Hallo, allerseits!
Ich trage mich schon länger mit Idee, in die PKV zu wechseln, hab mich allerdings bisher nicht dazu durchringen können. Hab nun wieder mal einen Anlauf gestartet, da ja ab 2009 die GKV noch unattraktiver wird, als sie es eh schon ist.
Erst mal kurz meine Eckdaten: 43 Jahre, Selbsständig, relativ gesund (außer leichtem Heuschnupfen keine chronischen Krankheiten, Normalgewicht), nicht verheiratet, keine Kinder. Momentan zahle ich ca. 450EUR/Monat für die GKV+PV ohne Krankengeldanspruch (TK). Dürfte ja nächstes Jahr noch mal teurer werden.
Bzgl. PKV hätte ich nichts gegen einen Beitrag mit relativ hoher SB (um 1000EUR), habe aber gehört, das solche Tarife oft überproportionale Beitragssteigerungen erfahren und daher nur bis zu einer gewissen SB sinnvoll sind. Meine Leistungswünsche sind nicht allzu hoch (sonst hätte ich ja schon längst die GKV verlassen), aber damit sich der Wechsel incl. des damit verbundenen höhere Zukunftrisikos lohnt, müßte ich entweder merklich niedrigere Beiträge bei gleichen Leistungen oder etwas geringere Beiträge bei merklich höherer Leistung bekommen. Denn wenn ich in der PKV letztlich dasselbe zahle und bekomme wie in der GKV, kann ich ja auch auch gleich dort bleiben. Mir geht es weniger um 'Komplettabdeckung' (also 100% Zahnbehandlung o.ä.) sondern eher darum, das in kritischen Fällen (also schwere Krankheiten mit 'ungedeckeltem Kostenrisiko') ein vernünftiger Schutz da ist.
Meine Fragen wären also:
- Lohnt sich der Umstieg für mich?
- Inwieweit ist es wichtig, noch dieses Jahr zu wechseln, bzw. ist das überhaupt noch zeitlich möglich?
- Wo liegt der 'sweet-spot' bzgl. SB?
- Gibt es Tips bzgl. geeigneter Tarife? Mir ist klar, das das eine schwierige Frage ist, aber es sollte doch möglich sein, ein oder zwei Empfehlungen auszusprechen.
- Da die Empfehlung "Makler suchen!" bestimmt auch kommt: Wie finde ich einen seriösen Makler, bzw. wie finde ich heraus, das ich dessen Empfehlungen trauen kann?
Schonmal besten Dank im voraus für die Antworten.
GKV -> PKV: Gute Idee?
Moderatoren: Rossi, Czauderna, Frank
Hallo Karsten,
nach deinen Schilderungen bist du in der PKV bestimmt besser aufgehoben also ist ein Wechsel schon lohnenswert.
Nächstes Jahr müssen Neukunden mit ca. 15% Wechselzuschlag auf die Beiträge rechnen. Daher wäre die "alte" Versicherungswelt für dich günstiger. Unabhängig vom tatsächlichen Wechseldatum besteht die Möglichkeit, über eine Anwartschaftsversicherung sich die Vorteile der "alten Versicherungswelt" zu sichern.
Bezüglich der Selbsbeteiligung liegt die Masse bei einem SB von 400-500 EUR im Jahr. 1.000 EUR und mehr zahlen i.d.R. nur Selbständige, die diesen Tarif auch weniger in Anspruch nehmen. Dass diese Tarife jetzt stärker angepasst werden kann ich nicht bestätigen.
Tarife ohne Beratungsgespräch zu empfehlen macht wenig Sinn. Viele empfehlen auch gerne die Tarife / Gesellschaften, die sie gerne verkaufen.
Die Frage nach dem richtigen Berater ist schwer zu bentworten. Ein unabhängiges Maklerbüro ist oftmals die bessere Wahl als ein Berater von den zahlreichen unabhängigen großen Vertriebsunternehmen, die oftmals nicht mehr als 3 Buchstaben als Unternehmensbezeichnung ihr Eigen nennen können. Das ist meine persönliche Erfahrung. Wenn sich halt ein bestimmtes Unternehmen als Favorit herauskristallisiert, spricht auch nichts dagegen, sich von einem guten Vertreter der Gesellschaft beraten zu lassen.
