Empfehlung einer PKV für 30jährigen (m) - Angebote vorhanden

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Roland Gutsch
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Beitragvon Roland Gutsch » 19.09.2010, 12:09

Hallo guti,

Ja - irgeneine Kröte muss man immer schlucken. Es fragt sich nur wieviele und in welcher Größe - da gibt es schon deutliche Qualitätsunterschiede. Außerdem empfindet mancher bestimmte Lücken im Vertrag nicht als Kröte, weil er keinen Wert drauf legt (kennen sollte er sie aber trotzdem, damit´s keine Überraschungen gibt)

Haben Sie denn eine Liste bestimmter essentieller Dinge, auf die Sie die Tarife checken würden, und die abgedeckt sein sollten, damit Sie von einem Tarif nicht abraten würden?
Zu Ihrer Frage: schauen Sie mal auf unsere Homepage unter Links - Downloads / PDFs PKV. Da gibt´s ein paar Anregungen. (@Mod: hoffe, das ist wegen der konkreten Frage O.K.)

Gruß
RG

inaktiv_bitte_loeschen
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Beitragvon inaktiv_bitte_loeschen » 29.09.2010, 23:42

Ich stehe vor genau dem selben Problem wie guti. Werde Selbständig und suche ebenfalls erst mal eine günstige PKV. Habe ebenfalls schon lange gegoogelt und Tarife verglichen und es ist auf jeden Fall nicht einfach "den richtigen Tarif" zu finden.

Das größte Problem ist wohl dass es, nicht wie bei sogut wie allen andere Versicherungen, keinen Anbieter gibt der wirklich alle Versicherungen vergleicht und optisch übersichtlich darstellt. So bleibt einem nichts anderes übrig als selbst die Versicherungen zu suchen und dann auch noch die Versicherungsbedingungen durchzublättern. Sicherlich habe ich nicht so viel Ahnung wie ein Makler, die Gefahr dass ich etwas übersehe ist extrem hoch, nur was bleibt denn anderes übrig, einem Makler zu vertrauen?

Ich habe schon zahlreiche Erfahrungen mit Maklern gemacht, genau so habe ich selbst eine Weile in einer "provisionsbasierten Branche" gearbeitet. Man kann ganz vereinfacht sagen dass ein Makler nicht versucht das allerbeste Angebot für den bestimmten Kunden zu finden, sondern versucht einen Spagat zwischen einem guten Angebot und hoher Provision zu machen. Ich finde das ok, wer Beratung etc. haben möchte, kann da gerne hingehen, die ganz günstigen Angebote wird ein Makler aber selten haben, denn die Firmen bezahlen in der Regel auch weniger Provision.

Ansonsten gebe ich DKV-Service-Center recht, ich habe auch das Gefühl dass hier etwas schlecht geredet wird und genau so habe ich das Gefühl dass man versucht in Richtung "Wenn Sie Beratung haben möchten, dann gehen Sie zu einem Makler" zu argumentieren. Ich kenne das, manchmal fällt es mir auch schwer mein erarbeitetes Wissen kostenlos weiterzugeben, nur dann sollte man sich in so einem Forum besser gar nicht erst anmelden, denn Foren sind genau dafür da!

Ich habe mich jedenfalls für die hier schlecht geredete PKV mit den drei Buchstaben entschieden. Etwas günstigeres konnte ich nicht finden und mir kommt es eben, wie guti, erst mal nur auf den Preis an. Dass man hier und da eventuell weniger Leistung bekommt sollte jedem klar sein und ich persönlich betrachte die Einschnitte als nicht so schlimm.

Thomas Schösser
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Beitragvon Thomas Schösser » 30.09.2010, 08:50

den123 schrieb:
Das größte Problem ist wohl dass es, nicht wie bei sogut wie allen andere Versicherungen, keinen Anbieter gibt der wirklich alle Versicherungen vergleicht und optisch übersichtlich darstellt. So bleibt einem nichts anderes übrig als selbst die Versicherungen zu suchen und dann auch noch die Versicherungsbedingungen durchzublättern. Sicherlich habe ich nicht so viel Ahnung wie ein Makler, die Gefahr dass ich etwas übersehe ist extrem hoch, nur was bleibt denn anderes übrig, einem Makler zu vertrauen?


