Folgendes:
Ich, 30, bin nun Beamter. Bisher gesetzlich freiwillig versichert, überlege nun in die PKV zu wechseln.
Problem:
Aufgrund eines Todesfalls eines engen Freundes war ich zwischenzeitlich niedergeschlagen, Arzt meinte ich solle doch Psychotherapie machen, er kennt da jemand der ganz toll ist. War mir zwar nicht sicher ob ich das überhaupt brauche, dachte aber, ok, schaden wirds wohl nichts, also mache ich das mal. Hatte 7 Sitzungen und festgestellt daß ich das nicht brauche und für mich der größte Unsinn überhaupt ist. Das war dummerweise erst auch vor ein paar Monaten.
Also, ich werde niemals wieder sowas machen solange ich lebe. Bin dem Arzt habe ich mich aus dem Grund auch verworfen weil ich den Eindruck hatte es geht vor allem ums abkassieren.
Wie sage ichs der PKV ?
1.) Was passiert wenn ichs gar nicht sage und niemals Rechnungen wegen Psycho-Zeugs einreiche ? Bekommen die das auch mit wenn ich z.B. mal am Oberschenkel (oder was auch immer) operiert werde und sie deswegen beim Arzt nachfragen ob ich da schonmal was hatte?
Falls ja, was dann?
2.) Kann man das so machen daß man das einfach komplett ausschließt daß die PKV irgendwas zahlt was mit psychischer Erkrankung zusammenhängt? Ich brauche es nicht und ich will es nicht. Ich bereue es vollkommen daß ich mich von diesem ***** habe einlullen lassen.
Thx.
Psychotherapie - Problem
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- Registriert: 08.03.2007, 22:17
Hallo,
verschweigen wäre unklug, der Schuss kann und wird in er Regel nach hinter losgehen (vorvertragliche Anzeigepflichtverletzung). Also geben Sie das Ganze wahrheitsgemäß an. Diese PT ist aber kein Beinbruch, Sie sind (wohl auch zu normalen Bedingungen) bei einigen PKVs versicherbar (ich kenne zum eine, die es wohl machen würde), wenn sonst nichts krankheitsmäßig vorliegt und Sie ein Attest haben, aus dem die Diagnose, die Sitzungen + der Grund des Abbruchs hervorgehen.
Gruß
CM
verschweigen wäre unklug, der Schuss kann und wird in er Regel nach hinter losgehen (vorvertragliche Anzeigepflichtverletzung). Also geben Sie das Ganze wahrheitsgemäß an. Diese PT ist aber kein Beinbruch, Sie sind (wohl auch zu normalen Bedingungen) bei einigen PKVs versicherbar (ich kenne zum eine, die es wohl machen würde), wenn sonst nichts krankheitsmäßig vorliegt und Sie ein Attest haben, aus dem die Diagnose, die Sitzungen + der Grund des Abbruchs hervorgehen.
Gruß
CM
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