Es ist auf jeden Fall sinnvoll, sich verschiedene Meinungen und Angebote einzuholen und dann dort zu kaufen, wo man sich am besten aufgehoben fühlt.
Der Heuschnupfen kann, je nach Verlauf und Behandlungsintensivität, zu einem Risikozuschlag führen. Heuschnupfen an sich ist keine kostenintensive Erkrankung, kann aber in nicht wenigen Fällen zum Asthma führen.
Gruß
Frank
nach deinen Schilderungen bist du in der PKV bestimmt besser aufgehoben also ist ein Wechsel schon lohnenswert.
Nächstes Jahr müssen Neukunden mit ca. 15% Wechselzuschlag auf die Beiträge rechnen. Daher wäre die "alte" Versicherungswelt für dich günstiger. Unabhängig vom tatsächlichen Wechseldatum besteht die Möglichkeit, über eine Anwartschaftsversicherung sich die Vorteile der "alten Versicherungswelt" zu sichern.
Bezüglich der Selbsbeteiligung liegt die Masse bei einem SB von 400-500 EUR im Jahr. 1.000 EUR und mehr zahlen i.d.R. nur Selbständige, die diesen Tarif auch weniger in Anspruch nehmen. Dass diese Tarife jetzt stärker angepasst werden kann ich nicht bestätigen.
Tarife ohne Beratungsgespräch zu empfehlen macht wenig Sinn. Viele empfehlen auch gerne die Tarife / Gesellschaften, die sie gerne verkaufen.
Die Frage nach dem richtigen Berater ist schwer zu bentworten. Ein unabhängiges Maklerbüro ist oftmals die bessere Wahl als ein Berater von den zahlreichen unabhängigen großen Vertriebsunternehmen, die oftmals nicht mehr als 3 Buchstaben als Unternehmensbezeichnung ihr Eigen nennen können. Das ist meine persönliche Erfahrung. Wenn sich halt ein bestimmtes Unternehmen als Favorit herauskristallisiert, spricht auch nichts dagegen, sich von einem guten Vertreter der Gesellschaft beraten zu lassen.
Es ist auf jeden Fall sinnvoll, sich verschiedene Meinungen und Angebote einzuholen und dann dort zu kaufen, wo man sich am besten aufgehoben fühlt.
Der Heuschnupfen kann, je nach Verlauf und Behandlungsintensivität, zu einem Risikozuschlag führen. Heuschnupfen an sich ist keine kostenintensive Erkrankung, kann aber in nicht wenigen Fällen zum Asthma führen.
Gruß
Frank
Vorweg: Mir ist klar, das wirklich umfassende Absicherung teuer ist. Allerdings kann man sich bei preiswerteren Versicherungen auch eher ein finanzielles Polster aufbauen und das Geld z.B. in eine Rentenversicherung stecken. Ist letztlich immer eine Abwägung von Risiken die natürlich auch schiefgehen kann. Aber ich kann auch morgen von einem Auto überfahren werden und Tot sein. Mit anderen Worten: Nicht jedes existentielle Risiko ist durch Versicherungen vermeidbar und nicht jede Versicherung lohnt sich letztlich.
Die Frage ist ja, ob ich heute viel in KV-Beiträge investiere und dann mit Glück in 20 Jahren einen guten Schutz habe, oder ob ich heute spare und Geld zurücklege, dafür dann in 20 Jahren zwar entsprechend 'bluten' muß, allerdings auch mehr Geld auf der hohen Kante habe. Schwer zu entscheiden, besonders bei einem derart in Veränderung befindlichen System wie der KV. Wer weiß, vielleicht gibt es in 20 Jahren eh GKV-Pflicht für jeden oder ich wandere aus nach sonstwo. Dann kann ich mein angespartes Kapital wenigstens mitnehmen, während meine Altersrückstellungen sonst in die 'Solidargemeinschaft' einfließen würden. Aber genug philosophiert, wie heist es so schön: "Vorhersagen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen".