Sie haben teilweise Recht. Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser.
Glauben Sie mir, es gibt einen guten Weg, die Leistungsinhalte der PKV-Tarife objektiv, optisch übersichtlich und für den Versicherungskunden verständlich darzustellen.

dent123 schrieb weiterhin:
Ich habe schon zahlreiche Erfahrungen mit Maklern gemacht, genau so habe ich selbst eine Weile in einer "provisionsbasierten Branche" gearbeitet. Man kann ganz vereinfacht sagen dass ein Makler nicht versucht das allerbeste Angebot für den bestimmten Kunden zu finden, sondern versucht einen Spagat zwischen einem guten Angebot und hoher Provision zu machen. Ich finde das ok, wer Beratung etc. haben möchte, kann da gerne hingehen, die ganz günstigen Angebote wird ein Makler aber selten haben, denn die Firmen bezahlen in der Regel auch weniger Provision.


Dem kann ich so nicht zustimmen.

Außerdem stellt sich die Frage was Sie persönlich unter "günstiges Angebot" verstehen. Günstiger Beitrag? Guter Schutz vor existenziell bedrohlichen Krankheitskosten?

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Beitragvon DKV-Service-Center » 30.09.2010, 09:06

Hallo den 123

[quote]Ansonsten gebe ich DKV-Service-Center recht, ich habe auch das Gefühl dass hier etwas schlecht geredet wird [/quote]

Ich will doch gar kein Recht haben,
Manchmal vergesse ich zu markieren was Ironie ist und nicht jeder ist in der Lage das zu erkennen.

Gruß

Roland Gutsch
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Beitragvon Roland Gutsch » 30.09.2010, 09:29

Hallo den123,

Man kann ganz vereinfacht sagen dass ein Makler nicht versucht das allerbeste Angebot für den bestimmten Kunden zu finden, sondern versucht einen Spagat zwischen einem guten Angebot und hoher Provision zu machen.
Dann legt sich der Makler ganz faule Eier ins Nest und wenn er das als Prinzip seiner Beratung wählt, wird er mit hoher Wahrscheinlichketi große Probleme bekommen (Thema: Maklerhaftung!). Ich weiß natürlich, dass es so etwas (viel zu häufig) gibt - da bleibt dem Verbraucher nur, so lange zu suchen, bis er den richtigen Makler gefunden hat.

ich habe auch das Gefühl dass hier etwas schlecht geredet wird
Sie haben sich keine Gedanken über existenzielle Risiken in der PKV gemacht.

Dass man hier und da eventuell weniger Leistung bekommt sollte jedem klar sein
Es geht nicht um "hier und da eventuell" sondern um Wesentliches - und das ist leider keinem klar (ich spreche aus Erfahrung von tausenden Beratungsgesprächen).

Etwas günstigeres konnte ich nicht finden
Der größte Fehler, den man machen kann, ist PKV nach Preis auszusuchen. Das mag bei vielen anderen Produkten gehen - aber nicht bei PKV, die Sie evt lebenslang haben, OHNE dass Sie daran (=Leistungen) etwas ändern können.

Ich kenne das, manchmal fällt es mir auch schwer mein erarbeitetes Wissen kostenlos weiterzugeben, nur dann sollte man sich in so einem Forum besser gar nicht erst anmelden, denn Foren sind genau dafür da!
Solche Aussagen ärgern mich! Wenn Sie den Artikelbaum gelesen haben, sehen Sie, dass ich meine Aussage zur HOOK sehr wohl mit Faktendetails belegt habe (Zitaten aus den Bedingungen + Bewertung). Wenn man eine marktübergreifende detaillierte Beratung haben will, ist allerdings einForum aus mehreren Gründen ungeeignet (z.B. Datenmasse + Maklerhaftung)


Das größte Problem ist wohl dass es, nicht wie bei sogut wie allen andere Versicherungen, keinen Anbieter gibt der wirklich alle Versicherungen vergleicht und optisch übersichtlich darstellt.
Doch, das gibt es - schreiben Sie doch mal eine PN an guti.

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Beitragvon inaktiv_bitte_loeschen » 30.09.2010, 11:22

Thomas Schösser hat geschrieben:...
Dem kann ich so nicht zustimmen.

Außerdem stellt sich die Frage was Sie persönlich unter "günstiges Angebot" verstehen. Günstiger Beitrag? Guter Schutz vor existenziell bedrohlichen Krankheitskosten?


Ein gutes Angebot ist für mich wenn mir GENAU DAS angeboten wird was ich haben möchte. Wenn ich also sage ich möchte eine Grundabsicherung mit dem günstigsten monatlichen Beitrag, dann möchte ich dass mir genau das angeboten wird. Darauf hinzuweisen dass es für paar Euro mehr den Tarif X von der Firma Y gibt der dies und das noch besser oder zusätzlich absichert ist vollkommen in Ordnung, aber von vorne rein schon Tarife wegzulassen weil man meint dass sie für jeden unbrauchbar sind, finde ich nicht ok.

