Ich brauche mal dringende Hilfe im KV- Dschungel

Ausgangssituation:
Ich war bis 31.12.2011 SaZ bei der Bundeswehr.
Das heißt ich muss mich seit 01.01.2012 selbst wieder krankenversichern.
Einen Antrag bei meiner Krankenversicherung kam nun wieder zurück, mit der Bitte um einen Bescheid ob mir ein Beihilfeanspruch Frage zusteht.
Nachdem ich nun mit Beihilfeämtern u.a in Dresden oder Leipzig telefoniert hab und mir keiner Auskunft geben konnte, meinte meine Sozialberaterin ich hätte keinen Beihilfeanspruch.
Während meiner Bundeswehrzeit war und bin ich in der Pflegepflichtversicherung bei der TK versichert.
Zudem bestand etwa 2 Jahre lang eine Anwartschafstsversicherung bei der TK, die ich aber 20 Monate vor meinem ausscheiden bei der Bundeswehr gekündigt habe.
Ich war also noch nie privat versichert.
Jetzt bekomme ich noch 21 Monate Übergangsgebühren in Höhe von 90% bezahlt.
Derzeit mache ich mein Fachabitur auf einer Bundeswehrfachschule, habe also kein zusätzliches Einkommen, und zähle als Student (Studienausweis vorhanden)
Jetzt meine Frage(n)
Wie soll ich mich bei meiner Krankenversicherung verhalten was diese ominöse Beihilfe betrifft?
Was für Kosten kommen auf mich zu? Werde ich als Student versichert oder muss ich jeden Monat tatsächlich 250€ berappen?
Gibt es sonst noch etwas was ich wissen sollte?
Ehrlich gesagt bin ich was das ganze Thema betrifft etwas unbeholfen und planlos, daher hoffe ich auf kompetente und vorallem neutrale, objektive Hilfe!
Danke schonmal im Vorraus
Bench