PKV-Beträge viel zu hoch - was machen?

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schischi
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PKV-Beträge viel zu hoch - was machen?

Beitragvon schischi » 07.08.2007, 18:26

Hallo,

hier erst mal kurz meine Vorgeschichte:

Ich habe (leider) während des Studiums in die PKV gewechselt, weil damals die Beiträge noch niedriger waren. Nach einem etwas längerem Studium bin ich nun momentan erwerbslos. Die PKV-Beiträge sind in der Zwischenzeit extrem angestiegen, vor ein paar Jahren schlagartig von ca. € 70,- auf ca. 170,- (ab einem gewissen Alter, wusste leider vorher nichts davon) und dann noch mal jedes Jahr um ca. 15 %, so dass ich mittlerweile mehr als das Doppelte der GKV-Beiträge bezahle (GKV wäre nun ca. 125,- , meine PKV verlangt nun ca. 270,- , beide inkl. Pflegeversicherung).

Was mache ich nun?

Einen Weg zurück in die GKV bei Erwerbslosigkeit gibt es meines Wissens nicht und niedrigere Beiträge bei einer PKV gibt es auch kaum (lasse hier momentan einen neuen Versicherungsvergleich erstellen, aber eigentlich war meine PKV im Vergleich immer sehr günstig).

Wie ist das mit den neuen Standardtarifen, zu denen man die PKVs verpflichtet hat? Ich dachte, hiermit wäre gemeint, dass man zu dem gleichen Tarif wie in der GKV versichert werden könnte, also in meinem Fall zu ca. 125,-, aber ich glaube, hier habe ich etwas falsch verstanden. Der Beitrag darf wohl nur den durchschnittlichen Höchstbetrag der GKV von ca. 500,- nicht überschreiten. Davon hätte ich also nichts.

Desweiteren sollte ich noch dazusagen, dass mir momentan auch trotz Erwerbslosigkeit keine sozialen Leistungen zustehen, da ich nebenbei noch eine Ausbildung auf privater Basis mache.

Wäre nett, wenn mir jemand helfen könnte.

Viele Grüße
Michael

Frank
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Beitragvon Frank » 07.08.2007, 18:42

Hallo Michael,

es gibt PKVs die deutlich günstiger sind. Verrate uns mal dein Baujahr. Den Standardtarif kannst du für dich vergessen.

Gruß
Frank

schischi
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Beitragvon schischi » 07.08.2007, 18:48

Hallo Frank,

meine Baujahr ist 1969.

Vor einigen Jahren war meine PKV (Inter) die Günstigste.

Aber wie ist das wenn ich jetzt mit 38 Jahren wechseln will - kann ich damit bei einer anderen Versicherung günstiger wegkommen?

Und: Was wird aus meinen Rückstellungen? sind die dann futsch?

Sollte noch dazu sagen, dass quasi überhaupt keine gesundheitlichen Vorbelastungen habe.

Vielen Dank schon mal für deine Hilfe!

Grüße
Michael

Frank
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Beitragvon Frank » 07.08.2007, 19:11

Ca. 100 EUR kannst du schon mal sparen. Das wäre ein Tarif mit akzeptablen Selbstbeteiligungen. Lass dir keinen Tarif anquatschen mit mehren tausend EUR Selbstbehalt oder sowas.

Kündigungsfrist bei der Inter sind 3 Monate zum Ende des Versicherungsjahres (muss nicht Kalenderjahr sein). Oder bei der nächsten Beitragserhöhung, je nachdem was schneller eintritt. Die Inter erhöht wenn dann zum 01.01. eines Jahres.

Kommst du aus den alten oder neuen Bundesländern? Wovon lebst du denn jetzt. Hast du vielleicht noch ein zufällig ein Gewerbe angemeldet?

Cassiesmann
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Re: PKV-Beträge viel zu hoch - was machen?

Beitragvon Cassiesmann » 07.08.2007, 19:56

Warum arbeiten Sie nicht auf 400 +X €?

Bevor Sie sagen, muss man erstmal finden, googeln Sie nach "Haushaltsnahen Dienstleistungen", kombinieren das mit Freunden, Verwandten oder Bekannten und schon ist die Lösung relativ nahe!

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Beitragvon schischi » 08.08.2007, 11:29

Hallo Frank,

wie gesagt, lasse gerade mal einen Versicherungsvergleich bei assuro und Co anstellen. Vielleicht hast du ja noch einen weiteren Tipp für einen Versicherungsvergleich.

