Ablehnung von Familienmitgliedern

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benav
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Ablehnung von Familienmitgliedern

Beitragvon benav » 04.07.2010, 15:03

Hallo zusammen,

wollte samt der ganzen Familie in die PKV wechseln..

Problematisch ist:
Meine Frau und eins meiner Kinder wurden abgelehnt (Debeka)
Hauptsächlich:
kardiologischer Befund(aber keine Behandlung) und Ergotherapie/Logopädie

Frage:
Wie endgültig sind solche Ablehnungen?

Wie sieht das aus, wenn ich nach dem Referendariat eine Stelle im Beamtenverhältnis kriege, werde da die Karten wieder neu gemischt--> Statuswechsel?

Dank im Voraus

Benav

hulrich
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Re: Ablehnung von Familienmitgliedern

Beitragvon hulrich » 04.07.2010, 15:24

benav hat geschrieben:Hallo zusammen,

wollte samt der ganzen Familie in die PKV wechseln..

Problematisch ist:
Meine Frau und eins meiner Kinder wurden abgelehnt (Debeka)
Hauptsächlich:
kardiologischer Befund(aber keine Behandlung) und Ergotherapie/Logopädie

Frage:
Wie endgültig sind solche Ablehnungen?

Wie sieht das aus, wenn ich nach dem Referendariat eine Stelle im Beamtenverhältnis kriege, werde da die Karten wieder neu gemischt--> Statuswechsel?

Dank im Voraus

Benav


Ohne genaueres über die Diagnosen zu wissen, kann man dazu nichts sagen. Bei Verbeamtung können Sie (und Ihre Angehörigen) an der Öffnungsaktion teilnehmen (max. Zuschlag 30 %). Beachten Sie hierbei bitte, dass i.d.R. der Ergänzungstarif ausgeschlossen wird, welcher gerade im Hilfsmittelbereich sehr wichtig ist.

benav
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Beitragvon benav » 04.07.2010, 15:50

..
danke für die rasche Antwort..

Mein Kind wurde aufgrund von Logopädie und Ergotherapie abgelehnt..

Bei der Ehefrau war ein Kardiologischer Befund ausschlaggebend. Wobei der Arzt meinte, dass der Befund keine ausschlagebender Grund für eine Ablehnung seien dürfte. Zumal keine weiteren Kontrollen geschweige den einer medikamentösen Behandlung stattfindet?

hulrich
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Beitragvon hulrich » 05.07.2010, 13:44

benav hat geschrieben:..
danke für die rasche Antwort..

Mein Kind wurde aufgrund von Logopädie und Ergotherapie abgelehnt..

Bei der Ehefrau war ein Kardiologischer Befund ausschlaggebend. Wobei der Arzt meinte, dass der Befund keine ausschlagebender Grund für eine Ablehnung seien dürfte. Zumal keine weiteren Kontrollen geschweige den einer medikamentösen Behandlung stattfindet?


Logopädie und Ergotherapie, die Diagnose waren Entwicklungsstörungen? Das kann (!) natürlich teuer werden und ist daher ein Ablehnungsgrund.

Auch bei Ihrer Frau könnten (!) - was natürlich keiner hoffen möchte - irgendwann einmal hohe Kosten entstehen. Es ist häufig so, dass Ärzte die Ablehnungswahrscheinlichkeit unterschätzen. Das mag daran liegen, dass gerade in den letzten Jahren mehr und mehr auf einen "sauberen Bestand", d.h. eine scharfe Gesundheitsprüfung, gesetzt wird.

Vergil09owl
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Beitragvon Vergil09owl » 05.07.2010, 17:56

Taja denn wohl doch besser GKV?


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