Was aber recht interessant wäre: Gibt es relativ preiswerte KV mit von mir aus hoher SB, die stationär relativ 'freizügig' über dem GOÄ-Satz bezahlen? Ich halte das deshalb interessant, weil es in Notfällen lebensrettend sein kann, wenn man sich auch bei einem Experten im In- oder Ausland für Tarife außerhalb GOÄ behandeln lassen kann. Ansonsten ist mir das ganze Luxus-Zeug recht egal. Ob ich in 'nem 1- oder 6-Bett-Zimmer liege, 10% pro ZA-Behandlung zuzahle oder die Brille aus eigener Tasche zahle, ist mir letztlich auch recht egal, wenn ich dafür merklich weniger Beiträge bezahlen muß.
Aha, interessant. Und wie funktioniert das, bzw. was kostet das?
Ich finde hohe SB durchaus interessant. Z.B. gibt es ja Tarife wie die Dt.Ring Profi S, die bei sehr hoher SB einen recht moderaten Monatsbeitrag bei gleichzeitig ziemlich guten Leistungen bietet. Selbst wenn man die SB im Jahr komplett ausnutzt, liegt man in der Gegend von dem, was ich wohl nächstes Jahr für die GKV zahle. Und wenn man drunter liegt (was wohl recht oft vorkommen wird), ist es deutlich billiger.
Ich bin aber weiterhin etwas unsicher, ob die dann im Alter nicht extrem hochgehen, weil weniger Rückstellungen gebildet werden. Und bei Versicherungen mit niedriger SB kann man dann ja die SB hochschrauben um die Beitragssteigerungen etwas auszugleichen. Aber wenn man bei der SB schon am oberen Limit ist, geht das ja kaum.
Ja, das befürchte ich auch, daher versuche ich mich vorher schon zu informieren um bei einer Beratung die Spreu vom Weizen trennen zu können. Die Frage ist natürlich: Wie findet man ein gutes Unternehmen? Bzgl. AXA und Hallescher hab ich z.B. einiges negatives gelesen. Und die HUK wird von Beratern wohl eh gehaßt. Wie ist denn z.B. die allgemeine Meinung zum Dt. Ring oder der R+V?
Bisher gab's da keine Behandlung (außer Selbstmedikation). Wurde aber halt vor ca. 15 Jahren mal ärztlich diagnostiziert, daher wäre es wohl riskant, es zu verschweigen.
Wäre eh interessant zu wissen, wie man vorsorgen kann, das man nicht versehentlich eine Vorerkrankung vergißt zu erwähnen, und dann in 20 Jahren, wenn es drauf ankommt, plötzlich ohne KV dasteht, weil die da was ausgraben an das niemand gedacht hat. Irgendwelche Tipps?
Gruß, Karsten.
Die Frage ist ja, ob ich heute viel in KV-Beiträge investiere und dann mit Glück in 20 Jahren einen guten Schutz habe, oder ob ich heute spare und Geld zurücklege, dafür dann in 20 Jahren zwar entsprechend 'bluten' muß, allerdings auch mehr Geld auf der hohen Kante habe. Schwer zu entscheiden, besonders bei einem derart in Veränderung befindlichen System wie der KV. Wer weiß, vielleicht gibt es in 20 Jahren eh GKV-Pflicht für jeden oder ich wandere aus nach sonstwo. Dann kann ich mein angespartes Kapital wenigstens mitnehmen, während meine Altersrückstellungen sonst in die 'Solidargemeinschaft' einfließen würden. Aber genug philosophiert, wie heist es so schön: "Vorhersagen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen".