Roland Gutsch hat geschrieben:...
Sie haben sich keine Gedanken über existenzielle Risiken in der PKV gemacht.
...


Man muss akzeptieren dass es Menschen gibt die eine wasserdichte, 100%-ige Absicherung in allen Bereichen haben möchten (oder vielleicht sogar wegen einem niedrigen Einkommen haben müssen) und andere, die ein gewissen Risiko eingehen wollen. Mir ist vollkommen bewusst dass es ganz schlimm enden könnte, das Risiko möchte ich aber eingehen und auch mit den Folgen leben!

Für viele ist das sicherlich unverständlich, vor allem in Deutschland, dem Versicherungsland Nr.1, aber das muss man eigentlich akzeptieren. Wie gesagt, darauf hinzuweisen dass es ein gewisses Risikopotenzial gibt ist vollkommen in Ordnung, sich aber in die Entscheidung einzumischen und zu bestimmen wie hoch das Risiko ist das man dem Kunden zutraut nicht.

Roland Gutsch hat geschrieben:....
Der größte Fehler, den man machen kann, ist PKV nach Preis auszusuchen. Das mag bei vielen anderen Produkten gehen - aber nicht bei PKV, die Sie evt lebenslang haben, OHNE dass Sie daran (=Leistungen) etwas ändern können.
...


Der zweite Satz ist in Ordnung, das ist ein Hinweis der einen warnt, der erste Satz, dass man bloß nicht nach Preis aussuchen sollte, aber nicht, denn das ist eine pauschale Aussage die zwar durchaus stimmen mag (Sie sprechen aus Erfahrung), aber NICHT jeden betrifft.

Wenn ich zum Autohändler gehe und ihm sage "Ich möchte ein Auto mit zwei Sitzen und einer Höchstgeschwindigkeit von 140km", dann möchte ich nicht überredet werden ein besseres und größeres zu nehmen. Ein Hinweis, dass meine Kinder in dem Auto nicht mitfahren können da es nur zwei Sitze hat, ist jedoch in Ordnung, jedoch ist das im Endeffekt mein Problem! Ich mag keine Beispiele und jedes Beispiel ist nicht mit dem Gesundheitssystem vergleichbar, aber ich hoffe dass ich verdeutlichen konnte was ich meine.

Roland Gutsch
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Beitragvon Roland Gutsch » 30.09.2010, 12:36

Hallo den123,

Wie gesagt, darauf hinzuweisen dass es ein gewisses Risikopotenzial gibt ist vollkommen in Ordnung, sich aber in die Entscheidung einzumischen und zu bestimmen wie hoch das Risiko ist das man dem Kunden zutraut nicht.
Da stimme ich 100%ig mit Ihnen überein. Als Makler ist mein Job nicht, die Versicherung für den Kunden auszuwählen, sondern zu informieren wo die "Knackpunkte" sind. Der Kunde entscheidet, welche Risiken er selber tragen kann / will. Ich weiß allerdings leider aus Erfahrung, dass die wenigsten Beratungen auf die wirklich teuren und gesundheitlich wichtigen Bereiche detailliert eingehen. Deshalb treffen viele Kunden eine Entscheidung auf der Basis falscher / unvollständiger Informationen. (=> "PKV für 59.- € - und alles ist drin!")

Außerdem kommt noch hinzu, dass der Makler sich (zumindest im gewissem Sinne) "einmischen" muss. Das resultiert aus der lt. BGH-Urteil festgelegten Aufgabe, "treuhänderähnlicher Sachwalter" seines Kunden zu sein. Wenn ein Kunde die Informationen über existenzielle Risiken nicht umfassend erhält, gibt es ein Haftungsproblem. Es gilt Beweislast-Umkehr: Nicht der Kunde muss beweisen, dass er schlecht beraten wurde - NEIN der Makler muss beweisen, dass er gut beraten hat.

Ihr Beispiel mit dem Auto würde ich anders ergänzen: Wenn jemand keine oder wenig Ahnung von Autos hat, sollte der Verkäufer zumindest auf die Notwendigkeit einer Bremse hinweisen!

aber von vorne rein schon Tarife wegzulassen weil man meint dass sie für jeden unbrauchbar sind, finde ich nicht ok.
Das darf ein seriös arbeitender Makler nach meiner Berufsauffassung tatsächlich nicht tun und ich persönlich arbeite auch nicht so.

