Welche PKV die geeignete nach ca. 5 Jahren ohne Versicherung

Erfahrungsberichte, Beitragserhöhungen, Versicherungspflicht, gesetzlich oder privat, usw.

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LastBoyScout
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Welche PKV die geeignete nach ca. 5 Jahren ohne Versicherung

Beitragvon LastBoyScout » 09.12.2008, 01:45

Hallo,

Ich bin Selbstständiger Handwerker und hatte aufgrund von hohen Zahlungsausfällen und der damit verbundenen schwierigen finanziellen Lage in den letzten 5 Jahren keine Krankenversicherung (Gürtel enger geschnallt, selbst gekündigt und halt auf Risiko gespielt), hatte zum Glück auch keine Nötig (trotzdem nicht zur Nachahmung empfohlen)!

Nun möchte ich mich zum einen wegen der kommenden Versicherungspflicht und zum anderen, da die schwere Zeit vorüber ist, wieder Versichern.
Dies aber möglichst Günstig im Grundschutz ohne schnick und schnack und erstmal auch ohne Tagegeld (kann man ja später noch nachrüsten).

Habe daher bei meinen Versicherungsmaklern angefragt und drei Angebote wie folgt bekommen:
1. Debeka - Tarif: BSS= 177,90EUR + PVN= 21,84 EUR = 199,74 EUR
2. Münchener Verein - Tarif: 195= 145,48 EUR + 401= 21,84 EUR = 167,32 EUR (inkl. 5,07 EUR Versorgungswerk- Rabatt)
3. Bayerische Beamtenkrankenkasse - Tarif CompaktPrivat/S= 127,20 EUR + PVN NL= 22,57 EUR = 149,77 EUR

- Debeka scheint zwar gut, ist mir aber eigentlich zu täuer und hohe SB.
- Münchener geht vom Tarif, hat aber auch eine SB von 360,- EUR.
- BBKK scheint mir doch am besten, günstig SB nur Prozentual 15% auf Arznei usw. bis max. 204,- EUR, aber unter mit 2,0 fachem unter dem Regelhöchstsatz.

Jetzt meine eigentliche Frage, was ist eurer Meinung nach für mich der Preiswerteste Tarif?

Schließlich muss der Beitrag auch in eventuell flauen Zeiten bezahlt werden können, andererseits kann ich mir hohe Nebenkosten oder Selbstbehalte auch nicht Leisten.

Was hat es mit diesen Regelsätzen eigentlich auf sich, gelten diese nur beim Hausarzt oder auch im Krankenhaus und was ist mit Laborarbeiten usw.?

Auf was für Kosten kann ich bei der BBKK eventuell sitzen bleiben?

Der Vertreter der BBKK meinte, das das nur geringe Beträge von wenigen Euros währen und im übrigen im nächsten Jahr der Satz für die Kostenübernahme auch auf das 2,3 fache ansteigen werde!
Ist das alles Korrekt? und ist dann eventuell schon mit einer Beitragserhöhung zu rechnen? :^o

Ich weis nun schon gar nicht mehr was ich machen soll? :-k und benötige Dringend ein paar gute Produktive Ratschläge!

Eventuell weis jemand ja auch noch einen noch besseren Alternativen Tarif von ner anderen Gesellschaft!?

Bitte schnell, bleibt ja nicht mehr viel Zeit zum handeln! [-o<

Gruß
LastBoyScout

P.S. Zur Info, bin Männlich und im November 35 geworden!
Die fehlende Vorversicherung scheint bei allen kein Problem zu sein!

dij
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Re: Welche PKV die geeignete nach ca. 5 Jahren ohne Versiche

Beitragvon dij » 09.12.2008, 02:36

LastBoyScout hat geschrieben:(kann man ja später noch nachrüsten).


Bleibende Gesundheit vorausgesetzt ...

Welcher von diesen oder allen Tarifen der beste ist, kann man so nicht sagen. – Letzte Versicherung war privat?


Steigerungssätze bei Arztrechnungen: Gibt es im ambulanten Bereich (einschl. Zahn), dagegen im Krankenhaus nur bei wahlärztlicher Behandlung. Der Arzt hat für jede Leistungen durch die Gebührenordnung nicht einen festen Tarif vorgegeben, sondern eine Spanne. Die entsteht durch einen Grundpreis, der mit einem Steigerungsfaktor malgenommen wird.