So viel ich weiß, kann ich sogar bei der Inter zu jeder Zeit kündigen (mit Frist). Am liebsten wäre mir natürlich eine günstigere Einstufung bei der Inter - werde da mal tel. nachfragen, die Mails kommen immer wieder zurück.

Komme übrigens aus den alten Bundesländern. Lebe momentan von Erspartem usw.. Bin schon zugegebenermaßen ein Spezialfall: Erst ein längeres Studium und nun noch eine weitere Ausbildung auf privater Basis, aber das ist ein anderes Thema. Habe keine Gewerbe angemeldet.

@ Debeka-ADM: Arbeite momentan nicht, weil ich die Ausbildung als full time mache, alles andere würde das nur weiter verzögern.

Bevor Sie sagen, muss man erstmal finden, googeln Sie nach "Haushaltsnahen Dienstleistungen", kombinieren das mit Freunden, Verwandten oder Bekannten und schon ist die Lösung relativ nahe!


Verstehe, ehrlich gesagt, nicht, was mit dem Satz gemeint ist. Was soll ich sagen und was finden? Und was soll ich mit Freunden usw. kombinieren? Welche Lösung liegt nahe?

Vielen, vielen Dank weiterhin für eure Hilfe!

Grüße
Michael

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Beitragvon fwilke » 08.08.2007, 22:16

Hallo Michael,

suchen Sie mal nach dem was, Debeka-ADM geschrieben hat, dann verstehen Sie auch was gemeint ist.

Sie können jederzeit innerhalb der Inter in andere Tarife wechseln. NEnnen Sie auch gerne ein paar anderen Vorschläge, die sie bekommen - auch wenn es nicht genau 750€SB sind, die der Tarif vorsieht. ;-)

Die Welt der PKV ist grooooooß, ein Wechsel der Gesellschaft ist immer höchstens die zweitbeste Lösung.

Frank Wilke

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Beitragvon schischi » 08.08.2007, 23:28

Hallo Frank,

suchen Sie mal nach dem was, Debeka-ADM geschrieben hat, dann verstehen Sie auch was gemeint ist.


habe gerade mal nachgeforscht und gegoogelt und glaube jetzt auch ungefähr zu wissen, um was es geht. Nur sind hierbei ja noch diverse Kleinigkeiten zu klären, um herauszufinden, ob ich überhaupt am Ende etwas dabei spare, weil ja dann verschiedene Sozialbeiträge fällig werden. Aber interessant dabei ist, dass ich im Prinzip tatsächlich diese "haushaltsnahen Dienstleistungen" bereits seit längerem (unbewusst) praktiziere...

Auf der anderen Seite bezahle ich bei der Inter scheinbar wirklich zu viel und es gibt deutlich billigere PKVs, evtl. so günstig, dass der Beitrag ähnlich denen der GKV ist. Dann würde ich natürlich in der PKV bleiben. Allerdings habe ich bei der Inter angerufen und mir wurde mitgeteilt, dass es keinen günstigeren Tarif für mich als den jetzigen Tarif mehr gäbe, es sei denn mit einer SB von mind. 600,-. Das würde sich nicht rechnen.

Desweiteren hatte ich noch einen Online-Versicherungsvergleich machen lassen und hier wurden meine Daten weitergegeben, so dass mich heute eine Versicherungsmaklerin telefonisch kontaktierte. Sie berichtete mir ebenfalls von deutlich günstigeren PKVs als die Inter. Muss dann mal auskundschaften, welche Nachteile ein Wechsel hätte und wie die Kündigungsfristen bei der Inter sind. Werde auf jeden Fall mal einen Termin mit ihr machen.

Grüße
Michael

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Beitragvon Cassiesmann » 08.08.2007, 23:35

schischi hat geschrieben:Hallo Frank,

suchen Sie mal nach dem was, Debeka-ADM geschrieben hat, dann verstehen Sie auch was gemeint ist.


habe gerade mal nachgeforscht und gegoogelt und glaube jetzt auch ungefähr zu wissen, um was es geht. Nur sind hierbei ja noch diverse Kleinigkeiten zu klären, um herauszufinden, ob ich überhaupt am Ende etwas dabei spare, weil ja dann verschiedene Sozialbeiträge fällig werden. Aber interessant dabei ist, dass ich im Prinzip tatsächlich diese "haushaltsnahen Dienstleistungen" bereits seit längerem (unbewusst) praktiziere...


Das wusste ich doch ;-) Der Spareffekt kommt mit 1-2 Windungen, außerdem kann die Arbeitslosenversicherung am Ende des Studiums noch wertvoll für Sie sein, auch im Bereich der Krankenversicherung!


