Ich komme aus einem Arbeitsverhältnis in dem ich monatlich brutto 520 € verdient habe. Mein Chef hat mich psychisch so fertig gemacht, dass ich geflüchtet und nun krankgeschrieben bin. Mein Hausarzt hat mir eine Einweisung für eine Klinik geschrieben.
Ich bin krankenversichert bei der AOK Bayern über meinen Arbeitgeber. Dieser schickt mir keine Kündigung weil er mir eins auswischen will. (das ist alles so kompliziert dass ich das hier nicht genauer ausführen kann).Er würde mich vermutlich einfach abmelden ohne mir auch nur Bescheid zu sagen. Damit würde ich doch aber auch keine Krankenkasse mehr haben?!
Mein Arzt kennt den Sachverhalt und hat mir empfohlen zu kündigen und ist auch bereit dies zu bestätigen damit ich keine Sperrfrist vom Arbeitsamt erhalte. Allerdings bin ich ja aus dem Verkehr gezogen und werde wohl auch noch eine weile krankgeschrieben bleiben.
Wenn ich nun von mir aus - wegen durch den Arzt bestätigten psychischen Erkrankungen durch meine Arbeit- kündige, zahlt dann die AOK das Krankengeld?
Hoffe, dass das jetzt halbwegs verständlich war... hab so einen Fall noch nie gehabt und bin kurz davor zu verzweifeln da mein krankengeld ja auch noch zwischen 200 und 300 E betragen würde. Vielleicht weiß ja zufällig jemand ob ich nebenbei noch anderes Geld beantragen kann? kann ja von 250 E nich leben...