Beispiel: Grundpreis für eine einfache Beratung beim Arzt ist 4,66; der Arzt kann 4,66 berechnen, aber auch 10,72 (Faktor 2,3) oder 16,35 (Faktor 3,5) oder etwas dazwischen. Typischerweise nimmt er Faktor 2,3, den sogenannten Regelhöchstsatz – höhere Faktoren muß er nämlich in der Rechnung schriftlich begründen, das ist zu aufwendig. Der Höchstsatz ist Faktor 3,5, mehr darf der Arzt nicht berechnen, wenn er nicht vorher eine abweichende schriftliche Honorarvereinbarung mit seinem Patienten getroffen hat. – Die Regelhöchstsätze und Höchstsätze weichen für bestimmte Leistungen etwas ab, aber das ist die grobe Richtung.

Also: Zahlt eine Versicherung nur Regelhöchstsatz, besteht immer die Gefahr, auf rund einem Drittel der Rechnung sitzenzubleiben; denn mit Begründung darf ein Arzt jederzeit zum Höchstsatz abrechnen, ohne das vorher anzukündigen. Zahlt eine Versicherung bis zum Höchstsatz, ist das meistens genug; allerdings bekommt man dann unter Umständen bestimmte Koryphäen nicht, weil sie grundsätzlich mehr als 3,5 abrechnen wollen und auf einer entsprechenden Honorarvereinbarung bestehen.

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Beitragvon DKV-Service-Center » 09.12.2008, 09:16

Hallo LastBoyScout,

ein richtiger Makler müsste eigentlich auf das Geschäft verzichten, da er für seine Beratung haftet
und das Haftungsrisiko in den genannten Tarifen sehr hoch ist.
Gruß

LastBoyScout
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Beitragvon LastBoyScout » 09.12.2008, 09:38

Guten Morgen zusammen,

Danke erst einmal für die Antworten.

@dij :!:
Ja, die damalige Vorversicherung war auch Privat.
Ich bin 1998 bei Geschäftsgründung in die PKV gewechselt und war bis ca. 2003 bei der Inter- Versicherung im Tarif BSS (glaub so hieß der).

@DKV-Service-Center :?:
Warum?
Also keiner der von mir angesprochenen Vertreter hatte deshalb irgendwelche Bedenken.
Schließlich gibt es eine Gesundheitsprüfung oder Wartezeiten (3 Monate), je nach Unternehmen unterschiedlich.
Und da ich absolut kern Gesund bin ist das kein Problem.


Schließlich brauch ich mal wieder eine Versicherung und in die GKV komme ich so nicht mehr (auser bei Versicherung Pflicht z.B. bei entsp. Arbeitsverhältnis).
Und selbst die günstigste mit den geringen Leistungen ist ja in meinem Fall schon besser als bis dato keine! oder?
Aber ich möchte schon sicher gehen und nicht einfach irgendwo Abschließen und später Ärger damit zu haben.

Bitte daher um eure Fundierten Meinungen, auch zu Alternativen.

Gruß
LastBoyScout

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Beitragvon E.Kacmaz » 09.12.2008, 10:55

@ LastBOyScout

Hallo,

die Bedenken sind erheblich und darüber entsteht zuminderst bei mir der Eindruck, dass Du die PRinzipien der PKV nicht verstanden hast.
Eine solche Tarifauswahl trifft nur jemand, der davon ausgeht nicht Krank zu werden, zumindest nichts, was über einen Schnupfen oder einen Magen-Darm-Infekt hinaus geht.
Zumal Du für Dich erstmal Leistungsinhalte definieren solltest, bevor Du dir Angebote machen lässt...

Der Einwand von DKV war schon richtig.

Welcher Tarif ist der richtige, ist für jemanden, der Dich nicht beraten hat, nicht zu beantworten....

Dennoch viel Erfolg und bleib gesund.

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Beitragvon LastBoyScout » 09.12.2008, 12:37

@E.Kacmaz #-o

Es geht doch nicht darum, ob ich denke gesund zu bleiben.
Wenn ich davon ausgehen würde, könnte ich ja auch ohne Versicherungsschutz bleiben und das Geld Sparen!

Es geht schlicht und ergreifend darum, was ich mir leisten kann und in diese Rechnung soll eben nicht nur der Monatsbeitrag, sondern auch der Selbstbehalt und versteckte Kosten (etwa durch nur das 2,0 fache) berücksichtigt werden.

Es mag ja sein, das es manch einer nicht nachvollziehen kann, aber stellt euch mal vor, Ihr hättet von eurem Arbeitgeber so ungefähr 120.000,- EUR an Lohn nicht bekommen...