Auf der anderen Seite bezahle ich bei der Inter scheinbar wirklich zu viel und es gibt deutlich billigere PKVs, evtl. so günstig, dass der Beitrag ähnlich denen der GKV ist. Dann würde ich natürlich in der PKV bleiben. Allerdings habe ich bei der Inter angerufen und mir wurde mitgeteilt, dass es keinen günstigeren Tarif für mich als den jetzigen Tarif mehr gäbe, es sei denn mit einer SB von mind. 600,-. Das würde sich nicht rechnen.

Bedenken Sie bei allen Entscheidungen die Faktoren Beitrag UND Leistung!

Desweiteren hatte ich noch einen Online-Versicherungsvergleich machen lassen und hier wurden meine Daten weitergegeben, so dass mich heute eine Versicherungsmaklerin telefonisch kontaktierte.


Die Dinger wecken noch immer das Interesse der Nutzer, faszinierend! Fragen Sie mal die Maklerin, was Ihre Adresse gekostet hat ;-)

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Beitragvon schischi » 08.08.2007, 23:53

Der Spareffekt kommt mit 1-2 Windungen, außerdem kann die Arbeitslosenversicherung am Ende des Studiums noch wertvoll für Sie sein, auch im Bereich der Krankenversicherung!


Was heißt denn jetzt wieder 1-2 Windungen? Irgendwie muss ich die Sprache hier im Forum erst noch lernen :wink:

Arbeitslosenversicherung wäre meines Wissens bei 400+ Euro ja noch nicht fällig (erst ab 800?), aber z.B. die Rentenversicherung. Und zur Rentenversicherung sagte mir eben ein Bekannter, dass man die dann zwar bezahlen muss, aber eigentlich am Ende nichts bringt, weil man bei 400+ immer noch nicht vollversichert ist. Sprich: ich müsst erst mal ausrechnen, was alles zusammen bei - sagen wir mal 401 € - ausmacht und kann dann erst shen, ob ich etwas spare.

Bedenken Sie bei allen Entscheidungen die Faktoren Beitrag UND Leistung!


Naja, in meinem Standardtarif der Inter bin ich bestimmt schon am unteren Ende der Leistungsskala. Und leistungsmäßig schlechter als in der GKV ist man wahrscheinlich in keiner PKV. Außerdem habe ich - zumindest bisher - die KK kaum benötigt.

Die Dinger wecken noch immer das Interesse der Nutzer, faszinierend! Fragen Sie mal die Maklerin, was Ihre Adresse gekostet hat


Wie sonst soll denn ich Versicherungen vergleichen? Die Maklerin hat mir sogar mitgeteilt, dass sie für die Daten von mir bezahlen musste. Ist mir letzlich auch egal, wenn sie mich unabhängig berät und ich mich am Ende besser stehe.

Grüße
Michael

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Beitragvon DKV-Service-Center » 09.08.2007, 08:41

Hallo schischi,
[quote]Wie sonst soll denn ich Versicherungen vergleichen? Die Maklerin hat mir sogar mitgeteilt, dass sie für die Daten von mir bezahlen musste. Ist mir letzlich auch egal, wenn sie mich unabhängig berät und ich mich am Ende besser stehe.[/quote]

Für einen Laien ist es sehr schwer die Tarife zu vergleichen manche von den Berufskollegen können es nach 20 Jahren Beruf noch nicht.
Ich bedaure nur die "Maklerin" welche erstens Geld für den Kontakt bezahlt hat, zweitens noch den Termin wahrnimmt und drittens wenn Sie Ahnung hat, die Finger von Ihnen lässt.
Was kommt raus bei der Beratung? die Inter ist Grottenschlecht! Die Axa ist viel besser.
Sie haben Ihre Auswahl getroffen, warum stehen Sie nicht dazu? war Ihre Wahl falsch? Es ist nicht Sinn und Zweck der Versicherung eine bereits bestehende Versicherung aufzugeben um eine Neue abzuschließen.
Owohl Sie kerngesund sind, sind Sie nicht bereit eine Selbstbeteiligung zu tragen ? Sie haben die Kasse kaum in Anspruch genommen? Das muss genau abgeklärt werden.

Grüße
Ps. Mein Rat wenn Sie unbedingt Wechseln wollen, verschieben Sie die Entscheidung zwischen den 1.1.2008 und den 30.06.2008 dann retten Sie wenigstens noch einen Teil Ihrer Alterungsrückstellungen.

