Ich habe ja letztes Jahr geheiratet, mein Mann ist PKV versichert, ich freiwillig versichert in der gesetzlichen, bisher nach dem Mindestsatz berechnet.
Nun ist es ja so, daß zur Berechnung meines KV-Beitrages die Hälfte des Ehegatteneinkommens zugrunde gelegt wird und zwar leider brutto (daß er fast 700 Euro KV-Beitrag hat und dieses Geld ja de facto nicht zur "wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit" zur Verfügung steht, interessiert nicht).
Bei der KV wollten sie nur die Rentenbescheide meines Mannes sehen.
Soviel ich weiß, wird aber eigentlich zusätzlich Kapitaleinkommen angerechnet oder auch ein 400-Euro-Job.
Danach bin ich aber nicht gefragt worden (de facto liegen wir unter den steuerlichen Freibeträgen, ich habe zuletzt ca. 200 Euro zuverdient).
Aus eigener Initiative habe ich dann dazu auch keine Angaben gemacht.
Muß ich mir jetzt Sorgen machen? Muß ich davon ausgehen, daß die Kasse sich mit dem Finanzamt kurzschließt und Nachforderungen stellt?
Mache ich mich gar strafbar?
lg lotte
Beitragsberechnung bei Hausfrauenehe GKV/PKV
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