Hallo zusammen,
ich habe eine Frage zum Wechsel von der PKV in die GKV.
Ich bin zur Zeit noch Student und über meine Mutter (Lehrerin) privat versichert. Da ich inzwischen 28 Jahre bin, bin ich aus der Beihilfeberechtigung rausgefallen.
Nun steht mein Abschluss vor der Tür und es ergeben sich einige Fragen. Ich habe die Möglichkeit, bei der Firma an der ich meine Diplomarbeit schreibe, ein Trainee-Programm absolvieren zu können. Dies beginnt allerdings erst zum 01.04.2011. Nun wurde mir von menier Firma angeboten, die Zwischenzeit mit einem Werksvertrag zu überbrücken. Wie sieht es in dieser Zeit mit meiner Krankenversicherung aus? Muss ich weiterhin privat versichert bleiben oder kann ich in die GKV wechseln? Wie sieht es nach der Zeit des Werksvertrages aus? Kann ich dann mit Beginn des Trainee-Programms immer noch in die GKV wechseln oder bin ich ggf. an die PKV "gebunden", wenn ich während meiner Zeit des Werksvertrages freiwillig in der PKV versichert war?
Ich hoffe, ich konnte euch meine Situation gut darstellen und würde mich über Antworten freuen.
Übergangszeit Absolvent-Trainee
Moderatoren: Rossi, Czauderna, Frank
Hallo HanseStudent,
mit Deinem Einstieg als Trainee wirst Du auf jeden Fall pflichtversichert, was wohl auch Deinem Wunsch entspricht.
Wo liegt aber Dein Problem, wenn Du während der Zeit im Werkvertrag nicht gesetzlich versichert bist? Arbeitest Du in dieser Zeit quasi umsonst und hat hat man Dir nach dem Beihilfe-Aus einen nicht direkt beitragsgünstigen privaten Vollschutztarif "empfohlen"? Beides wäre natürlich von Übel, würde aber den Wunsch erklären "nix wie ab in die GKV".
Jedenfalls scheint diese dann die billigere Alternative zu sein. Oder gibt es noch andere konkrete Hintergründe "raus aus der PKV"?
Gruß von
Gerhard
Wo liegt aber Dein Problem, wenn Du während der Zeit im Werkvertrag nicht gesetzlich versichert bist? Arbeitest Du in dieser Zeit quasi umsonst und hat hat man Dir nach dem Beihilfe-Aus einen nicht direkt beitragsgünstigen privaten Vollschutztarif "empfohlen"? Beides wäre natürlich von Übel, würde aber den Wunsch erklären "nix wie ab in die GKV".
Jedenfalls scheint diese dann die billigere Alternative zu sein. Oder gibt es noch andere konkrete Hintergründe "raus aus der PKV"?
Gruß von
Gerhard
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