisch.präzise.transparent. [/quote]

Nö, ich hab andere und bessere Möglichkeiten

Mit freundlichen Grüßen
R.Maaß

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Beitragvon Philipp Mättig » 22.06.2011, 09:04

Moin moin,

grundsätzlich erstmal kein so schlechter Weg. Wieso lässt man dann allerdings BM3 fürs Neugeschäft geöffnet.
In der Reihe der Osttarife BSK/BS9/BSO/BS5 scheint mutmaßlich schon die Entmischung begonnen zu haben. Eine ENU Umstellung auf normale Tarife ist nicht möglich, Neugeschäft wird's keins mehr geben. Der Bestand der Tarife hier im Osten ist groß, noch sind diese zu billig. Mir schwant aber böses. Auf jeden Fall wird's spannend.

Gruß
Philipp

Roland Gutsch
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Beitragvon Roland Gutsch » 22.06.2011, 13:05

DKV-Service-Center hat geschrieben:
Die in die Schlagzeilen geratene ERGO will mit ihrer Krankenversicherung DKV neue Wege gehen.


er müsste doch wissen, dass nicht die DKV in den Schlagzeilen ist sondern die ERGO und mit ein wenig Überblick ebenfalls wissen das nicht die ERGO sondern die ehemalige Vertriebsorga HMI ursächlich war. Also empfinde ich diesen Seitenhieb als persönlichen Angriff.

Die eigentliche Folge aus dem Stopp der Billigtarife zum 01.01.2012 ist die konsequente Trennung von einfachen Vermittlern, die sich auf "einfaches Klientel" fokusiert haben. Die Rechnung ist simpel und logisch zugleich: Ein Vermittler der nichts weiss vertreibt - überwiegend im Leadgeschäft - über den Preis in wenigen Minuten eine Krankenversicherung, die wenig bis ganz wenig leistet.


Ich bestreite, dass dieser Schritt dazu dient sich von einfachen Vermittlern zu trennen und wenn dann bekommen diese bestimmt in einem Unternehmen wie dem XxxxxxxXxxxxx eine zweite Chance. Mir sind nur sehr wenige DKV-Vermittler bekannt welche über Lead verkaufen. Seit mehreren Jahren verfolgt die DKV das Ziel der Grünen Punkte das heißt regionale Service-Center und Agenturen nach dem Motto DKV-Ganz in Ihrer Nähe.

Antwort RG:
Der Beitrag zielt nicht gegen DKV-Vertreter, sondern gegen diejenigen Makler, welche diese Bezeichnung nicht verdienen - die Adressen von Internet-Pop-Ups kaufen, nach dem Motto "PKV für 59.- € und alles ist drin" - die dann Interessenten in 30 Minuten zum billigsten Tarif "beraten" und bei den Gesundheitsfragen dem Kunden suggerieren, alles was "ausgeheilt" sei, bräuchte man nicht angeben. DAS sind meine persönlichen Feinde!

In diesem Fall hat die DKV alles richtig gemacht und der Werbeslogan "ich vertrau der DKV".. passt auf die strategische Ausrichtung.

ich wollte gerade über Herrn . herziehen :-) mit dieser Aussage hat er mich aber milde gestimmt :-)
Für die Vermittler gilt: Orientieren Sie sich und dokumentieren Sie mit der PremiumSoftware. analytisch.präzise.transparent.


Nö, ich hab andere und bessere Möglichkeiten

Antwort RG:
Die PremiumSoftware ist für gebundene Einfirmen-Vertreter tatsächlich ungeeignet. Es ist ausdrücklich ein Werkzeug für den unabhängigen MAKLER - und da lohnt es sich auch nur für diejenigen, die sich hauptsächlich mit PKV beschäftigen. Sie dient der kompletten, detaillierten Analyse des PKV-Marktes, so dass ein Interessent sich den Tarif heraussuchen kann, der auf seine Bedürfnisse bestmöglich passt.
Insofern gebe ich Ihnen Recht: Warum sollten Sie alsEinfirmen-Vertreter sich eine teure Software-Lizenz antun, die Ihnen nichts bringt, da Sie ohnehin nur einen Anbieter vermitteln dürfen.

