ich suche Rat und Info in einer für mich unglaublichen Geschichte und würde mich freuen, wenn mir jemand helfen kann.
Da ich nach ALG I keinen Anspruch auf ALG II hatte und auch keine adäquate Tätigkeit gefunden habe, war ich gezwungen
mich privat bei meiner GKV zu versichern. Hier wurde ich mit dem Mindesteinkommen (1061€) eingestuft.
Durch einen dummen Umstand hat die GKV von einer Lebensversicherung erfahren. Lt. Aussage der GKV muss auf die Auszahlung einer
Lebensversicherung bei privaten Mitgliedern der GKV der volle Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge gezahlt werden.
Zur Info: Es handelt sich nicht um eine Direktversicherung (alle Einzahlung werden von mir selbst geleistet), keine Gehaltsumwandlung und auf Grund des Alters der Versicherung ist sie zudem steuerfrei.
Dazu meine Fragen: Wäre eine Forderung seitens der GKV gerechtfertigt und wie würde die GKV diese Beiträge berechnen (welche Höhe, einmalig oder über die Erhöhung zukünftiger Beiträge) ?
Freue mich auf Antworten.