Was aber recht interessant wäre: Gibt es relativ preiswerte KV mit von mir aus hoher SB, die stationär relativ 'freizügig' über dem GOÄ-Satz bezahlen? Ich halte das deshalb interessant, weil es in Notfällen lebensrettend sein kann, wenn man sich auch bei einem Experten im In- oder Ausland für Tarife außerhalb GOÄ behandeln lassen kann. Ansonsten ist mir das ganze Luxus-Zeug recht egal. Ob ich in 'nem 1- oder 6-Bett-Zimmer liege, 10% pro ZA-Behandlung zuzahle oder die Brille aus eigener Tasche zahle, ist mir letztlich auch recht egal, wenn ich dafür merklich weniger Beiträge bezahlen muß.
Frank hat geschrieben:Nächstes Jahr müssen Neukunden mit ca. 15% Wechselzuschlag auf die Beiträge rechnen. Daher wäre die "alte" Versicherungswelt für dich günstiger. Unabhängig vom tatsächlichen Wechseldatum besteht die Möglichkeit, über eine Anwartschaftsversicherung sich die Vorteile der "alten Versicherungswelt" zu sichern.
Aha, interessant. Und wie funktioniert das, bzw. was kostet das?
Frank hat geschrieben:Bezüglich der Selbsbeteiligung liegt die Masse bei einem SB von 400-500 EUR im Jahr. 1.000 EUR und mehr zahlen i.d.R. nur Selbständige, die diesen Tarif auch weniger in Anspruch nehmen. Dass diese Tarife jetzt stärker angepasst werden kann ich nicht bestätigen.
Ich finde hohe SB durchaus interessant. Z.B. gibt es ja Tarife wie die Dt.Ring Profi S, die bei sehr hoher SB einen recht moderaten Monatsbeitrag bei gleichzeitig ziemlich guten Leistungen bietet. Selbst wenn man die SB im Jahr komplett ausnutzt, liegt man in der Gegend von dem, was ich wohl nächstes Jahr für die GKV zahle. Und wenn man drunter liegt (was wohl recht oft vorkommen wird), ist es deutlich billiger.
Ich bin aber weiterhin etwas unsicher, ob die dann im Alter nicht extrem hochgehen, weil weniger Rückstellungen gebildet werden. Und bei Versicherungen mit niedriger SB kann man dann ja die SB hochschrauben um die Beitragssteigerungen etwas auszugleichen. Aber wenn man bei der SB schon am oberen Limit ist, geht das ja kaum.
Frank hat geschrieben:Tarife ohne Beratungsgespräch zu empfehlen macht wenig Sinn. Viele empfehlen auch gerne die Tarife / Gesellschaften, die sie gerne verkaufen.
Die Frage nach dem richtigen Berater ist schwer zu bentworten. Ein unabhängiges Maklerbüro ist oftmals die bessere Wahl als ein Berater von den zahlreichen unabhängigen großen Vertriebsunternehmen, die oftmals nicht mehr als 3 Buchstaben als Unternehmensbezeichnung ihr Eigen nennen können. Das ist meine persönliche Erfahrung. Wenn sich halt ein bestimmtes Unternehmen als Favorit herauskristallisiert, spricht auch nichts dagegen, sich von einem guten Vertreter der Gesellschaft beraten zu lassen.
Ja, das befürchte ich auch, daher versuche ich mich vorher schon zu informieren um bei einer Beratung die Spreu vom Weizen trennen zu können. Die Frage ist natürlich: Wie findet man ein gutes Unternehmen? Bzgl. AXA und Hallescher hab ich z.B. einiges negatives gelesen. Und die HUK wird von Beratern wohl eh gehaßt. Wie ist denn z.B. die allgemeine Meinung zum Dt. Ring oder der R+V?
Frank hat geschrieben:Der Heuschnupfen kann, je nach Verlauf und Behandlungsintensivität, zu einem Risikozuschlag führen. Heuschnupfen an sich ist keine kostenintensive Erkrankung, kann aber in nicht wenigen Fällen zum Asthma führen.
Bisher gab's da keine Behandlung (außer Selbstmedikation). Wurde aber halt vor ca. 15 Jahren mal ärztlich diagnostiziert, daher wäre es wohl riskant, es zu verschweigen.