Sicher hätte auch ich gerne einen perfekten Top- Schutz mit bis zum 3,5fachen und all den schönen Zusatzleistungen.
Aber eben nicht jeder kann sich das auch Leisten und das hat nichts mit Schottenhaftem Geiz zu tun.
Wer es Bezahlen kann, kann eben so gut wie alle Risiken abdecken und wer nicht, kann nur versuchen die grobsten Risiken zu minimieren!

Jetzt würde ich z.B. bei einem Unfall alles selber Zahlen und diese Risiken möchte ich eben unter anderem abdecken und solang ich nicht mehr ausgeben kann, kommt nur ein Grundschutz in Frage, aber eben welcher?

Gruß
LastBoyScout

P.S. Der Vertreter der BBKK meinte auch, das mann mit dem Arzt vorher die Begrenzung auf das 2,0fache vereinbaren könne!?

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Beitragvon Experte_24 » 09.12.2008, 14:30

Fragen Sie doch Ihre 3 Makler. Vor allem den Makler der Debeka verkauft.

3,5facher Satz ist kein "Top" Schutz sondern sollte im Jahre 2008 der Standard sein.

Und "ohne Versicherungsschutz bleiben und Geld sparen" ist nicht ab dem 01.01.2009.

Dahingehend ist "irgendeine" Versicherung immer noch besser als gar keine.

Es gibt entweder: wenig Leistung + günstigen Beitrag oder hohe Leistungen und hohen Beitrag. Alles andere funktioniert nicht, vor allem nicht auf Dauer.

Günstiger Beitrag, ausreichende Leistungen und auf Dauer stabil = geht nicht. Gibts nicht. Wird es nie geben. Einfach mal nach "Spannungsdreieck PKV" suchen.

LastBoyScout
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Beitragvon LastBoyScout » 09.12.2008, 14:48

@Experte_24 :-k

Das sich viel Leistung für wenig Geld ausschließt, die Beiträge nicht Stabil bleiben und keiner sagen kann wie viel es später Kosten wird, sind ja alles keine Neuen Erkenntnisse.

Fakt ist doch, 200,- EUR im Monat kann ich mir schlicht einfach nicht leisten!
Einige Menschen müssen doch im CompactPlus/S der BBKK sein, liegen die den alle falsch, sind unzufrieden und Zahlen nur drauf?

Die Frage ist doch aber, ob der BBKK Tarif zu viele versteckten Kosten hat und ich so am ende mehr Zahle als bei den anderen?

Und ich möchte die Freiheit später (bei gleicher Gesellschaft) auf nen besseren umsteigen zu können (Funktioniert natürlich nur bei Gesundheit bis dahin).

Es muss doch nen goldenen Mittelweg geben!?

Gruß
LastBoyScout

P.S. Wie wollen die den eigentlich diese neue Versicherungspflicht durchsetzten bzw. Überprüfen?

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Beitragvon E.Kacmaz » 09.12.2008, 14:52

LastBoyScout hat geschrieben:@E.Kacmaz #-o

Es geht doch nicht darum, ob ich denke gesund zu bleiben.
Wenn ich davon ausgehen würde, könnte ich ja auch ohne Versicherungsschutz bleiben und das Geld Sparen!
!?



Naja, das stimmt ja nun nicht... spätestens ab 01.01.2009 besteht selbst für Dich die Versicherungspflicht... :D :D Die Gesundheitsreform macht es möglich...

Die Frage ist doch, wie möchte ich versichert sein, wenn ich schwer krank bin... Deine Verhandlungsspielräume mit Ärzten sind zum Beispiel beim Schlaganfall doch eher begrenzt... Und darum geht es hier.

Wenn der "Kollege" der BBKK anderer Ansicht ist, dann hat er entweder wenig Erfahrung oder handelt vorsätzlich.

Also, einmal ordentlich beraten lassen, sich mal die LEstungsinhalte mal richtig anschauen.
Vielleicht bezahlst Du für einen anderen Schutz etwas mehr, aber im Notfall erfüllt dieser seinen Zweck, wobei der minderwertige Schutz, gerade dann, wenn es blöd läuft versagt....

