Altersrückstände bei Kassenwechsel+2,5 GOÄ viel zu niedrig??

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scorpionbema
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Altersrückstände bei Kassenwechsel+2,5 GOÄ viel zu niedrig??

Beitragvon scorpionbema » 24.03.2009, 11:24

Hallo zusammen,
in einem vorangegangenen Thema hatte ich bereits angerissen, dass ich einen Kassenwechsel beabsichtige. Entsprechende Angebote von Maklern liegen auch vor, die teilweise einen etwas geringeren Beitrag bei deutlich höheren Leistungen als mein derzeitiger Tarif BSK bei der DKV (Gruppentarif Ost) beeinhalten (Angebot 1: AXA EL Bonus-N, 541-N, PVN, TV 42 /75 EUR; Angebot 2: Bayerische Beamten KK CP-Start 250 B, PVN).

Nun meine Frage: Der Makler bestätigte mir auf meine Frage hin, dass ich bei einem Wechsel von der DKV meine dort aufgelaufenen Altersrückstände nicht mitnehmen könne. Ein möglicher neuer Tarif bei der AXA oder der BBKK würde dies aber aufgrund seines günstigen Beitrages wieder wettmachen?? Wenn ich ähnliche Leistungen, wie die der AXA- oder BBKK-Tarife bei der DKV neu abschließen würde (quasi als Neu-Kunde), würde ich einen deutlich höheren Beitrag zahlen. Ich würde demzufolge - so seine Argumentation - verbesserte Leistungen bei geringerem Beitrag bei der AXA oder BBKK bekommen (und mit den Altersrückstellungen quasi bei Null anfangen). Auch sei - auf meine Nachfrage - ein deutlicher Beitragssprung in den Folgejahren bei der AXA oder BBKK nicht zu erwarten, sondern dieser würde sich im Rahmen der gesetzlichen Anpassungen bewegen.

Ich bin 43 Jahre; muss meine Tochter (17) mit versichern und zahle bei der DKV momentan 472 Euro für beide incl. Pflegeversicherung. Die angebotenen Tarife sind 30 bzw. 20 Euro für beide günstiger.

Ich bin unsicher: Soll ich eines der beiden Angebote annehmen, oder doch lieber bei der DKV bleiben?
Zuletzt geändert von scorpionbema am 24.03.2009, 17:43, insgesamt 1-mal geändert.

Experte_24
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Beitragvon Experte_24 » 24.03.2009, 11:32

1. Es ist richtig, die Alterungsrückstellungen sind futsch (ausser Du gehts den Weg über 18 Monate Basistarif)

2. Deutlich höhere Leitungen: Das hatten wir doch schon im anderen Thread besprochen, die Leistungen sind mitnichten deutlich höher !

3. Schonmal bei der DKV angefragt ? Alleine auf die Aussage des Maklers würde ich mich nicht verlassen, vielleicht ist ja ein Tarifwechsel innerhalb der DKV eben DOCH attraktiv.

4. Aha, der Kollege Makler hat eine Glaskugel und kann die Beitragsentwicklung der Zukunft sehen. Toll, wie macht er das ?

5. Wie gesagt, holen Sie einen Makler ins Boot der ordentlich berät, im vergangenen Thread habe ich und auch andere Kollegen Sie auf die doch recht merkwürdige Beratung hingewiesen.

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Re: Altersrückstände - Verhältnis bei Kassenwechsel

Beitragvon E.Kacmaz » 24.03.2009, 11:53

scorpionbema hat geschrieben:Hallo zusammen,
in einem vorangegangenen Thema hatte ich bereits angerissen, dass ich einen Kassenwechsel beabsichtige. Entsprechende Angebote von Maklern liegen auch vor, die teilweise einen etwas geringeren Beitrag bei deutlich höheren Leistungen als mein derzeitiger Tarif BSK bei der DKV (Gruppentarif Ost) beeinhalten (Angebot 1: AXA EL Bonus-N, 541-N, PVN, TV 42 /75 EUR; Angebot 2: Bayerische Beamten KK CP-Start 250 B, PVN).

Nun meine Frage: Der Makler bestätigte mir auf meine Frage hin, dass ich bei einem Wechsel von der DKV meine dort aufgelaufenen Altersrückstände nicht mitnehmen könne. Ein möglicher neuer Tarif bei der AXA oder der BBKK würde dies aber aufgrund seines günstigen Beitrages wieder wettmachen?? Wenn ich ähnliche Leistungen, wie die der AXA- oder BBKK-Tarife bei der DKV neu abschließen würde (quasi als Neu-Kunde), würde ich einen deutlich höheren Beitrag zahlen. Ich würde demzufolge - so seine Argumentation - verbesserte Leistungen bei geringerem Beitrag bei der AXA oder BBKK bekommen (und mit den Altersrückstellungen quasi bei Null anfangen). Auch sei - auf meine Nachfrage - ein deutlicher Beitragssprung in den Folgejahren bei der AXA oder BBKK nicht zu erwarten, sondern dieser würde sich im Rahmen der gesetzlichen Anpassungen bewegen.

Ich bin 43 Jahre; muss meine Tochter (17) mit versichern und zahle bei der DKV momentan 472 Euro für beide incl. Pflegeversicherung. Die angebotenen Tarife sind 30 bzw. 20 Euro für beide günstiger.

Ich bin unsicher: Soll ich eines der beiden Angebote annehmen, oder doch lieber bei der DKV bleiben?


Hallo Scorpionbema,

Sie haben scheinbar die Systematik der PKV nicht verinnerlicht oder erklärt bekommen. Gute Leistungen und (dauerhaft) günstig geht nicht.
Wie der Kollege Experte bereits sagte, suchen Sie innerhalb der DKV nach einer Lösung. Daran verdient Ihr "Makler" kein Geld, deswegen kommen neue Vorschläge.
Die Tarife sind eher unterdurchschnittlich was die Leistungen angeht und sogenannte Einsteigertarife... in welche Tarife beabsichtigen Sie langfristig zu wechseln?

Grüße

scorpionbema
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Beitragvon scorpionbema » 24.03.2009, 13:48

Danke für diese ersten Meinungen.
In der Tat habe ich immer stärker den Eindruck, dass der Makler einfach nur verkaufen möchte.
Ich habe alle Tarífe mal miteinander verglichen: Außer, dass die Tarife der AXA und der BBKK einen höheren GOÄ-Satz beinhalten, unterscheiden sie sich nicht wesentlich von dem der DKV (hier nur bis 2,5).
Höhere/bessere Leistungen kosten mehr Geld, das ist klar. Insofern wird mir jetzt auch deutlich, dass die mir angebotenen Tarife quasi Einsteigertarife sind.
Also doch bei der DKV bleiben und ggf. dort den Tarif anpassen. Dann bleibt auf jeden Fall auch die Altersrücklage erhalten.

scorpionbema
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Ist 2,5 facher Satz GOÄ viel zu niedrig???

Beitragvon scorpionbema » 24.03.2009, 17:40

scorpionbema hat geschrieben:Ich habe alle Tarífe mal miteinander verglichen: Außer, dass die Tarife der AXA und der BBKK einen höheren GOÄ-Satz beinhalten, unterscheiden sie sich nicht wesentlich von dem der DKV (hier nur bis 2,5).

Ich habe eben mit dem Makler telefoniert. Er hat mich über folgendes versucht aufzuklären, dass ich als Laie nur bedingt nachvollziehen kann:
Mein derzeitiger Ost-Tarif der DKV sieht eine Abrechnung von ärztlichen Leistungen zum maximal 2,5 fachen vor. Wenn ich jetzt in den alten Bundesländern - meinethalben infolge eines Unfalles - eine ärztliche Leistung in Anspruch nehmen muss und der Arzt meint, er müsse solche Leistungen an mir erbringen, die - medizinisch begründet - einen 3,5 fachen Abrechnungssatz erfordern, dann würde mir die DKV aufgrund meines Ost-Tarifes nur bis 2,5 der Gesamtkosten erstatten. Ich könnte demnach u.U. auf mehreren 1000 Euro Behandlungskosten sitzen bleiben.

Was ich mich jetzt frage: Wenn dem so ist, warum passt dann die DKV diesen Ost-Tarif nicht an? Das wäre ja in meinen Augen direkt frevelhaft, wenn die DKV all ihre Mitglieder, die den Ost-Tarif noch haben (und das sind bestimmt nicht wenige) quasi unterversichert herumlaufen lässt?
Oder ist es i.d.R. so, dass in 99 von 100 Fällen eine 2,5 fache GOÄ medizinisch völlig ausreicht?
Bislang jedenfalls bin ich mit 2,5 weitgehend ausgekommen.

E.Kacmaz
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Re: Ist 2,5 facher Satz GOÄ viel zu niedrig???

Beitragvon E.Kacmaz » 24.03.2009, 18:04

scorpionbema hat geschrieben:
scorpionbema hat geschrieben:Ich habe alle Tarífe mal miteinander verglichen: Außer, dass die Tarife der AXA und der BBKK einen höheren GOÄ-Satz beinhalten, unterscheiden sie sich nicht wesentlich von dem der DKV (hier nur bis 2,5).

Ich habe eben mit dem Makler telefoniert. Er hat mich über folgendes versucht aufzuklären, dass ich als Laie nur bedingt nachvollziehen kann:
Mein derzeitiger Ost-Tarif der DKV sieht eine Abrechnung von ärztlichen Leistungen zum maximal 2,5 fachen vor. Wenn ich jetzt in den alten Bundesländern - meinethalben infolge eines Unfalles - eine ärztliche Leistung in Anspruch nehmen muss und der Arzt meint, er müsse solche Leistungen an mir erbringen, die - medizinisch begründet - einen 3,5 fachen Abrechnungssatz erfordern, dann würde mir die DKV aufgrund meines Ost-Tarifes nur bis 2,5 der Gesamtkosten erstatten. Ich könnte demnach u.U. auf mehreren 1000 Euro Behandlungskosten sitzen bleiben.

Was ich mich jetzt frage: Wenn dem so ist, warum passt dann die DKV diesen Ost-Tarif nicht an? Das wäre ja in meinen Augen direkt frevelhaft, wenn die DKV all ihre Mitglieder, die den Ost-Tarif noch haben (und das sind bestimmt nicht wenige) quasi unterversichert herumlaufen lässt?
Oder ist es i.d.R. so, dass in 99 von 100 Fällen eine 2,5 fache GOÄ medizinisch völlig ausreicht?
Bislang jedenfalls bin ich mit 2,5 weitgehend ausgekommen.


Nein, die DKV passt den Ost-Tarif nicht an, weil dieses ja heißen würde, dass Sie einseitig den Vertrag verändern würde, zuungunsten derer, die mit dem 2,5 fachen Satz zufrieden sind.
Das Problem, welches Du schilderst, bestand doch vorher bereits, aber dieses spielt doch aktuell keine Rolle und spricht ja auch nicht gegen den von uns vorgeschlagenen Weg bei der DKV nach einem anderen Tarif unter Mitnahme Deiner gesamten Altersrückstellungen zu suchen.
Wende Dich doch einfach an DKV-Service-Center und der wird Dir bestimmt passende Tarife bei der DKV raussuchen können... Ein Wechsel des Anbieters erst in Erwägung ziehen, wenn Du nichts passendes bei der DKV findest...

Grüße

Grüße
Zuletzt geändert von E.Kacmaz am 24.03.2009, 18:06, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon Experte_24 » 24.03.2009, 18:05

Es ist der 2,3 fache Satz. Und die DKV hat meines Wissens nach tatsächlich keinen Tarif in der Preisklasse der 3,5 fach abrechnet.

Daher könnte der Wechsel in eine andere Gesellschaft doch sinnig sein.

Hat denn die DKV schon mal ein Angebot gemacht ?

E.Kacmaz
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Re: Ist 2,5 facher Satz GOÄ viel zu niedrig???

Beitragvon E.Kacmaz » 24.03.2009, 18:31

scorpionbema hat geschrieben:
scorpionbema hat geschrieben:Ich habe alle Tarífe mal miteinander verglichen: Außer, dass die Tarife der AXA und der BBKK einen höheren GOÄ-Satz beinhalten, unterscheiden sie sich nicht wesentlich von dem der DKV (hier nur bis 2,5).

Ich habe eben mit dem Makler telefoniert. Er hat mich über folgendes versucht aufzuklären, dass ich als Laie nur bedingt nachvollziehen kann:
Mein derzeitiger Ost-Tarif der DKV sieht eine Abrechnung von ärztlichen Leistungen zum maximal 2,5 fachen vor. Wenn ich jetzt in den alten Bundesländern - meinethalben infolge eines Unfalles - eine ärztliche Leistung in Anspruch nehmen muss und der Arzt meint, er müsse solche Leistungen an mir erbringen, die - medizinisch begründet - einen 3,5 fachen Abrechnungssatz erfordern, dann würde mir die DKV aufgrund meines Ost-Tarifes nur bis 2,5 der Gesamtkosten erstatten. Ich könnte demnach u.U. auf mehreren 1000 Euro Behandlungskosten sitzen bleiben.

Was ich mich jetzt frage: Wenn dem so ist, warum passt dann die DKV diesen Ost-Tarif nicht an? Das wäre ja in meinen Augen direkt frevelhaft, wenn die DKV all ihre Mitglieder, die den Ost-Tarif noch haben (und das sind bestimmt nicht wenige) quasi unterversichert herumlaufen lässt?
Oder ist es i.d.R. so, dass in 99 von 100 Fällen eine 2,5 fache GOÄ medizinisch völlig ausreicht?
Bislang jedenfalls bin ich mit 2,5 weitgehend ausgekommen.


Wie lange bist Du bereits in der DKV?
Habe glaube ich hierzu in Deinen Ausführungen nichts gefunden...

Gehts Dir nur um den 3,5 fachen Satz oder habt Ihr auch über andere Leistungsinhalte bei den Tarifen gesprochen?

Bist Du Gesund, so dass ein Wechsel überhaupt möglich ist?

E.Kacmaz
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Beitragvon E.Kacmaz » 24.03.2009, 18:32

Experte_24 hat geschrieben:Es ist der 2,3 fache Satz. Und die DKV hat meines Wissens nach tatsächlich keinen Tarif in der Preisklasse der 3,5 fach abrechnet.

Daher könnte der Wechsel in eine andere Gesellschaft doch sinnig sein.

Hat denn die DKV schon mal ein Angebot gemacht ?


Jaja, 3 Dinge auf einmal und dann passiert natürlich sowas... 2,3 fach natürlich....

Sorry....

scorpionbema
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Beitragvon scorpionbema » 24.03.2009, 19:57

1. Nein, die DKV hat mir - trotz Nachfrage - noch kein Angebot gemacht. Ich habe aber auch nicht nochmal mit Nachdruck dieses eingefordert, obwohl ich bereits vage angedeutet habe, mir Vergleichsangebote anderer Kassen einzuholen.

2. Ich bin seit über zehn Jahren bei der DKV (hab nochmal in meinen Unterlagen nachgeschaut) und habe seit Anbeginn einen Gruppentarif Ost für Journalisten.

3. Bin eigentlich topgesund und habe bislang lediglich Zahnarztleistungen (hauptsächlich Vorsorge und regelmässige Kontrollen) sowie Husten/Schnupfen beim Hausartz abgerechnet (und halt die Tochter beim Gynäkologen).

Ob nun ein 3,5 facher Satz oder doch der 2,3 fache Satz der DKV für mich der bessere Tarif ist, kann ich wie gesagt nur bedingt einschätzen - weil ich bislang keine großen Leistungen in Anspruch genommen habe und mein Zahnarzt nur ab und zu mal mehr als 2,3 abgerechnet hat.
Klar ist 3,5 bedeutend besser. Aber stimmt es wirklich, dass ich als "Ost"-Kunde bei einer Behandlung im Westen möglicherweise eine Abrechnung erfahre, die bis an die Höchstgrenze geht und ich dann auf der Differenz sitzen bleibe? Das jedenfalls hat mir der Makler als "Horrorvision" versucht zu erklären.
Ansonsten unterscheiden sich der DKV-Tarif und die von der AXA und der BBKK nicht sonderlich in ihren Leistungen - sind dann wohl eher doch "Einsteigertarife"?

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Beitragvon DKV-Service-Center » 24.03.2009, 20:06

Hallo scorpionbema

[code]1. Nein, die DKV hat mir - trotz Nachfrage - noch kein Angebot gemacht. Ich habe aber auch nicht nochmal mit Nachdruck dieses eingefordert, obwohl ich bereits vage angedeutet habe, mir Vergleichsangebote anderer Kassen einzuholen.[/code]

Beitragsersparnis ca 100 Euro bei verschlechterung der Leistung

[quote]2. Ich bin seit über zehn Jahren bei der DKV (hab nochmal in meinen Unterlagen nachgeschaut) und habe seit Anbeginn einen Gruppentarif Ost für Journalisten.[/quote]

jeder Makler welcher nach 10 Jahren zum Wechsel rät, ist ein ......

Das mir dem 3,5 Fachen Satz kann auch hir im Osten geschehen dazu muss mann nicht verreisen :-)
Die Gebührenordnung schreibt den 2,3 Fachen Satz vor der Arzt darf aber
wenn er es begründet auch den 3,5 Fachen Satz berechnen.
Im Krankenhaus spielt dieses jedoch keine so große Rolle da hier nach Fallpaschalen abgerechnet wird.

[code][quote]Ansonsten unterscheiden sich der DKV-Tarif und die von der AXA und der BBKK nicht sonderlich in ihren Leistungen - sind dann wohl eher doch "Einsteigertarife"?[/quote][/quote][/code]

dem ist mit nichten so :-) der Tarif BSK ist ein sehr Leistungsstarker Tarif mit dem Nachteil das er nur bis zum 2.3 Fachen Satz geht.

Gruß


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