Cassiesmann
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Beitragvon Cassiesmann » 09.08.2007, 09:00

DKV-Service-Center hat geschrieben:Ps. Mein Rat wenn Sie unbedingt Wechseln wollen, verschieben Sie die Entscheidung zwischen den 1.1.2008 und den 30.06.2008 dann retten Sie wenigstens noch einen Teil Ihrer Alterungsrückstellungen.


Ist die DKV der Branche ein Jahr voraus?

Ich gebe zu bedenken, dass ab 2009 auch die Tarifstruktur und die Prämien andere sind. Ich wage noch keine Ausblicke und Empfehlungen zu geben!

Cassiesmann
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Beitragvon Cassiesmann » 09.08.2007, 09:06

schischi hat geschrieben:
Der Spareffekt kommt mit 1-2 Windungen, außerdem kann die Arbeitslosenversicherung am Ende des Studiums noch wertvoll für Sie sein, auch im Bereich der Krankenversicherung!


Was heißt denn jetzt wieder 1-2 Windungen? Irgendwie muss ich die Sprache hier im Forum erst noch lernen :wink:

Das ist meine Sprache ;-) Überlegen Sie mal, was es mit den Freunden/Bekannten auf sich hat und wie es unter Strich passen könnte. Mehr sag ich aber definitiv nicht!

Arbeitslosenversicherung wäre meines Wissens bei 400+ Euro ja noch nicht fällig (erst ab 800?), aber z.B. die Rentenversicherung. Und zur Rentenversicherung sagte mir eben ein Bekannter, dass man die dann zwar bezahlen muss, aber eigentlich am Ende nichts bringt, weil man bei 400+ immer noch nicht vollversichert ist. Sprich: ich müsst erst mal ausrechnen, was alles zusammen bei - sagen wir mal 401 € - ausmacht und kann dann erst shen, ob ich etwas spare. l


Selbstverständlich fallen die Beiträge zur ALV und RV an und wirken Sich für Sie, schon wegen Wartezeiten positiv aus! Unter 400€ zahlt der Arbeitgeber zwar Beiträge, jedoch hätten Sie keinen Leistungsanspruch, oberhalb von 400€ haben Sie auch Anspruch.

Suchen Sie doch mal einen Steuerberater auf, evtl. erkennt der meinen Ansatz!

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Beitragvon schischi » 09.08.2007, 12:33

Ich bedaure nur die "Maklerin" welche erstens Geld für den Kontakt bezahlt hat, zweitens noch den Termin wahrnimmt und drittens wenn Sie Ahnung hat, die Finger von Ihnen lässt.


Wieso sollte sie die Finger von mir lassen? An mir kann man eigentlich nur verdienen :) insbesondere Versicherungen.

Was kommt raus bei der Beratung? die Inter ist Grottenschlecht! Die Axa ist viel besser.


Wieso sollte das herauskommen? Bezahlt die Axa etwa höhere Provisionen?

Sie haben Ihre Auswahl getroffen, warum stehen Sie nicht dazu? war Ihre Wahl falsch? Es ist nicht Sinn und Zweck der Versicherung eine bereits bestehende Versicherung aufzugeben um eine Neue abzuschließen.


Nun ja, das lässt sich wirklich sehr einfach erklären: Die Wahl habe ich vor einigen Jahren getroffen und ich bin bisher auch mit der Leistung der Inter zufrieden, aber nicht mehr mit den Beiträgen! Diese haben sich nämlich in den wenigen Jahren ca. vervierfacht! Und da ich die KK kaum in Anspruch nehme, ist für mich jeden Monat das viele Geld einfach weg. Da bin selbst ich schon mal kurz ins Grübeln gekommen, ob ich mich überhaupt versichern soll. Aber das Risiko möchte ich natürlich nicht eingehen. Aber auf jeden Fall werde ich versuchen, günstigere Beiträge zu bekommen.

Obwohl Sie kerngesund sind, sind Sie nicht bereit eine Selbstbeteiligung zu tragen ? Sie haben die Kasse kaum in Anspruch genommen? Das muss genau abgeklärt werden.


Naja, so richtig lohnt sich das auch nicht, z.B. würde ich bei der Inter mit 600,- SB ca. 50 Euro niedrigere Beiträge haben, aber was sind bei ärztlicher Behandlung schon 600,-? Zweimal zum Zahnarzt und schon sind die wahrscheinlich weg. Außerdem könnte das dazu führen, dass man sich im Falle einer Krankheit erst mal überlegt, ob man überhaupt zum Arzt geht, weil man dann ja selber Kosten hat. In diese Situation möchte ich ehrlich gesagt gar nicht erst kommen.

Grüße
Michael


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