Ehegattennachversicherung

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guppi99
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Ehegattennachversicherung

Beitragvon guppi99 » 26.11.2008, 09:51

Ab 2009 gibt es keine "besonderen" Tarife mehr wie z.B. der der BKK Philips, wo man als Ehegatte (Hausfrau ohne Verdienst) eines privat Versicherten (DKV) für deutlich unter 200 EUR versichert sein konnte. Mit Jahreswechsel ändert sich der Betrag auf über 300 EUR.
1. Macht es Sinn über einen Wechsel in die Private nachzudenken? Es gibt hier eine sogenannte Ehegattennachversicherung. Gibt es da Zahlenbeispiele?
2. Heißt es hier auch: einmal PKV, immer PKV oder kann man als Hausfrau wieder zurück in die GKV?
3. Sonstige Vor- und Nachteile?

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Beitragvon DKV-Service-Center » 26.11.2008, 10:27

1 ja es macht Sinn je nach eintrittsalter Gesundheitszustand und weitere Familienplanung
2 ja als Hausfrau dann privat, wenn Sie wieder angestellt wird und unter 55 ist wieder gesetzlich.
3 bedürfen der Beratung :-) Familienplanung habe ich bereits angesprochen.

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Beitragvon guppi99 » 26.11.2008, 10:31

Alter 39. Familienplanung ist abgeschlossen. 1 Kind (auch privat).

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Beitragvon DKV-Service-Center » 26.11.2008, 21:12

hm, nach dem Motto Frauen sind uns lieb und teuer
kommt keine Ersparnis bei rüber , es sei denn Tarif mit hoher Selbstbeteiligung, oder Hausarzttarif, mit 300 Euro Beitrag ist aber zu rechnen.


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