Wechsel PKV-GKV - konkretes Angebot

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Powerschäfer
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Beitragvon Powerschäfer » 27.02.2010, 10:54

Es hat sich jetzt noch etwas getan (zum einen am RZ und zum zweiten hatte ich einen Rechenfehler drin). PKV-AN wäre bei 230 Euro vs. GKV-Höchstbeitrag plus Zusatzversicherungen (ca. 40 Euro im Monat)

Philipp Mättig
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Beitragvon Philipp Mättig » 27.02.2010, 11:13

Hallo,
das klingt natürlich schon besser.
Da du hier aber sowieso anonym bist, nenne uns doch bitte mal die Diagnose die zum RZ respektive Ablehnung bei den Gesellschaften führt.

Powerschäfer
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Beitragvon Powerschäfer » 28.02.2010, 10:08

Schau doch mal in meinen dritten oder vierten Post!

Und was ist die Meinung zu meiner eigentlich Frage? Machen oder nicht?

glanceboden
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Beitragvon glanceboden » 06.03.2010, 10:53

Der Wechsel in die PKV lohnt sich immer, denn was die lieben Vorschreiber vergessen haben ist Folgendes:

Was passiert in der GKV mit Beginn der Rente?

7% der Bruttorente sind eben nicht 7% AG-Zuschuss. Das heisst der eigene Anteil steigt. Die Berechnungsgrundlage bilden zudem alle Einkünft, d.h. auch der 400 € Job und vermietetes Wohneigentum und Private Altersvorsorge,...

Demnach ist man in der Rente teurer und der Beitragssatz ist vom Staat abhängig.

In der PKV zahlt man in dem Beitrag enthalten den gesetzlichen Zuschlag in Höhe von 10%, der die BAP im Alter auffangen soll. Weiterhin werden Alterungsrückstellung gebildet.

Zusätzlich kann über Beitragsentlastungskomponenten gegen ein geringes Entgelt bis zu 75% des Zahlbeitrags entlastet werden. Die Leistungen bleiben identisch und mit etwaigen Optionsrechten kann der Gesundheitsschutz flexibel bewegt werden.

Demnach ist die Frage eben nicht heute PKV, sondern was passiert mit mir in der Zukunft. Es ist nämlich die Frage wie ich selbst dastehen möchte, wenn ich vermehrt Leistungen benötige und das ist in der Regel eben eng mit Beginn der Rente verknüpft.


Insofern: JA unbedingt wechseln und zwar den Makler und die Versicherungsform.


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