Über die Frage, ob ein Kunde sich bei einem Einfirmen-Vertreter oder einem (spezialisierten!) PKV-Makler beraten lassen sollte, haben wir uns ja schon häufig auseinander gesetzt - und Sie kennen meine feste Überzeugung:

Ein Interessent, der einen objektiven Marktüberblick haben möchte und sich in der Auswahl nicht von Vorhherein auf einen Anbieter beschränken will, muss zum Fachmakler gehen - ggf. zum auf PKV spezialisierten (Honorar-)VersicherungBERATER.

Mit freundlichen Grüßen
R.Maaß


Freundliche Grüße
RG

Philipp Mättig
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Beitragvon Philipp Mättig » 22.06.2011, 14:47

[quote="Roland Gutsch"
Ein Interessent, der einen objektiven Marktüberblick haben möchte und sich in der Auswahl nicht von Vorhherein auf einen Anbieter beschränken will, muss zum Fachmakler gehen - ggf. zum auf PKV spezialisierten (Honorar-)VersicherungBERATER.[/color]
Mit freundlichen Grüßen
R.Maaß[/quote]

Freundliche Grüße
RG[/quote]

Herr Gutsch,
ich ergänze mal noch den qualifizierten Mehrfachagenten.
Gruß
Philipp

Roland Gutsch
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Beitragvon Roland Gutsch » 22.06.2011, 16:51

Herr Gutsch,
ich ergänze mal noch den qualifizierten Mehrfachagenten.

Unter (starkem) Vorbehalt JA - wenn er nicht auf zu wenige Anbieter beschränkt ist. Außerdem ist seine Rechtsposition im Verhältnis zum Verbraucher die selbe wie die des Einfirmen-Vertreters ("Erfüllungsgehilfe" des Versicherers) und er ist eben doch auf seine festen Vertragspartner beschränkt.

Also - warum sollte der Kunde da hin gehen, wenn er die Alternative qualifizierter Makler hat? Da sehe ich keinen Grund.

Freundliche Grüße

P.S.: Allerdings könnte ein wirklich qualifizierter "Mehrfachagent" einem Hoppla-Hopp-Bauchladen-Makler evt vorzuziehen sein.

Philipp Mättig
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Beitragvon Philipp Mättig » 23.06.2011, 00:11

Hallo Herr Gutsch,

Ich möchte das mit Ihnen hier nicht auseinanderpflücken, vielleicht ein paar Stichpunkte.

1.Haftung gegenüber Kunden bei Suggestion der Unabhängigkeitg die gleiche wie beim Makler
2.Viele Mehrfachagenten verfügen über die Möglichkeit der Vermittlung aller PKV-Gesellschaften (ausgenommen HUK)
3.Auge und Ohr Prinzip gilt (das ist ja wohl ein Vorteil aus Kundensicht)
4.Die Haftung gegenüber dem Makler kann nur durchgesetzt werden, wenn die Vermögensschadenhaftpflicht besteht oder noch eine Nachhaftung gegeben ist.
5.Mehrfachagenten großer Vertriebsgesellschaften haben bei einigen VU, günstigere "Konditionen" bzgl. der RZ

Ein guter Mehrfachagent hat also m.M.n. den ein oder anderen Vorteil gegenüber einem Makler

Gruß
Philipp

Roland Gutsch
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Beitragvon Roland Gutsch » 23.06.2011, 11:41

Ich möchte das mit Ihnen hier nicht auseinanderpflücken,
Ich auch nicht - auch nur ein paar Stichpunkte von mir:

1.Haftung gegenüber Kunden bei Suggestion der Unabhängigkeitg die gleiche wie beim Makler
Korrekt, fragt sich nur, warum er dann nicht den Maklerstatus annimmt.
2.Viele Mehrfachagenten verfügen über die Möglichkeit der Vermittlung aller PKV-Gesellschaften (ausgenommen HUK)
Mag sein - viele haben aber auch nur 3 oder 4
3.Auge und Ohr Prinzip gilt (das ist ja wohl ein Vorteil aus Kundensicht)
Das stimmt - dem steht gegenüber, dass der Agent rechtlich "im Lager des Versicherers" steht und nicht im Lager des Kunden.
5.Mehrfachagenten großer Vertriebsgesellschaften haben bei einigen VU, günstigere "Konditionen" bzgl. der RZ
Wenn das so ist und zu nicht risikogerechten Beiträgen führt, ist das langfristig eher kein Vorteil.

Nun gut - die Tatsache, dass Sie die vermeintlichen Vorteile des Mehrfachagenten hervorzuheben versuchen, hängt sicher damit zusammen, dass Sie Mehfachagent sind - und ich Makler.