Werfen Sie einen Blick auf mein Posting vom 19.09.
Außerdem empfindet mancher bestimmte Lücken im Vertrag nicht als Kröte, weil er keinen Wert drauf legt (kennen sollte er sie aber trotzdem, damit´s keine Überraschungen gibt)
So muss man m.E. vorgehen.

Gruß
RG
Zuletzt geändert von Roland Gutsch am 01.10.2010, 09:37, insgesamt 4-mal geändert.

Thomas Schösser
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Beitragvon Thomas Schösser » 30.09.2010, 12:43

dent123 schrieb:
Ein gutes Angebot ist für mich wenn mir GENAU DAS angeboten wird was ich haben möchte. Wenn ich also sage ich möchte eine Grundabsicherung mit dem günstigsten monatlichen Beitrag, dann möchte ich dass mir genau das angeboten wird. Darauf hinzuweisen dass es für paar Euro mehr den Tarif X von der Firma Y gibt der dies und das noch besser oder zusätzlich absichert ist vollkommen in Ordnung, aber von vorne rein schon Tarife wegzulassen weil man meint dass sie für jeden unbrauchbar sind, finde ich nicht ok.


Ich habe auch nicht behauptet, dass es Sinn macht Tarife bei der Bewertung "wegzulassen". Im Gegenteil.

Das Problem ist, dass Ihre Definition "ich möchte eine Grundabsicherung" immer noch Interpretationsspielraum zulässt. Was verstehen Sie persönlich unter "Grundabsicherung"?

Ich denke jeder der sich mit dem Thema beschäftigt sieht das ein wenig differenzierter.

glanceboden
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Beitragvon glanceboden » 28.10.2010, 22:10

den123 hat geschrieben:
Roland Gutsch hat geschrieben:....
Der größte Fehler, den man machen kann, ist PKV nach Preis auszusuchen. Das mag bei vielen anderen Produkten gehen - aber nicht bei PKV, die Sie evt lebenslang haben, OHNE dass Sie daran (=Leistungen) etwas ändern können.
...


Der zweite Satz ist in Ordnung, das ist ein Hinweis der einen warnt, der erste Satz, dass man bloß nicht nach Preis aussuchen sollte, aber nicht, denn das ist eine pauschale Aussage die zwar durchaus stimmen mag (Sie sprechen aus Erfahrung), aber NICHT jeden betrifft.

Wenn ich zum Autohändler gehe und ihm sage "Ich möchte ein Auto mit zwei Sitzen und einer Höchstgeschwindigkeit von 140km", dann möchte ich nicht überredet werden ein besseres und größeres zu nehmen. Ein Hinweis, dass meine Kinder in dem Auto nicht mitfahren können da es nur zwei Sitze hat, ist jedoch in Ordnung, jedoch ist das im Endeffekt mein Problem! Ich mag keine Beispiele und jedes Beispiel ist nicht mit dem Gesundheitssystem vergleichbar, aber ich hoffe dass ich verdeutlichen konnte was ich meine.




Liebe Vorredner,

ist es denn nicht auf die Aufgabe des Maklers sich selbst weiter zu bilden? Es gibt ja unterschiedliche Tarife zB von der Inter, welche auf die Zielgruppe niedriger Beitrag und trotzdem erste Klasse Leistungen abheben. Schade, dass Endverbrauchern diese Produkte aufgrund mangelndem Wissen allzu selten angeboten werden.

Abgesehen davon bietet die PKV auch für eine Veränderung mit Nachteilen heute Möglichkeiten wie zB die beliebten Optionsrechte. Es ist die Variante - um mal bei dem Beispiel zu bleiben - des Leasingwagens:

Heute möchte ich einen Sportwagen, 2 Sitze und max. 140 km/h. In drei oder fünf Jahren jedoch vielleicht eine Familienkutsche, 7 Sitze und 200 km/h.

Es ist doch die Aufgabe des Maklers aktiv an der Betreuung und Veränderung des Lebenswandels eines Kunden mitzuarbeiten. Ein 20jähriger ist nun einmal selten krank und er kann sich auch nicht immer vorstellen, was ein Bandscheibenvorfall ist. Trotzdem tut man ihm sicher einen großen Gefallen, wenn Optionsrechte, u. ä. gut und in verdaubaren Bröckchen erklärt werden.

In diesem Sinne schließe ich mich dann doch wieder den Vorrednern an:

Gute Beratung hat etwas mit Bedarfsanalyse und Erklärung zu tun. Keins von Beiden sollte zu kurz kommen, denn nur unter diesen Bedingungen kann die kleine Kröte, die beinah jedes Angebot hat, verdaut werden.


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