Grüße

LastBoyScout
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Beitragvon LastBoyScout » 09.12.2008, 16:55

Wie sind den die Leistungen bei anderen Gesellschaften z.B. der LKH in diesem Preissegment?
Sollte ich eventuell da noch mal Anfragen? :-s


Ist es eventuell auch sinnvoll, mit dem Versicherungsbeginn auf 01.12.08 zu Starten (so vom Vertreter Münchener Vorgeschlagen), da zwar nur wenige Euro günstiger und obwohl der zusätzliche Monatsbeitrag nicht raus kommt, auf die Jahre gesehen Preiswerter!?

Gruß
LastBoyScout

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Beitragvon E.Kacmaz » 09.12.2008, 17:25

LastBoyScout hat geschrieben:Wie sind den die Leistungen bei anderen Gesellschaften z.B. der LKH in diesem Preissegment?
Sollte ich eventuell da noch mal Anfragen? :-s


Ist es eventuell auch sinnvoll, mit dem Versicherungsbeginn auf 01.12.08 zu Starten (so vom Vertreter Münchener Vorgeschlagen), da zwar nur wenige Euro günstiger und obwohl der zusätzliche Monatsbeitrag nicht raus kommt, auf die Jahre gesehen Preiswerter!?

Gruß
LastBoyScout


Ich glaube Ihr Problem liegt im Grunde ganz woanders.
Das Geschäftsmodel Ihrer Selbständigkeit scheint nicht tragfähig zu sein, so dass Sie selbst elementarste Absicherungen nicht bezahlen können.
somit sollten Sie vielleicht an dieser Stelle ansetzten, eventuell ins angestelltenverhältnis zurück und dann sind alle hier erörterten Fragestellungen obsolet.

Grüße

LastBoyScout
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Beitragvon LastBoyScout » 09.12.2008, 18:10

@E.Kacmaz =;

Na das ist ja ne ganz Schlaue Antwort Bravo!!! =D>

Das hat doch nicht das geringste mit meinem Geschäftsmodell zu tun, wenn der Auftraggeber Rechnungen nicht Bezahlt und verschwindet!
Ich aber das gesamte Material nicht mehr Ausbauen darf und Persönlich für die Rechnungen dafür Hafte als Privatunternehmer.

Einfach die Hände zu heben und Insolvenz an zu melden ist ja so Bequem, aber was wird dann aus meiner Familie? und den Investitionen für die schon mein Vater hart gearbeitet hat? Zwangsversteigerung der Firma und des Eigenheim? Und Sozialhile auf Kosten der Allgemeinheit?

Ich aber habe in den letzten fünf Jahren jeden einzelnen Cent der Material- Rechnungen (für andere) zzgl. Kosten beglichen und das neben all meinen laufenden Kosten.

Jetzt wo alles überstanden ist, ich wieder Licht am ende des Tunnels sehe sol ich Aufgeben, nur weil ich keine hohen Versicherungsbeiträge zahlen möchte, damit Ärzte ein vielfaches Abrechnen und sich die Taschen voll machen können? Ne Wirklich Nicht! [-(

Ich bin halt kein Bänker der einen Saustall hinterlässt den die Allgemeinheit ausmisten darf. [-X

Ich will Konstruktive Antworten und nicht so nen Schwachsinn (mit Verlaub), von Leuten die scheinbar immer ne schöne Hängematte hatten und nicht wissen von was Sie da Sprechen!

Gruß
LastBoyScout

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Beitragvon DKV-Service-Center » 09.12.2008, 19:31

hi LastBoyScout,
die Antworten hir sind gut gemeint, bitte nicht auf den Schlips getreten fühlen, es geht um folgendes,
Die sogenannten Osttarife sind unter Voraussetzungen entstanden die es Heute nicht mehr gibt, so z.B. einen ursprünglichen25 % tigen Ostabschlag. Diese Osttarife entwickeln nun eine überproportionale Anpassung oder zumindestens den Bedarf einer Anpassung.
Da Sie preisbewusst sind kann ich Ihnen nur empfehlen einen Tarif zu wählen welcher eine hohe Selbstbeteiligung hat.
Gruß

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Beitragvon LastBoyScout » 09.12.2008, 20:01

@DKV-Service-Center

Nee, is klar. :|

Nur eben anfangen konnte ich bis dato damit leider noch nichts!

Gruß
LastBoyScout

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Beitragvon DKV-Service-Center » 09.12.2008, 20:06

Das verwundert mich nicht :-)

aber da kommt jemand in ein Autohaus welches Mittelklasse Wagen anbietet Ford Opel VW (mal ein bischen Werbung macht) und fragt nach was er sich denn Kaufen soll ? Trabbi oder Wartburg :-)


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