Ich finde übrigens auf der Homepage Ihres Unternehmens nicht "alle" PKVs - oder täusche ich mich?.

Freundliche Grüße

Philipp Mättig
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Beitragvon Philipp Mättig » 23.06.2011, 13:11

Roland Gutsch hat geschrieben:
1.Haftung gegenüber Kunden bei Suggestion der Unabhängigkeitg die gleiche wie beim Makler
Korrekt, fragt sich nur, warum er dann nicht den Maklerstatus annimmt.

Das kann individuell verschiedene Gründe haben:
u.U. besseres Backoffice, höhere Provisionen, historisch eingebunden, große Strukturen etc.
Warum sollte er in den Maklerstatus ?


2.Viele Mehrfachagenten verfügen über die Möglichkeit der Vermittlung aller PKV-Gesellschaften (ausgenommen HUK)
Mag sein - viele haben aber auch nur 3 oder 4

Stimmt, aber ich kenn auch Makler die nicht über Pools einreichen, und das was sie einreichen auschließlich bei 1 oder 2 Gesellschaften. Dann gibts schonmal Gold oder ein Ipad ;-P. Sowohl diese Mehrfachagenten oder Makler sind aber nicht die, die hier zur Diskussion stehen.

3.Auge und Ohr Prinzip gilt (das ist ja wohl ein Vorteil aus Kundensicht)
Das stimmt - dem steht gegenüber, dass der Agent rechtlich "im Lager des Versicherers" steht und nicht im Lager des Kunden.

Wenn er die Haftung eines Maklers hat, sollte er zwangsläufig auch so arbeiten.

5.Mehrfachagenten großer Vertriebsgesellschaften haben bei einigen VU, günstigere "Konditionen" bzgl. der RZ
Wenn das so ist und zu nicht risikogerechten Beiträgen führt, ist das langfristig eher kein Vorteil.

Da gebe ich Ihnen bedingt recht. Das versaut das Kollektiv, aber nicht nur das meiner Kunden sonder auch das Ihrer. Aber sind wir doch ehrlich, da wird doch jeder individuell den Vorteil für seinen Kunden
herausstellen.


Nun gut - die Tatsache, dass Sie die vermeintlichen Vorteile des Mehrfachagenten hervorzuheben versuchen, hängt sicher damit zusammen, dass Sie Mehfachagent sind - und ich Makler.

Ja, ganz klar.

Ich finde übrigens auf der Homepage Ihres Unternehmens nicht "alle" PKVs - oder täusche ich mich?.

Nein, da täuschen Sie sich nicht, die Liste die sie mutmaßlich gesehen haben, zählt die Unternehmen auf bei denen besondere Konditionen erreicht wurden. Je nach Sparte, sind das höhere Rabatte als üblich, einfachere Gesundheitsfragen, exklusive Tarife etc.


Lassen Sie uns auf folgendes einigen:

Der unabhängige Vermittler, sollte kompetent und seriös sein.
Ob das dann ein Mehrfachagent oder Makler ist, ist völlig egal.
Von beiden Sorten gibt's schwarze Schafe und die sind leider in der Überzahl.


Freundliche Grüße

Roland Gutsch
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Beitragvon Roland Gutsch » 23.06.2011, 15:44

Der unabhängige Vermittler, sollte kompetent und seriös sein.
Ob das dann ein Mehrfachagent oder Makler ist, ist völlig egal.
Von beiden Sorten gibt's schwarze Schafe und die sind leider in der Überzahl.
Wenn der Mehrfachagent ideal aufgestellt ist, das alles kann, was Sie beschreiben und dann als Makler haftet - bin ich Ihrer Meinung -

leider bei PKV ganz besonders in Bezug auf Ihren letzten Satz.
Von beiden Sorten gibt's schwarze Schafe und die sind leider in der Überzahl.

Nur kurz - damit ein mitlesender Verbraucher keinen falschen Eindruck erhält: Selbstverständlich hat ein seriöser Makler von Fall zu Fall je nach Anbieter auch Zugriff auf "Sonderkonditionen".

Freundliche Grüße

P.S.: Es freut mich übrigens, dass die Diskussioon mit Ihnen so sachlich ablief!

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Beitragvon DKV-Service-Center » 23.06.2011, 23:45

ich staune auch :-)

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Beitragvon Cassiesmann » 28.07.2011, 08:49



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