Hallo,
hab schon einen sehr hilfereichen link im Forum gefunden, hätte aber gern noch eine Meinung zu genau dem Fall:
Also mein Freundin beginnt im Februar ihr Referendariat und hat damit den Status einer Beamtenanwärterin. Sie wollte nun zur Beihilfe eine Versicherung bei der Debeka abschließen, doch sie wurde wegen chronischer Krankheit abgeleht mit dem Verweise, dass dies Möglich wäre da sie nur eine Anwärterin sei. Falls sie wirklich Verbeamtet würde wäre dies laut der Versicherungsvertreter nicht mehr möglich.
Und da natürlich jetzt die Frage dürfen die das? Da dies ja wohl von jeder Private gemacht würde, wäre sie gezwungen bei ihrer jetzigen gesetzlichen Versicherung zu bleiben und den ganzen Beitrag selber zuzahlen da hier ihr Beihilfe nix bringt.
schon mal Danke für die Antworten
Gruß
Beamtenanwärterin mit chronischer Krankheit
Moderatoren: Rossi, Czauderna, Frank
Hallo,
also zu der Frage
"Dürfen die das?"
Ja.
"Macht das jede Private?"
Kommt auf die Erkrankung an.
Wenn sie nicht in die private Versicherung kommt, bleibt sie in der GKV und zahlt den Beitrag selbst.
Mit der Verbeamtung kann sie dann auf jeden Fall in die PKV, wenn auch wahrscheinlich mit einem Risikozuschlag.
also zu der Frage
"Dürfen die das?"
Ja.
"Macht das jede Private?"
Kommt auf die Erkrankung an.
Wenn sie nicht in die private Versicherung kommt, bleibt sie in der GKV und zahlt den Beitrag selbst.
Mit der Verbeamtung kann sie dann auf jeden Fall in die PKV, wenn auch wahrscheinlich mit einem Risikozuschlag.
danke für die schnell antwort, ist leider nicht was ich gern gehört hätte aber dann muss sie in den ziemlich sicher in den Saurenapfel beisen bei ihrer GKV bleiben und alles zahlen.
hatte gehoft sie würde unter die Beamten auf Probe im Artikel unten fallen
http://www.pkv.de/publikationen/info_br ... aenger.pdf
hatte gehoft sie würde unter die Beamten auf Probe im Artikel unten fallen
http://www.pkv.de/publikationen/info_br ... aenger.pdf
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 10 Gäste