Folgender Sachverhalt:
Seit dem 30.4.2013 bin ich Arbeitslos. Ich habe mein Referendariat im Lehramt vorzeitig aus persönlichen Gründen abgebrochen. Ich habe keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld 1 (habe nur 1 Jahr gearbeitet) und auch keinen auf ALG 2, da mein Vermögen den Freibetrag den man haben darf, übersteigt.
Zur Zeit bin ich noch in der privaten Versicherung, muss dort aber seit diesem Monat ohne die Zuschüsse, sage und schreibe 430€ zahlen. Das ist natürlich viel zu viel, das kann ich mir nicht leisten.
In die gesetzliche Versicherung komme ich aber auch nicht rein, da ich kein ALG 1 oder ALG 2 bekomme und zur Zeit auch keinen Job habe.
Hat irgendjemand eine Idee oder war schon einmal in einer ähnlichen Situation? Bin gerade leicht verzweifelt...
Referendariat abgebrochen, jetzt 430€ monatlich bei PKV
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jaymalic hat geschrieben:bei der debeka. Was bedeutet denn in dem Fall Übergangslösung?
Okay, dann sollten Sie Glück haben. Für diesen Fall verdoppelt die Debeka den bisherigen Tarif vereinfacht dargestellt, um die fehlenden 50% Beihilfe zu kompensieren und dies bis zu 18 Monate lang. Beiträge auch das doppelte, wenn Sie unter 39 sind, sind das definitiv keine 430€.
Woher haben Sie die Info mit den 430€?
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