Oh weia, habe hier gerade so eine Hochglanzborschüre über den Basistarif vorliegen.
Sehr interessant.
Nu stösst der Rossi auf nachfolgende Passage:
Bei der Einrechnung von Kosten in den Beitrag haben die PKV-Unternehmen darauf verzichtet, Abschlussprovisionen zu berücksichtigen. Der Verzicht auf Provisionszahlung wird die Verbreitung des Tarifs sehr einschränken.
D. h., die Vertriebler bekommen keine Kohle, wenn ein Kunde in den Basistarif möchte. Ergo, Basistarif unterste Schublade; korrekt!?
Keine Provision für Basistarif
Moderatoren: Rossi, Czauderna, Frank
Unterste Schublade?
Ja, da ist er gut untergebracht, der Basistarif.
Er ist doch schon teuer genug. Mit Provisionen, da wäre er ja noch teurer. Wer soll das wollen?
Und wenn schon Kontrahierung gilt, wozu dann noch Provision?
@Rossi: So traurig der Basistarif auch ist, aber der passt hierhin:
Kommen ein Elefant und eine Maus ins Standesamt. Der Standesbeamte ist platt: "Was? Ihr beide möchtet heiraten?" Piepst die Maus: "Was heißt hier möchten, wir müssen!"
Genauso verhält es sich mit dem Basistarif. Wenn es nur ums Wollen geht, gibt es immer bessere Alternativen, und dafür gibt es auch die in den Beitrag einkalkulierte Provision.
Gruß von
Gerhard
Er ist doch schon teuer genug. Mit Provisionen, da wäre er ja noch teurer. Wer soll das wollen?
Und wenn schon Kontrahierung gilt, wozu dann noch Provision?
... wenn ein Kunde in den Basistarif möchte.
@Rossi: So traurig der Basistarif auch ist, aber der passt hierhin:
Kommen ein Elefant und eine Maus ins Standesamt. Der Standesbeamte ist platt: "Was? Ihr beide möchtet heiraten?" Piepst die Maus: "Was heißt hier möchten, wir müssen!"
Genauso verhält es sich mit dem Basistarif. Wenn es nur ums Wollen geht, gibt es immer bessere Alternativen, und dafür gibt es auch die in den Beitrag einkalkulierte Provision.
Gruß von
Gerhard
Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Wenn schon kein Verdienst, dann eben das Angebot an den Vertrieb, Basistarif-Interessenten - wenn es denn dabei bleibt, etwas anderes also nicht möglich ist oder nicht gewollt wird - durch eine zentral eingerichtete Stelle beraten und auch versichern zu lassen. Wer im Einzelfall sich selbst mehr einbringen will, kann das jederzeit machen.Frank hat geschrieben:Mitarbeiter werden auch angehalten, den Kunden nicht selbst zu beraten, sondern ihn an eine zentrale Stelle des Unternehmens zu verweisen.
So ist es - gilt bei Handwerkern, Ärzten, Rechtsanwälten und Fußpflegern auch. Jedenfalls solange man nicht nur zum Vergnügen arbeitet.Denn ohne Verdienst ist die Motivation einen Kunden zu gewinnen nicht allzu hoch.
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