Wäre eh interessant zu wissen, wie man vorsorgen kann, das man nicht versehentlich eine Vorerkrankung vergißt zu erwähnen, und dann in 20 Jahren, wenn es drauf ankommt, plötzlich ohne KV dasteht, weil die da was ausgraben an das niemand gedacht hat. Irgendwelche Tipps?
Gruß, Karsten.
Also, jeder Versicherer stellt Gesundheitsfragen im Antrag. Diese und nur diese muß mach als Kunde beantworten, nicht mehr und nicht weniger. Ein guter Berater reitet solange auf den Gesundheitsfragen rum, bis der Kunde sagt:"Mehr weiß ich wirklich nicht, auch wenn Sie mich foltern!".
Im Ernst, wenn der Verkäufer schon rät bestimmte Sachen nicht zu erwähnen, kannst du den schon mal aussortieren.
Großschadentarife dürfen nur noch max. 2.700 EUR Selbstbehalt enthalten. Bei einer Beitragsanpassung darf der Selbstbehalt dann auch nicht mehr erhöht werden. Diese Tarife sind auch nur für denjenigen gedacht, der diesen Selbstbehalt auch in der Schublade liegen hat und das auch über Jahre tragen kann.
Bei der KV sparen und die Ersparnis anlegen ist machbar. Rentenversicherung ist ok. Darf halt nur nichts sein, wo man im Notfall das Geld für andere Sachen ausgibt.
Man kann über jede Gesellschaft was Schlechtes lesen. Liegt in der Natur des Menschen, dass die Zufriedenen sich seltener melden und halt mehr die unzufriedenen Kunden ihre Meinung kundtun. Die HUK wird nicht verkauft, weil sie so gut wie keine Provision bezahlt. Deswegen findet man auch keinen unabhängigen Profi, den man dann als Berater hat.

Im Ernst, wenn der Verkäufer schon rät bestimmte Sachen nicht zu erwähnen, kannst du den schon mal aussortieren.
Großschadentarife dürfen nur noch max. 2.700 EUR Selbstbehalt enthalten. Bei einer Beitragsanpassung darf der Selbstbehalt dann auch nicht mehr erhöht werden. Diese Tarife sind auch nur für denjenigen gedacht, der diesen Selbstbehalt auch in der Schublade liegen hat und das auch über Jahre tragen kann.
Bei der KV sparen und die Ersparnis anlegen ist machbar. Rentenversicherung ist ok. Darf halt nur nichts sein, wo man im Notfall das Geld für andere Sachen ausgibt.
Man kann über jede Gesellschaft was Schlechtes lesen. Liegt in der Natur des Menschen, dass die Zufriedenen sich seltener melden und halt mehr die unzufriedenen Kunden ihre Meinung kundtun. Die HUK wird nicht verkauft, weil sie so gut wie keine Provision bezahlt. Deswegen findet man auch keinen unabhängigen Profi, den man dann als Berater hat.
-
- Postrank7
- Beiträge: 445
- Registriert: 01.11.2006, 19:01
Frank hat geschrieben:Bei der KV sparen und die Ersparnis anlegen ist machbar. Rentenversicherung ist ok. Darf halt nur nichts sein, wo man im Notfall das Geld für andere Sachen ausgibt.
Ich bin ziemlich diszipliniert und lege auch so schon einiges auf der hohen Kante. Daher tut es mir auch immer weh, wenn ich überlege wie viel ich der GKV in den Rachen schmeiße von dem ich dann später eh nichts habe. Bzgl. Großschadenstarife hab ich mal nen neuen Thread aufgemacht, weil ich das Thema noch mal näher betrachten möchte. Ich hoffe das ist ok.
Könntest du mir noch mal kurz was zu der Anwartschaftsversicherung sagen? Kann man das 'allgemein' machen oder muß ich da vorher schon genau wissen, bei welcher Gesellschaft ich mich versichern lassen will?
Zurück zu „Krankenvollversicherung“
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste