Hallo,
ich habe ein paar kurze Fragen zur o.A. Problematik bzw. würde mich über Erfahrungswerte der Experten sehr freuen:
Ich hätte als Freiberufler mit gutem Einkommen grundsätzlich die Möglichkeit in die PKV zu wechseln (GKV ist mir mit über 500 € im Monat schon ziemlich teuer). Wegen Panikattacken habe ich damals während einer Therapie ein Antidepressivum verschrieben bekommen, das ich in der niedrigsten Dosis immer noch nehme (die Panikstörung ist leider chronisch). Ich bin "ansonsten" gesund, sportlich sehr aktiv.
Meine Frage wäre, ob es a) überhaupt Sinn macht, sich mit dieser Vorgeschichte bei einer PKV "zu melden" und b) ob ihr mir anstelle der hohen GKV Beiträge zu einem PKV Basistarif raten würdet. Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es dort ja keine Risikoprüfung und die Beiträge sind (bei gleicher Leistung wie in der gesetzlichen) nicht einkommensabhängig. Eigentlich würde doch damit alles für einen PKV Standardtarif sprechen oder blende ich hier etwas wichtiges aus ? Und: Wie sind die Chancen von so einem Standardtarif trotz meiner "Problematik" in einen Normaltarif zu wecsheln ?
Vielen Dank udn viele Grüße
PKV und Antidepressivum
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