ich habe drei Fragen, die Ausgangslage ist wie folgt:
ich, vh, gehobener nicht-technischer Dienst, bin Beamter und privat versichert. Meine Ehefrau und ihr Kind (mein Stiefkind) sind aus dem nichteuropäischen Ausland zu mir gezogen. Das Kind hat Autismus (11 Jahre).
- Wie sehen Sie die Chancen allgemein, dass das Kind mit versichert werden kann und nicht von der PKV agelehnt wird?
- Sollte das Kind nicht versicherbar sein - kann ich meine Frau alleine bei der PKV familienversichern (mit mir) und das Kind in der GKV? Sollte das gehen: wie ist der Beihilfeanspruch dann von mir und ihr: 70:30 oder 50:50?
- Wie hoch wäre der Beitrag für das Kind in der GKV?
Man ist das kompliziert ...

