Ich versuche mich schon seit einer Weile schlau zu machen was den Wechsel in eine PKV betrifft, aber finde bisher fast nur unvollständige oder gegensätzliche Aussagen im Internet

Meine Situation ist folgende:
Ich bin 27, Medizinstudent, werde in 2 Jahren als Assistenzarzt arbeiten und bin momentan gesetzlich (AOK) versichert. Bis 25 war ich über meine Eltern in der DBV versichert. Damals wurden bei mir in jungen Jahren schon Nierensteine festgestellt, die mir seitdem immer Probleme gemacht haben und ich regelmässig zum Urologen muss. Ausserdem habe ich eine Pollenallergie und eine Brille.
Ich würde mich gerne privat versichern. Ich bin noch 2 Jahre Student, bzw in einem Jahr verdiene ich auch ca. 300 € im PJ. Habe dazu ein paar generelle Fragen, sind vielleicht etwas viele auf einmal:
Kann ich mich jetzt (mitten im Studium) schon privat versichern?
Muss ich dann später als Assistenzarzt wieder in die Gesetzliche Krankenkasse wechseln?
Nimmt mich diese dann ohne Probleme?
Kann ich, wenn ich in die gesetzliche wechseln muss eine "Anwartschaft?", mit der privaten Krankenversicherung abschliessen, also meinen Gesundheitsstatus einfrieren lassen?
Kann ich mich die ersten 3 Jahre als Assistenzarzt überhaupt (unabhängig vom Gehalt) privat versichern?
Zu all diesen Fragen bin ich im Netz auf unterschiedliche Antworten gestossen und hoffe, jemand kann mir einen Rat geben.
In vielen Texten im Internet stosse ich bei den Berufsgruppen (Beamte,
Freiberufler, Angestellte 48.600€) usw. manchmal darauf, dass es eine Rolle spielt ob man Arzt ist oder nicht, in manchen Texten wiederum wird davon nichts gesagt; mich würde nun interessieren ob es für Ärzte/Medizinstudenten spezielle Regelungen gibt.
Freue mich über alle Einschätzungen und Infos
